Darf man auf seinen Konto keine Bareinzahlungen mehr machen?
wurde neulichst von meiner Bank darauf angesprochen ob ich Geldwäsche betreibe !
Weil ich monatlich kleine Beträge von bis zu 500 € einzahle .
Da frage ich mich ob man nun gar kein Bargeld mehr einzahlen darf ?
Bzw. wie niedrig denn nun der eingezahlte betrag sein darf ??
5 Antworten
Natürlich darf man das. Bei einem Geldwäscheverdacht ist die Bank aber auch verpflichtet diesen zu melden. Dafür müsste sie dich nicht ansprechen, ist aber nett von ihnen das zu tun.
Natürlich darfst du Bargeld einzahlen. Deine Bsnk wird auch nichts gegenteiliges behauptet haben.
Kleine Beträge von 500€? Natürlich kommt da Verdacht auf. Gib die Kohle doch für deinen Lebensbedarf aus und lass den Rest auf dem Konto.
Wo kommt das Geld her, wenn Du kein Unternehmen mit Barumsätzen hast? Gehälter werden üblicherweise per Überweisung transferiert.
Ich würde spontan vermuten, daß Du (nebenbei) schwarz arbeitest.
Giwalato
Das zahlen aber die wenigsten Leute gleich wieder auf ihr Girokonto ein. Sie behalten es in der Geldbörse.
ist bei mir noch nie passiert. Ich hebe ab, was ich in der nächsten Zeit an Bargeld brauche und wenn es alle ist, hebe ich neues ab. Und habe ich wirklich mal etwas mehr Geld, überweise ich es auf das Sparbuch. Wozu Geld zurück auf das Girokonto?
Vielleicht weil man was bezahlen muss was bar nicht geht?z.B.im Netz bestellt?oder was Laufendes wie Miete ,Strom ,Internet etc. und versehentlich zuviel abgehoben?passiert mir ab und an auch mal...
Ab und an, aber nicht regelmäßig mehrmals im Monat. Und das macht einen Unterschied.
Dann geh doch hin und überweise jedes Jahr 6000€. Kannst das ja zu Hause sammeln.
Da kann einem der Gedanke kommen, daß die Kleinen ganz schön überwacht werden und den Großen helfen die Banken mit Steuertricksereien.
bei solchen Aktionen verdient man eben nur an den Großen und ein paar Sündenböcke braucht man auch, um den Schein zu wahren.
Wenn man iwo Geld abhebt kommt auch mal was zurück das man nicht ausgegeben hat