Bin ich ein schlechter oder ein relativ guter Fahranfänger und was zeichnet einen guten Fahranfänger aus?

5 Antworten

Als ich angefangen habe, hab ich den motor mehrmals abgewürgt, weil ich nicht mit der kupplung klar kam, hab mir immer gedacht ich lerne das nie und hatte viel stress mehreres gleichzeitug zu machen. nach etwas training und willen habe ich vieles gelernt und fahren ist für mich nur noch eine nebensache, alles auf automatisch. Das wichtigste ist, dass du in deinem tempo arbeitest, also nichts überstürzen. Und du darfst nicht viel über eine sache nachdenken ist auch sehr wichtig. zum beispiel: nicht nachdenken welcher gang rein muss, mach es vom gefühl aus und denke nicht, beobachte nur wie das auto sich dabei verhällt und merke es dir

Fahranfänger bezeichnet man Leute die den Füherschein haben und das bis zu 7 Jahren Fahrpraxis gilt man als Fahranfänger oder Frischling am Steuer du bist nur Fahrschüler mehr nicht und mit  NULL Praxis auch wen du 100 Fahrstunden gehabt hast bist du nur Schüler und kein Anfänger den erst mit dem Schein geht das wahre lernen los das ist in der Fahrschule ist nur Üben mehr nicht  den man kann nie auf alles einem beibringen  das macht das Leben . 

Was Du da erzählst gefällt mir sehr.

Du hast anscheinend einen ganz tollen Fahrlehrer. Nicht einen von diesen vielen Vollpfosten, die da sonst die Leute grausam abzocken.

Ich hatte eine geniale Fahrlehrerin ... die hat das auch so gemacht. Ich habe ganze 4x45 Minuten Fahrstunden gebraucht, um den Führerschein zu bekommen.

Es ist ganz normal, dass Du Dich konzentrieren musst ... aber nicht auf Alles, sondern Dein Fahrlehrer bringt Dir bei, dass Du dich, selektiv, auf das konzentrieren lernst, was wichtig ist. 

Ich schicke Leute, die gut Autofahren lernen müssen, oftmals auf eine Schiffahrt auf den Fluss "Aare" (von Biel nach Solothurn) ... auf dieser Fahrt kann man lernen, wie man Prozeduren durchziehen muss. Die Besatzung muss da ständig, vor den Brücken, die den Fluss überqueren, die Steuerkabine absenken ... die machen das wie Roboter ... da darf kein Fehler passieren.

Genauso ist es beim Autofahren, da muss man lernen, festgelegte Abläufe abzuwickeln.

Dein Fahrlehrer bringt Dich ständig in Situationen, wo Du festgelegte Situationen meistern musst.

Solange Du nicht genau das machst, was richtig ist, greift er ein. Manchmal wird er Dich extra in Situationen bringen, wo er abklärt, dass Du alles richtig machst.

Er wird Dich dann, wenn Du keine Fehler mehr machst, zur Prüfung schicken.

Das kann man Pauschal nicht sagen, ich hatte früher den Kl.4 für Trecker gemacht und konnte da schon mit üben , auch richtig mit arbeiten.

Deshalb war das für mich nicht so schwer.

Aber wenn man besteht ist es leicht, wenn durchfällt war es früher auch schwer. Der Verkehr war nur 10% von dem heute. 1965.

Das kann man absolut neutral betrachten, weil sowas am Anfang ganz normal ist. Wenn überhaupt ist dein Fahrlehrer daran schuld, weil man normalerweise nicht mit einem Fahrschüler, der grade mal seine zweite Fahrstunde hat, in den dichten Stadtverkehr fährt!