DBK Versicherung bei Beendigung des Beamtenverhältnisses

4 Antworten

Hallo,

als Beamtin hat sie 50% Beihilfe bekommen und brauchte nur eine 50%-Versicherung. Nach Wegfall der Beihilfe wird die Versicherung auf 100% umgestellt und die Beiträge steigen dadurch entsprechend. Manche Versicherungsunternehmen haben nur sehr wenige Tarife und ander Unternehmen haben sehr viele verschiedene Angebote. Am besten im Vetrag nachlesen, ob die aktuelle Versicherung aus verschiedenen Bausteinen/Varianten besteht. Dann kann man ggf. Teile davon nach Ablauf der Kündigungsfrist beenden.

http://www.welt.de/finanzen/versicherungen/article13504568/So-entkommen-Patienten-der-Teuerungsfalle.html

Bei Problemen mit der Versicherung kann man auch diese Stellen einschalten:

.pkv-ombudsmann.de/

.bafin.de/DE/Verbraucher/verbraucher_node.html

Es heißt übrigens Debeka!

Ggf. kann man sich selber ein unverbindliches Angebot der Debeka einholen (keinen Vertrag unterschreiben!) und die Bekannte beantragt dann einen Wechsel in diesen beworbenen Tarif.

Gruß

RHW

nein, offenbar ist das dann wie eine Privatversicherung.

Ich empfehle Ihrer Bekannten, sich entweder an einen Versicherungsberater oder einen fachlich versierten Versicherungsmakler (z.B. VM vom premiumcircle) zu wenden.

Sie kann nach §§204 ff VVG einen Tarifwechsel verlangen. Das machen die Versicherer ungern, aber sie hat einen gesetzlicher Anspruch dafür.

Also nicht abwimmeln lassen, sondern handeln

Das verstehe ich nicht. Wenn sie denn beendet, geht sie doch in eine gesetzliche Kasse, oder?