darf man beim lebenslauf lügen?

15 Antworten

Eigentlich nicht, aber wenn es die einzige Möglichkeit wäre um an einen Job zu kommen würde ich es tun. Auch wenn es später auffallen sollte, so hast du zumindest bis dahin einen Job gehabt und das ist immer noch besser als ehrlich und arbeitslos zu sein.

Lügen sollte man da nicht, aber man kann einen LL schön frisieren. Eine Auszeit kann man als Selbstfindungsphase kaschieren. Ja, Firmen fragen schon mal beim letzen AG nach, also wäre es da ganz schlecht,  einen Betrieb anzugeben,  bei dem du nicht gearbeitet hast. LG 

Es kann passieren, dass AG bei vorherigen nachfragen. Es wird ihn zumindest wundern, dass du kein Zugnis vorlegen kannst für die Zeit dieser Vorbeschäftigung. Falsche Angabe im Lebenslauf können zu einer Kündigung führen.

Bei sowas werden sie wohl eher nicht nachfragen. Kommt eben auf die Dauer deiner arbeitslosigkeit an. 

Hallo,

lügen bringt nix, damit rennt man sich noch immer mehr rein.

Zu dem schreibt man im Lebenslauf nicht "Arbeitslos" sondern Arbeit suchend", für die Zeit in der man Erwerbslos war.

In der Bewerbung mußt Du dann veranschaulichen dass Du aktiv nach einem neuen Job suchst, das Du arbeiten willst und selbständig dafür aktiv wirst.