Der Arbeitgeber hat eine Lohnabrechnung gefälscht
Und zwar mein Mann hat ein unentgeltliches Praktikum gemacht. Mein Mann musste wegen Psyche Belastung aufhören. Und der Arbeitgeber hat in dann bei Arbeitsamt gemeldet. Dass er auf 400 Euro Basis gearbeitet hätte. Was aber nicht stimmt, und hat dann eine gefälschte Lohnabrechnung bei Arbeitsamt eingereicht. Die Akzeptiren das ja natürlich sofort. Und haben unsere Leistungen gekürzt. Wir haben niemals eine Lohnabrechnung bekommen. Was kann man dagegen tuhen. Lg Lenikia
5 Antworten
Dann muss der Arbeitgeber ja auch beweisen, dass dein Mann Lohn bekommen hat. Wenn dieser in bar bezahlt worden wäre, hätte er zumindest eine Quittung unterschreiben müssen.
Ein unentgeltliches Praktikum muss vorher mit dem Arbeitsamt abgesprochen werden. Man kann es nicht einfach so machen. Also selbst wenn der Arbeitgeber nichts gemeldet hätte, hat das Arbeitsamt die Möglichkeit Euch Leistungen zu kürzen, da Dein Manndurch das Praktikum dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung steht. Habt Ihr es aber vorher mit dem Berater von der Agentur abgesprochen...dann meldet Euch und sagt, dass die Anmeldung zum Minijob falsch war!
Viel Glück!
Einmal mehr: Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt ist keine Voraussetzung für den Bezug von Alg2. Eine Information an das Amt ist dennoch sinnvoll, um nicht in den Verdacht der Schwarzarbeit zu geraten.
Habt ihr denn einen Vertrag auf 400 Euro Basis unterschrieben wenn nein Gut das währe der Beweiss das es denn nicht gibt.Wenn ja währe das dann Unterschriftenfälschung von der Firma.Einfach aufs Amt gehen und die sollen denn Vertrag bei dieser tollen Firma einholen.
Nein er hat kein 400 Euro Vertrag unterschrieben. Er hattest auch dem Amt gesagt und das Amt hat das nicht vermerkt. Und ich habe heute beim Amt angerufen. Und die haben mir gesagt das eine Lohnabrechnung von ihm reicht. Und die brauchen kein unterschrieben Vertrag sehen.Ich weiß halt nicht ob diese Anzeige durchkommt weil, wir ja gar keine Beweise haben. Danke für die Antworten vielleicht könnt ihr ja mir noch weiter helfen. Nach der Antwort. Lg
Einen 400-€ Vertrag hätte der Arbeitgeber ja bei der Knappschaft und beim Finanzamt anmelden müssen. Das wäre also nachvollziehbar. Zeigt ihn bei der Krankenkasse (AOK) an
Betrugsanzeige erstatten. Was denn sonst? Also echt...