Darf die Polizei beurteilen ob es sich um eine vorsätzliche Körperverletzung handelt?

10 Antworten

Was meint ihr dazu?

Ich meine, dass es auf die erste Beurteilung überhaupt nicht ankommt. Das kann Dir auch egal sein. Wichtig ist, was am Ende bei heraus kommt.

Absicht ist auch nicht Voraussetzung für eine "vorsätzliche" Körperverletzung, sondern eben Vorsatz. Und da reicht auch schon Eventualvorsatz.

Ich bin gespannt ob es vor Gericht geht.
Ich habe zwar noch Aufnahmen aber die würde ich erst später zeigen falls der Richter es nicht glaubt.
Aber da ich mich schon sicher bin wenn man sachlich vor Gericht argumentiert hat man da gute Chancen.
Ich war selbst mal vor Gericht und musste aussagen.
Den Prozess habe ich natürlich gewonnen.
Hatte Glück das meine Leherin dabei war und ausgesagt hatte.

Ich melde mich noch mal.
War deswegen beim Anwalt und er hat Widerspruch beim Amtsgericht eingelegt.
Fakt war das die angeblichen Verletzungen schon vorher waren so der hat der Anwalt gesagt.
Jetzt geht es nur noch um die Türe wo er einen KFZ Gutachter fragen möchte ob das so überhaupt möglich ist das sich beim zuschlagen einfach die Innenverkleidung löst.
Außerdem sind die Zeugen Aussagen sehr widersprüchlich im Vergleich mit dem Polizeibericht.
Außerdem tauchte ein Zettel auf von einer Person die angeblich was gesehen haben sollte aber nie am Tatort war.
Die hatten sogar da versucht anzurufen.
Selbst wenn er dran gegangen wäre, wär das nicht als Aussage vor Gericht gegangen weil die Person nie am Tatort war und mit der Polizei gesprochen hat.
Ich kann ja auch nicht behaupten ein Kumpel von mir hat das auch gesehen obwohl er nie am Tatort war.
Wenn ich weiteres weiß gebe ich dir Bescheid.

Natürlich, die darf nicht nur, entgegen Deinen Einlassungen, die soll das sogar.

Was dann hinterher die Staatsanwaltschaft draus macht oder das Gericht steht auf einem anderen Blatt.

Es geht zunächst darum, einen Tatvorwurf so genau als möglich festzulegen. Wischi Waschi ist nicht.

Wenn man nach den bekannten Umständen auch von einem Vorsatz ausgehen kann, wird das selbstverständlich bereits von der Polizei beurteilt.

Zudem ist die Polizei gehalten stets den gewichtigsten Vorwurf zu benennen und wie gesagt, was hinterher tatsächlich draus wird, ist damit noch nicht entschieden.

Und komm nicht damit, dass Polizisten keine Ahnung vom StGB hätten. Die Ausbildung ist umfassend und vergleichbar mit dem Grundstudium Jura. Nur weil Du anderer Meinung bist heißt das noch lange nicht, dass die keine Ahnung haben.

Und mit Deiner Cam wäre ich vorsichtig, das ist eigentlich nicht statthaft. Das Ansbacher Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Verwendung einer Dashcam gegen Datenschutzbestimmungen verstößt.

Das kann eventuell also ein Schuß nach hinten werden, zudem wird es vermutlich so sein, dass aufgrund dieses Rechtsverständnisses Deine Aufnahmen vor Gericht in Deinem Fall nicht als Beweismittel anerkannt werden können und somit nicht beachtet werden.

Ich äußere mich zu dem Fall nicht.
Zumindestens vor der Polizei.
Ich möchte das vor Gericht machen.
Meine Chancen sind gut den Prozess zu gewinnen.
Mal sehen ob es nach den zwei Wochen wenn ich nicht antworte vor Gericht gebracht wird.
Wie soll ich dann Recht bekommen.
Zwei angebliche Zeugen behaupten ich hätte zuerst geschlagen.
Die Cam beweist aber was anderes.
Vor der Polizei werde ich nie Recht bekommen.
Die denken dann direkt zwei Zeugen hätten gegen mich ausgesagt das die Sache dann klar ist wer schuld ist.
Das die Frau grob fahrlässig im Straßenverkehr war wurde nicht erwähnt.
Vollbremse mitten auf der Straße.
Der hätte auch einer von hintern ins Auto fahren und ich lege vielleicht unter dem Auto.
ich bin mal gespannt ob es vor Gericht geht.
Ich habe keine Angst vor den Gerichten weil ich selber mal vor Gericht aussagen musste.
Höchstwarscheinlich gewonnen habe weil ich keine Rückmeldung mehr vom Gericht gehört habe.
Aber die Chancen standen gut weil ich eine Zeugin hatte.

@1989Kriss

Das die Frau grob fahrlässig im Straßenverkehr war wurde nicht erwähnt.
Vollbremse mitten auf der Straße.

Ach, das kannst du von hinten sehen? Das kann vieles sein; Ball, Tier, Kind; das nennt sich Gefahrenbremsung, solltest du der Frau ins Heck gefahren sein, so hast du zuwenig Abstand eingehalten

@peterobm

Klar habe ich es gesehen und die Frau hat es ja noch zugegeben das sie wegen mir bremsen musste. Der Polizei hat sie nichts anderes gesagt. Sie ist mir bis auf einen Zentimeter aufgefahren. Wo wir gerade beim Abstand halten sind. Ich war vor ihr und sie ist wie ne Irre abgebremst. Es wurde von ihr behauptet das sie wegen mir gebremst hatte weil ich angeblich die Hand nicht rausgestreckt hatte und sie nicht wusste ob ich mich einordnen wollte.

Das ist alles Blödsinn weil ich mich schon von Anfang korrekt eingeordnet habe und die Hand rausgestreckt habe. Das ist eine Straße die nur von einer Seite befahrbar ist und sie hat mehrere Spuren weshalb es mit einmal abbiegen nicht getan ist um auf die linke Spur zu kommen. Hier muss man mehr als einmal sich einordnen um auf die korrekte Spur zu kommen. Sie wollte anscheinend von links überholen. Ich hatte das alles gesehen deswegen hatte ich mich so aufregt weil dieselbe Situation mal passiert. Nur ist da die Person einfach weggefahren. Die hat nicht mal eine Millisekunde gewartet bis ich die Hand rausstrecke. Die hat sofort gehupt als hätte die es eilig.

@1989Kriss

Ich äußere mich zu dem Fall nicht.
Zumindestens vor der Polizei.

Musst Du auch nicht.

Ich möchte das vor Gericht machen.

Kannst Du machen.

Meine Chancen sind gut den Prozess zu gewinnen.

Ich würde da keine Wette drauf abschließen wollen, ich habe schon die "ulkigsten" Situationen dabei erlebt.


Mal sehen ob es nach den zwei Wochen wenn ich nicht antworte vor Gericht gebracht wird.

Zwei Wochen? Wo denkst Du hin? Das geht locker ein halbes Jahr, wenn nicht gar fast ein Jahr, bis da eine Verhandlung läuft.

Zwei angebliche Zeugen behaupten ich hätte zuerst geschlagen.

Ob die angeblich Zeugen sind oder nicht, entscheidet das Gericht, nicht Du.

Die Cam beweist aber was anderes.

Nochmal, Du kannst gar Ärger bekommen wegen dem Ding. Zumindest ist es denkbar, dass der Film nicht als Beweismittel zugelassen wird, zumindest nach einhelliger bisheriger Rechtsprecheung und dann ist Dein Film so, als existiere der gar nicht.

Vor der Polizei werde ich nie Recht bekommen.

Zum Glück, die Polizei entscheidet nämlich gar nicht drüber, die hat nichts zu melden. Die haben alle Seiten auszuermitteln und geben das Ding dann an die ab, die entscheiden.

Das wäre noch sei ein Ei, wenn die Polizei über Recht und Unrecht zu entscheiden hätte......


Die denken dann direkt zwei Zeugen hätten gegen mich ausgesagt das die Sache dann klar ist wer schuld ist.

Wer denkt das, die Polizei? Negativ. Die nehmen alles auf und eröffnen, je nachdem, was da jeweils rauskommt, Strafverfahren mit diversen Vorwürfen, über die sie aber nichtmal selbst zu entscheiden haben hinterher.

Das die Frau grob fahrlässig im Straßenverkehr war wurde nicht erwähnt.

Wer da wie fahrlässig oder gar grob fahrlässig war oder auch nicht, entscheidest nicht Du, auch nicht die Polizei, das wird entweder von einem Gericht entschieden.

Vollbremse mitten auf der Straße.

Hab ich auch schon gemacht, wenn ich dache, es kommt mir was reingerannt oder sowas. Kann man auch falsch mit liegen.

Der hätte auch einer von hintern ins Auto fahren und ich lege vielleicht unter dem Auto.

Wenn man jemandem reinrauscht, dann war man zu schnell oder zu nah dran, das darf niemals passieren.

ich bin mal gespannt ob es vor Gericht geht.

Die Staatsanwaltschaft entscheidet. Entweder die stellen das DIng ein und gut ist oder aber die verschicken einen Strafbefehl an Dich z.B. Wenn Du dagegen Widerspruch einlegst, dann geht das vor Gericht, nicht vorher.

Ich habe keine Angst vor den Gerichten weil ich selber mal vor Gericht aussagen musste.

Aha, ein Gerichtsbesuch macht Dich also zum Profi. Na dann viel Spaß.....

Höchstwarscheinlich gewonnen habe weil ich keine Rückmeldung mehr vom Gericht gehört habe.

Hihihihi..... was warst Du? Ein Zeuge? Dann gewinnst Du nicht und bekommst auch hinterher nicht gesagt, was rausgekommen ist. Nur der Angeklagte bekommt das gesagt, niemand sonst, nichtmal einer, der geschädigt ist. Auch wenn das mit Freispruch endete, Du weißt das nicht.

Vor einem Zivilgericht sieht das anders aus, aber auch dort erfahren Zeugen nichts vom Prozessausgang, weil die das nichts angeht!


Aber die Chancen standen gut weil ich eine Zeugin hatte.

Och, eine Zeugin macht jetzt schon einen Sommer? Wenn der Angeklagte einen guten Anwalt hatte, hat der diese auseinander genommen.

Aber Du hast ja Deine Cam, naja, wenn das zugelassen wird, wenn nicht, dann nicht.

@fastlink

Die Cam ist das einzigste Beweismittel wenn die Zeugen gegen mich aussagen. Es gab noch eine andere Frau die war sehr nett und mit der habe ich mich unterhalten aber die hat dazu glaub ich nichts gesagt. Wie soll ich jetzt beweisen wenn zwei Zeugen meinen ich hätte zuerst geschlagen und die Cam beweist was anderes. Dann werde ich ja schon verurteilt obwohl das nicht stimmt. Die Polizei hat gute und schlechte Seiten in der Stadt wo ich wohne. Hier wurde ich auch von Polizisten doof angemacht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Und zu dem angeblich entstandenen Schaden hatte die Polizei kein einziges Beweisfoto gesichert. Wir werden mal sehen wie es vor Gericht ausgehen wird und ob du dann immer noch so negativ siehst.

Zumindestens vor der Polizei.
Ich möchte das vor Gericht machen.
Meine Chancen sind gut den Prozess zu gewinnen.
Mal sehen ob es nach den zwei Wochen wenn ich nicht antworte vor Gericht gebracht wird.
Wie soll ich dann Recht bekommen.
Zwei angebliche Zeugen behaupten ich hätte zuerst geschlagen.
Die Cam beweist aber was anderes.
Vor der Polizei werde ich nie Recht bekommen.
Die denken dann direkt zwei Zeugen hätten gegen mich ausgesagt das die Sache dann klar ist wer schuld ist.
Das die Frau grob fahrlässig im Straßenverkehr war wurde nicht erwähnt.
Vollbremse mitten auf der Straße.
Der hätte auch einer von hintern ins Auto fahren und ich lege vielleicht unter dem Auto.
ich bin mal gespannt ob es vor Gericht geht.
Ich habe keine Angst vor den Gerichten weil ich selber mal vor Gericht aussagen musste.
Höchstwarscheinlich gewonnen habe weil ich keine Rückmeldung mehr vom Gericht gehört habe.
Aber die Chancen standen gut weil ich eine Zeugin hatte.
Ach ja ich möchte noch berücksichtigen das es so eine Situation gab wo Polizisten einen ohne Grund verprügelt haben und einer hat das gefilmt.
Die Person wurde auch gebeten dies zu unterlassen.
Dies hatte er nicht gemacht und es wurde im Fernsehen gezeigt.
Er hat sogar Recht bekommen.
Ohne diese Aufnahme wäre das nie aufgeklärt wurden.

Ich melde mich noch mal.
War deswegen beim Anwalt und er hat Widerspruch beim Amtsgericht eingelegt.
Fakt war das die angeblichen Verletzungen schon vorher waren so der hat der Anwalt gesagt.
Jetzt geht es nur noch um die Türe wo er einen KFZ Gutachter fragen möchte ob das so überhaupt möglich ist das sich beim zuschlagen einfach die Innenverkleidung löst.
Außerdem sind die Zeugen Aussagen sehr widersprüchlich im Vergleich mit dem Polizeibericht.
Außerdem tauchte ein Zettel auf von einer Person die angeblich was gesehen haben sollte aber nie am Tatort war.
Die hatten sogar da versucht anzurufen.
Selbst wenn er dran gegangen wäre, wär das nicht als Aussage vor Gericht gegangen weil die Person nie am Tatort war und mit der Polizei gesprochen hat.
Ich kann ja auch nicht behaupten ein Kumpel von mir hat das auch gesehen obwohl er nie am Tatort war.
Wenn ich weiteres weiß gebe ich dir Bescheid.

Ja natürlich, der Polizist gibt ja normal stand seiner Informationen das Delikt weiter worum es sich seiner Einschätzung nach handelt.

Dass vor Gericht was anderes rauskommen kann ist klar.

Ohne Gerichtsverhandlung gibt es ja auch keine Strafe dafür.

Entweder der Fall kommt vors Gericht wo dann vielleicht eine Verurteilung kommt oder wird gleich eingestellt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Aus deinen Kommentaren entnehme ich, dass du beinahe auf einen PKW aufgefahren bist und im Streit dann jemand verletzt wurde. Eventuell bist du nicht ganz schuldfähig, da aufgeregt gewesen, aber Fahrlässigkeit kommt da nicht in Frage! Und ja, die P olizei nimmt selbständig die Bewertung der Straftat vor, weil die auch wissen und gelernt haben, was im StGB steht.

Nein es war so.
Ich war ganz normal auf der Straße mit meinen Fahrrad gefahren und wollte links abbiegen.
Dafür habe ich mich auch korrekt eingeordnet und immer die Hand rausgestreckt.
Dann hat einer hinter mir gehupt die auch links abbiegen wollte total gebremst.
Ich hatte auch hier ordnungsgemäß die Hand raus gestreckt.
Was von ihr dementiert wurde das dementiert.
Warum sollte sie auch sagen das ich alles richtig gemacht hätte weil sonst müsse sie ja ne Strafe zahlen weil das ein schwerer Eingriff im Straßenverkehr ist mitten in der City auf der Straß einfach Vollbremse machen.
Anscheinend wollte sie mich vom links überholen hatte es aber nicht geschafft deswegen die Vollbremse.
Es hätte ihr auch ein anderes Fahrzeug, LKW oder ähnliches drauf fahren können.
Das könnte noch schlimmer für sie sein.
Was erzählt die dann ihren Mann das ihr Auto von einem LKW angefahren wurde.
Das ist vermutlich ein teures Fahrzeug gewesen.
Es war ein neuerer BMW gewesen.

@1989Kriss

Hä? Liest du dir deine Kommentare auch mal auf Verständlichkeit durch?

@Still

Was ist denn bitte unverständlich?
Fakt ist es das es anders passiert ist.
Darum ginge es ja nicht in der Frage.
Deswegen musste ich nicht schildern wie der Unfall passiert war. (Beinahe)

Was in der Anzeige steht ist egal. Die Staatsanwaltschaft braucht nur den Sachverhalt ubd wird dann selbst in der Anklage schreiben, ob sie wegen Vorsatz oder nur wegen Fahrlässigkeit anklagt. Und der Richter entscheidet dann, er ist nicht an die Vermutung der Staatsanwaltschaft gebunden.

Ich habe da einen tollen Aufsatz geschrieben wie es da zu kam.

Ich melde mich noch mal.
War deswegen beim Anwalt und er hat Widerspruch beim Amtsgericht eingelegt.
Fakt war das die angeblichen Verletzungen schon vorher waren so der hat der Anwalt gesagt.
Jetzt geht es nur noch um die Türe wo er einen KFZ Gutachter fragen möchte ob das so überhaupt möglich ist das sich beim zuschlagen einfach die Innenverkleidung löst.
Außerdem sind die Zeugen Aussagen sehr widersprüchlich im Vergleich mit dem Polizeibericht.
Außerdem tauchte ein Zettel auf von einer Person die angeblich was gesehen haben sollte aber nie am Tatort war.
Die hatten sogar da versucht anzurufen.
Selbst wenn er dran gegangen wäre, wär das nicht als Aussage vor Gericht gegangen weil die Person nie am Tatort war und mit der Polizei gesprochen hat.
Ich kann ja auch nicht behaupten ein Kumpel von mir hat das auch gesehen obwohl er nie am Tatort war.
Wenn ich weiteres weiß gebe ich dir Bescheid.

Ok danke für das Update :) Gut hast du nun einen Anwalt, der wird sich um die Sache kümmern.

@bestadviser

Noch ein  Update.

Ich war schon letztes Jahr vor Gericht mit dem Anwalt.Anfangs schien der Anwalt seine Sache gut zu machen und dann war er einfach gegen mich.

Die Aufnahme vergessen weil sie angeblich nichts zu sehen wäre was dies rechtfertigt das man mich angegriffen hatte.

Der Anwalt meinte er könne eine Weiterführung des Prozesses nicht verantworten weil er glaubt ich werde ja sowieso verklagt.

Er hatte mit dem Richter einen Deal ausgehandelt die 30 Tagessätze a 30 Euro auf 10 Euro runterzusetzen.

Es wurden noch keine Zeugen gehört nur die Angeklagte.
Der Deal gefiel mir gar nicht weil ich selbst sicher bin das ich unschuldig bin und es dafür auch Beweise gibt die auf der Cam zu sehen sind.

Das Resultat war das der Anwalt einfach sein Mandant niedergelegt hat und einfach aus dem Gerichtssaal raus gegangen ist.

Ich hatte das Gefühl das Richter und Anwalt nur schnell ins Wochenende wollte und die den Gerichtsprozess schnell abschließen wollen nur sollte ich zahlen.

Ich habe trotzdem eine Einigung gefunden das ich innerhalb zwei Wochen einen Pflichtverteidiger suchen muss.
Dieser wird dann vom Amtsgericht sprich Staat bezahlt.

Der jetzige Anwalt hatte sich auch das Video angeschaut und hat gesehen das die Frau handgreiflich geworden ist und ich nicht geschlagen habe.

Der Gerichtstermin wurde leider verlegt weil mein Anwalt da einen Termin hatte der wichtig war.

Der Anwalt bzw. die Rechtsschutzversicherung hatte sich noch nicht gemeldet bezüglich die Kosten die bis jetzt entstanden sind.

Die zahlen normalerweise nicht nur in voraus.

Das war ein großes Update.