Darf ein Auszubildender eine andere Fachkraft vertreten?
Hallo,
eine Abteilung in unserer Firma (bestehend aus einer Person), geht in den Urlaub. Darf ein Azubi diese Person für 2 Wochen vertreten? ^ Im Endeffekt geht dem Azubi die Pause aus Zeitgründen verloren und muss zusätzlich noch Überstunden ableisten, die nicht Vergütet werden.
5 Antworten
Darf ein Auszubildender eine andere Fachkraft vertreten?
Ja. Viele Azubis wären froh so eine Chance zu bekommen und du machst dir Gedanken, ob man das darf. Wenn der Ausbilder keine Vertrauen in seinen Azubi hat, würde er es erst gar nicht zulassen.
Rede mal mit dem Betriebsrat oder Ausbildungsleiter, denn du darfst keine größere Verantwortung übernehmen, du bist lediglich Azubi. In welchem Jahr denn?
Pausen sind einzuhalten, Auszubildende dürfen keine Überstunden machen und ohne Aufsicht dürfen die auch nicht arbeiten.
Also nein, können keine Fachkraft vertreten.
Das mit der Pause und den Überstunden mußt du eben beim Chef regeln, ansonsten ist das kein Problem, warum soll ein Auszubildender nicht eine Arbeit machen, die er beherrscht
MItunter ist die "Verantwortung" auch bei einer Fachkraft nicht so gewaltig, darum schreib ich "eine Arbeit die er beherrscht".
EIn wenig darf in der Ausbildung auch scharf geschossen werden.
Nein. Schließlich hat man dann keinen Ansprechpartner mehr. Pausen müssen gewährleistet werden und Azubis machen auch keine Überstunden.
In welcher Welt lebst du denn? Die Realität sieht anders aus.
Eigentlich müsste es so sein, wenn nicht auch mal beschweren, dass es so nicht geht.
Die muss er dann aber als Azubi aus dem FF ableisten, was nicht jeder kann, vielleicht im 3. Jahr.