Brief von Deutscher Inkasso-Dienst EOS?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Dann soll man ein Schuldanerkenntniss unterschreiben, und eine Selbstauskunft abgeben.

Bloß nicht!

Das ist wie schwimmen gehen mit Betonklotz am Bein.

Bei einer Ratenzahlung würde nochmals eine Gebür (Abzahlungsvergleich) von 75,80 dazu kommen.

Auch eine Ratenzahlung ist unnütz.

Wie kann ich die hohen kosten vermeiden oder umgehen?

Zahle an den Gläubiger selbst - nicht an EOS - seine Hauptforderung von 100,15 € und die Zinsen hieraus. Gegenüber EOS widersprichst du u.a. wegen nicht vorgelegter Vollmacht nach § 174 BGB (schätze ich einfach mal, da ich noch KEIN Inkassobüro gesehen habe, dass diese im ersten Schreiben unaufgefordert beifügt).

Ich würde mich an den Verbraucherschutz wenden. Grade die Gebühren für's Inkassounternehmen sind zu hoch, das mit der Schuldanerkenntnis und der Selbstauskunft würde ich ganz lassen.

Geh vor wie von @kevin empfohlen und lege sicherheitshalber gerundet noch 5 € obendrauf

Zahle zweckgebundenn ab den Gläubger (nicht ans Inkasso)

Im Überweisungsträger "nur Hauptforderung"

Stell Dich mental auf weitere böse briefe ein

Am Besten noch mal posten

Wie gehe ich am besten vor?

Hauptforderung direkt an den Gläubiger überweisen

Hilft nicht, Inkasso Unternehmen ist schon eingeschaltet. Die werden ihr Geld trotzdem sehen wollen.

@lucifersfeather

Ob die das sehen wollen, interessiert rechtlich niemanden.

Inkassogebühren sind von Verbrauchern schlicht nicht zu leisten und werden auch nicht explizit eingeklagt

@lucifersfeather

Was EOS will und was es bekommt, ist zweierlei. Das ist wie mit kleinen Kindern. Die kriegen auch nicht alles, was sie wollen.