Bin ICH dazu Verpflichtet die Krankenbeiträge meiner Tochter zu zahlen?
Guten Tag, so wie meine Überschrift schon schwer erkännen lässt ist meine Frage vollgende bin ich verpflichtet für meine Tochter die Beiträge also Tagesgeld bei Krankenhausaufenthalt o Zahnarztkosten zu zahlen wenn Sie unter 23 ist und bei uns Familienversichert. Ich muss hierbei gestehen das ich nicht das beste Verhältnis mehr zu meiner Tochter habe ich selber bin Mutter von 5 Kindern, und wie das eben so ist man versteht sich nicht immer irgendwann haben ich und mein Mann sie dann in einer kurz schluss reaktion vor die Türe gesetzt was sicher nicht richtig war aber ich habe den Vorwurf nichtmehr ausgehalten als Sie meinte ich versaue ihre Zukunft wenn Sie jede Nacht und ihrer meinung jeden Tag durchgehend sich um die Kinder kümmern müsse (Ich frage mich bis heute wie das bei einem Leistungsverweigerer gehen soll können doch angeblich alles so gut und bekommen nix auf die Kette) dabei musste Sie das nur wenn ich arbeiten war oder We mal ausschlafen wollte weil ich so kaput war, dachte damals auch Sie kommt wieder aber nix da das einzige was Kam waren Krankenhausrechnungen (durch die ich dann mal erfahren durfte das ich nun 2 fache Oma bin ) weil mir die Fersicherung sagte das Ich Sie nicht aus der Familienversicherung nehmen kann wenn das gute Kind unter 23 ist seit dem gabs nur Probleme Sie hat mich schriftlich gefordert ihr das Kindergeld auszuzahlen und hat Unterhalt gefordert, Ich und mein Mann waren uns einig Sie bekommt keinen cent hätt ja auch wieder zu Uns ziehen können war Sie sich ja zu fein für, haben Wir ihr aber schriftlich alles auch mitgeteilt bis der Postbote mit allen Briefen wiederkam "Empfänger sei auf Unbekannt verzogen". Habe über die Krankenkasse dan den neuen Namen den Sie sich ja komischerweiße leisten konnte ihre neue Anschrift herausbekommen,und hab ihr nochmal alles geschickt was kam zurück, "ICH solle gefälligst ihre Krankenkassenrechnungen anständig bezahlen nachdem ich ja ihr Kindergeld angeblich sinnlos verbalert hätte und ihr ja auch keinen Unterhalt gezahlt habe, Ich sei dazu in der Pflicht,sollt ich dem nicht nachkommen sehe Sie sich gezwungen zum Anwalt zu gehen" Kann Sie das überhaupt, bin ich in der Pflicht für das Weib noch zu zahlen, reicht doch das ich Sie Versichert habe dachte ich, würde mich jedenfalls sehr um eine oder ein paar Antworten freuen. Danke.
10 Antworten
Du solltest zum Anwalt gehen und dir dort die rechtliche Unterstuetzung holen. Der wird dir zu der Situation genaue Auskunft geben koennen.
Das ist leider kompliziert. Du bist verpflichtet für ihren Unterhalt zu sorgen, solange sie noch keine Ausbildung abgeschlossen hat. D.h. entweder musst du sie bei dir wohnen lassen, oder du musst zahlen.
Wenn sie es ist, die nicht bei dir wohnen will, dann hast du vielleicht gute Chancen. Lass dich aber sicherheitshalber von einem Anwalt beraten. Es kann sein, dass ihr Unterhaltsanspruch erlischt, wenn sie ihn nicht in der Form annimmt, wie du ihn anbietest (sofern es sich um zumutbare Umstände handelt, die du anzubieten hast).
Wenn sie bei dir einziehen würde, du sie aber nicht lässt, dann ist das etwas anderes. In diesem Fall solltest du dich auf jeden Fall von einem Anwalt beraten lassen. Denn deine Tochter hat Anspruch auf ihren Unterhalt.
Insbesondere was die Krankenbeiträge betrifft, solltest du unbedingt einen Anwalt befragen. Nur weil sie einen Teil des angebotenen Unterhalts nicht annimmt, heißt dass nicht, dass du in Bezug auf ihre Gesundheit plötzlich nicht mehr in der Pflicht bist.
Die Tochter wird argumentieren, zu Recht, dass sie von ihren Eltern rausgeschmissen wurde. Es ist ihr kaum zuzumuten, dass sie sich von den Eltern mal vor die Tür stellen lässt und dann wieder zurück kommen soll ............. schon gar nicht, wenn die Tochter selbst schon Mutter ist und 23 Jahre alt ist.
Deshalb steht in fast jedem Absatz, dass sie sich an einen Anwalt wenden soll.
Mutter wurde sie ja erst in den letzten jahren als wir beschlossen habe es ist besser wenn sie drausen bleibt war sie 17 aber fast 18
Nein Sie will nicht bei mir leben hat sich sogar nachdem wir Sie an die Luft gesätzt haben ein Gutachten von sonem psychoheini besorgt ein leben sei mit uns nicht tragbar. Das Jugendamt hat uns dann sogar noch besucht und behauptete wohnlich sei es kein zustand ,dabei kann man bei mir echt nicht sagen wir seien dreckig den ihr Problem war das sich meine Tochter damals ein recht kleines Zimmer mit ihren Geschwistern damals 9 monate und 10Jahre alt teilen musste. Auserdem würde ich die Bildung meiner Tochter nicht Unterstützen das Kind erreiche ja den HA obwohl sie einen Psychologisch festgestellten iq von 140 hat, kann ich was dafür wenn die nicht will. Ihre Schwester konnte das ja auch und die hat nicht sonen hohen iq das hat seltsamerweise nur das Problemkind. Ihre erste Ausbildung hat sie ja auch geschmissen habe Sie damals dort angemeldet mich mit dem drektor gut gestellt sie möchte ja umbedingt Kauffrau für Wirtschaft und Verwaltung wie ihre Mutter lernen, wie wurde mir das gedankt der Direktor rief mich zwei mal an beim erstenmal mit dem Vermerk ihre Tochter hat gesagt Sie will das nicht lernen Mathe sei leicht aber das zu langweilig der zweite war ein Anruf mit dem Satz es reicht ihm ich solle doch mal vielleicht mit ihr reden was Sie wirklich will, sie habe gerade die Schule geschmissen und die bestätigung zu einer komplet anderen Ausbildungsrichtung als Argument vorgelegt insklusive Annahme bestätigung,ich habe versucht also ihr Potenzial zu nutzen was soll ich bitte noch tun und nun will die Göre das ich ihre Krankenhaus rechnungen zahle das kann doch nicht sein zumal Sie die zweite Ausbildung auch versaut hat das war ebenfalls eine Schulische meine Freundin kam damals total zu mir meinte meine tochter habe aufn Schulhof Blut erbrochen und fehle seit 6 wochen bis bekannt wurde das sie garnichtmehr wohl dort hin geht. Und ich soll für den Nichtsnutz aufkommen oder wie
Sag mal Leona, hörst du dir eigentlich selber zu. Glaubst du dir deine Aussagen eigentlich wirklich und wahrhaftig selber? Das was du hier beschreibst, das ,,Versagen" deiner Tochter ist euer Werk als Eltern, dafür tragt iht ganz alleine die Verantwortung. Ich finde es immer wieder bemerkenswert wie sich Eltern immer wieder über das ,,Produkt" auslassen das ihrer eigenen Erziehungsmethoden entspringt. Ich kann garnicht genug f,ressen wie ich k.otzen möchte.
wie bitte? die damals 17-jährige hat sich ein paar qm mit einer 10-jährigen und EINEM BABY geteilt? laß mich raten - du und dein mann hattet ein zimmer für euch alleine, damit ihr nicht durch ein baby gestört werdet?
@anni51 - wenn es möglich wäre, würde ich stundenlang DH drücken.............
Natürlich haten wi ein eigenes Schlafzimmer aber es gab nunmal nur ein Kinderzimmer
dann hätte EUER BABY auch zu euch ins schlafzimmer gehört. das hätten zumindest normale eltern so gehandhabt - na ja, wie gesagt, normale eltern....
war es ja anfangs aber Sie musste nunmal aufstehen wenn ich Arbeiten war und das war dann wohl bis zu uns ins Zimmer ihr zuviel,hat sogar mal behauptet weil sie ständig vom warmen bett in den kalten flur müsse bis zu uns habe sie sich mal erkältet, und fing wieder das nörgeln an das sie aber wegen der schule nicht zuhause bleiben könne,hach ja da kamen von dem Kind einfach zuviele sprüche.
ich auch. zigfache DHs...!
Zitat: Zunächst lieben die Kinder ihre Eltern blind. Dann fangen sie an diese zu beurteilen- manchmal verzeihen sie ihnen auch. Oscar Wilde
Wenn ich mir dein Schreiben, den Wortlaut, den Inhalt, die Wortwahl so anschaue, kann ich deine Tochter, das sie euch über den Umzug, die Mutterschaft nicht informiert hat, sehr gut verstehen. Nur Fordern, nur Vorwurf, aus jedem deiner Worte. Bereichert habt ihr euch auch, ungerechter Weise, am Kindergeld. Wenn hier jemand um Verzeihung bitten muss, dann seit ihr, als Eltern, an der Reihe. Einen neuen Namen konnte sie sich leisten? Meint ihr, den hätte sie sich gekauft? In einem Warenhaus für neue Namen, wie ein neues T.Shirt? Seine Tochter als Weib zu betiteln, das zeugt von soviel Hass. Und dieser Hass wird nicht erst in den letzten Jahren entstanden sein. Den wird sie wahrscheinlich schon in den frühen Kinderjahren zu spüren bekommen haben. Ich kann nur wünschen das deine tochter aus ihrer eigenen Kindheit gelernt hat und sie ihre Kinder mit Wärme und Liebe beim ,,Groß werden", begleitet. Und sie wird für sich entschieden haben- als Eltern sind sie ungeignet- als Großeltern werde ich mich auch nicht auf sie verlassen können.
du sprichst mir aus der Seele....DH
Laut Jugendamt war Sie der auffassung Ich sei voralem eine Gefahr ihrer Meinung nach, und zusätzlich erklärte mir die Dame dreist Sie habe sich wohl eine Akte zu meiner Tochter besorgt und verstehe nicht warum das Jugendamt damals so lange Untätig geblieben sei, und das ich obendrein nicht die selben rechte habe wie ein Vater denn mir als Oma ständ kein Kontakt und Besuchsrecht zu den Jungs zu.,ich finde das einfach nur eine frechheit.In ihrem alter hätte ich mir so etwas nie erlaubt
...,ich finde das einfach nur eine frechheit... Nein, ich finde es mehr als gerechtfertigt. Anstatt sich hier über über die eigene Tochter so herablassend auszulassen, solltest du in dich gehen und dich fragen warum dich deine Tochter als Gefahr betrachtet. Sie wird ihre Gründe haben. Und ja, an Stelle deiner Tochter würde ich dir auch kein Umgangsrecht mit meinen Kindern zugestehen. Ich hätte viel zu viel Angst das du ihnen den gleichen Schmerz zu fügst wie mir. Solltest du wirklich, aus dem HERZEN heraus wieder Kontakt wollen, musst du sehr, sehr kleine brötchen backen und ersteinmal deinen eigenen Anteil an der verkorksten Eltern/Kind Beziehung erkennen. Ich war selbst in der Situation das ich den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen habe, weil er mir geschadet hat. Und so wird es deine tochter auch sehen. Eltern haben zwar einen gewissen Bonus an Fehlern die sie sich erlauben dürfen. Aber auch dieser Bonus ist irgendwann aufgebraucht. Den Kontaktabbruch deiner Tochter empfinde ich als einen gesunden Selbsterhaltungstrieb!
Sofern ich das hier doch arg zerhackstückelte Fragment korrekt verstanden habe, habt ihr die Tochter selbst vor die Türe gesetzt. Damit schuldet ihr dem Kind aber ab diesem Zeitpunkt und längstens bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss den Volljährigenregelunterhalt i.H.v. € 650.--/mtl., da die Unterbringung außer Haus durch Euch selbst verursacht wurde. Unabhängig von allen Befindlichkeiten muss ich daher feststellen, dass die Tochter - so gespalten das Verhältnis hier auch sein mag - vermutlich völlig zu Recht die Übernahme dieser Kosten fordert. Zumindest für die KKH-Rechnungen ist dies bis zum vollendeten 23. LJ der Fall.
im normalfall richtig.
aber auch kinder müssen eine mitwirkungspflicht für die berechtigung weiterführenden unterhalts erfüllen.
diese frage ist aber nicht konkret geklärt.
Das ist korrekt. Ohne nähere Details was die Lebensumstände sowie die tatsächlichen Abläufe anbelangt, ist das mehr oder weniger Kaffeesatzleserei. Zieht man allerdings die Wortwahl in Betracht, dürfte die Frage der Zumutbarkeit hier schon eine erhebliche Rolle spielen (was jetzt keine Parteinahme darstellen soll, nur eine schlichte Feststellung).
Na dem amt hat es gereicht als ich gesagt habe sie kann ja bei uns essen sollte reichen
Leona.
Du bist enttäuscht, verbittert, und kämpfst, um deinen Stolz zu wahren. Dein Versuch, erhobenen Hauptes weiter durch das Leben zu gehen, ehrt dich.
Ich verstehe, dass das alles nicht leicht für dich ist. Das ist sicherlich unglaublich traurig und enttäuschend.
Versuche aber bitte auch deine Tochter zu verstehen.
- So ein Gutachten, wie du es beschrieben hast, fällt nicht aus heiterem Himmel. Da wird es Gründe geben, warum das ausgestellt wurde.
- Ein "Psychoheini", wie du ihn/sie nennst, macht auch nur seinen Job. Wie kommst du auf die Idee, dass das Gutachten gefälscht sei? Dir fällt vielleicht nur Bestechung ein, aber wenn du das wirklich glaubst, dann schaust du zu viele Krimis. Was denkst du denn, wie deine Tochter mal eben so an ein gefälschtes Gutachten herankommt?
- (Wie ich darauf komme, dass du glaubst, es sei gefälscht? So sehr wie, du dich darüber aufregst ist in deiner Gedankenwelt anscheinend kein Platz dafür, dass etwas Wahres dran sein könnte.)
- In Bezug auf das Gutachten hast du geschrieben, dass du keine Einsicht nehmen durftest. Spätestens, wenn sie das Gutachten für irgendetwas gebraucht, mit dem sie ihre Rechte durchsetzen möchte, wird ein Anwalt dir die Möglichkeit verschaffen, dazu Stellung zu nehmen.
- Nimm mal etwas Abstand und denk nach, ob es für deine Tochter vielleicht auch nicht so leicht war.
- Du bist hier nur am Schimpfen und Zetern. Ich kann nur lesen, was du willst. Was deine Tochter will und braucht, hat in deinen Gedanken anscheinend keinen Platz. Sie ist deine Tochter. Du musst für sie da sein, du musst ihr verzeihen, du musst ihr helfen, wenn sie Probleme hat. Stattdessen hast du sie rausgeschmissen und hältst das immer noch für eine gute Idee.
- Deine Tochter mag nun langsam erwachsen sein und ihre eigenen Entscheidungen treffen. Aber du solltest dir klarmachen, dass sie auch nur das Kind ihrer Eltern ist. Du hast sie zu dem gemacht, was sie ist! Verzeih dir selbst, dann kannst du vielleicht auch deiner Tochter verziehen.
- Du magst denken, dass deine Tochter sich dumm verhält und falsch handelt. Mit genügend Abstand betrachtet ist es leicht zu erkennen, dass du vor lauter Wut selbst nicht mehr klar denken kannst. Du wirfst mit emotional eingefärbten Bewertungen um dich (Psychoheini, Problemkind, Leistungsverweigerer, "das gute Kind", "gefälligst", Frechheit), als könntest du damit bewirken, dass du recht hast.
- Folgendes bekommst du sicher in den falschen Hals, aber ich meine es ernst. In Anbetracht des Auftritts, den du hier hinlegst, würde ich meine Kinder auch von dir fernhalten. Jedenfalls mindestens bis ein glaubhaftes Anzeichen von Versöhnlichkeit von dir ausgeht.
- erstens ich bekomme sicher nichts in den Falschen Hals
- zweitens wer weiß was das gute Kind der Psychaterin da erzählt hat ,würde mich echt mal Interessieren wo die Studiert hat,weil anscheinend kann die dame ja keine Lügen erkennen denn ums mal kurz zu machen was ich mir vorstellen kann was meine Tochter der Dame erzählt hat das hat Sie uns voralem Mir ja auch immer unterstellt....
- Meine Mutter hat immer nur für ihre Arbeit gelebt (statt das Sie dabei mal betrachtet das ich es getan hab damit wir nicht bvom Statt leben müssen)
- Meine Mutter hat mich nicht genug beschützt und glauben tut Sie mir ja auch nicht das mein eigener Vater mich sexuel missbraucht hat (warum wohl, wozu sollte ein Mann ein Kind Vergewaltigen wenn Dieses aussieht wie die eigene FRAU und voralem wenn er eine Frau hat)
Dann kam bestimmt noch ein Meine Lehrer wollten das ich auf sone Snob Schule für Hochbegabte komme, das wollten meine Eltern aber nicht ( nätürlich nich ich wollte Sie nur vor enttäuschungen bewahren mir kann kein Mensch erzählen das ein Kind das Von der Sonderschule zur Hauptschule ist aber nichtmal ein Abi schaft aufeinmal Hochbegabt ist, die hat ja nichtmal die Berufsschule geschaft was mir bis heute zeigt die Entscheidung Sie da nicht hin zu schicken war gut,voralem andere Kinder wären dafür dankbar wenn man sie davor bewahrt bis spät abends in einer Schule zu sitzen.)
- Man verbietet mir meinen Kleidungsstiel (natürlich es ist doch nicht richtig dauerhaft wie ein Grufti rum zu laufen die Nachbarn haben uns schon ständig darauf angesprochen)
und zu letzt kamm dann sicher noch ein schluchz ich muss mich immer um den haushalt und die Kinder kümmern und die lassen sichs gut gehen ( von wegen ich bin nachts um 3 Zeitungen verteilen gegangen und danach habe ich noch im Kh in der Pforte geackert) und gut das war unsere Fehler vielleicht kamm der dramatische schluss mit und nun haben Sie mich vor die türe gesätzt dabei konnte die sofort bei ihrem Freund schlafen,war ja wohl also nicht so dramatisch für nSie
- und statt ner Entschuldigung mal bekomm ich nur durch zufall raus das ich Oma bin gesagt hat Sies mir ja nicht wozu auch,und einen Brief mit zahl die Krankenhausaufenthalte
Schön, dass du es nicht in den falschen Hals bekommen hast, ich versuche nämlich nur zu helfen.
Ich bin wegen deiner Antwort etwas verwirrt. Geht es um dich und deine Vergangenheit, um deine Tochter und ihre Zukunft, um deine Mutter?
In Punkt 2 schreibst du offenbar von deiner Tochter.
In Punkt 3 geht es um deine Mutter.
In Punkt 4 geht es um dich und den sexuellen Missbrauch durch deinen Vater. Das tut mir sehr leid für dich. :(
In Punkt 5 geht es darum, dass du nicht auf eine Schule für Hochbegabte gehen durfest. Und dass dir dein Kleidungsstil verboten wurde.
In Punkt 6 steht, dass du dich als Jugendliche um den Haushalt kümmern musstest.
Und in Punkt 7 geht es dann um die Kinder deiner Tochter. Du bis verletzt, weil du deine Enkel nicht kennenlernen darfst.
Das ist reichlich verwirrend, weil es doch eigentlich um deine Tochter geht. Es zeigt aber umso mehr auf, wie sehr du in deinem Leben verletzt wurdest. Und jetzt führt das (wahrscheinlich verständliche!) Trotzverhalten deiner Tochter zu weiteren Verletzungen.
Deine eigene Vergangenheit ist aber doch gerade der beste Grund dafür zu sorgen, dass es deiner Tochter besser geht. Kinder sind Kinder, und Kinder brauchen Liebe, Zuwendung, den elterlichen Schutzschirm. Das alles hättest du dir doch auch gewünscht.
Ich kann dir nur empfehlen, über deinen eigenen Schatten zu springen und deine Tochter bedingungslos unter deinen Schutzschirm zu nehmen, sie zu pflegen und zu hüten, auch wenn sie es nicht will. Kümmere dich um sie. Kämpfe um sie.
Auf keinen Fall solltest du weiterhin versuchen das zu erreichen, weshalb du deine Frage hier gestellt hast. Denn es geht in der Beziehung zwischen Mutter und Kind nicht um die Rechte, die der Staat dir oder ihr zugesteht, sondern um euer Leben, eure Zufriedenheit, eure Zuwendung.
Das ist der einzige Weg, dieses Problem zu deiner eigenen und der Zufriedenheit deiner Tochter aus der Welt zu schaffen.
Verzeihe ihr. Sie muss wissen, dass du ihr verzeihst. Du musst ihr weiterhin verzeihen, auch wenn sie es nicht verzeiht. Biete ihr deine Hilfe an. Bitte sie, ihre Kinder halten zu dürfen. Respektiere ihre Entscheidungen, aber bleib hartnäckig und enthalte dich eines Vorwurfs. Deine Tochter ist wahrscheinlich genau so verletzt, wie du selbst. Aber du bist die Mutter, du hast ein Leben lang Erfahrung gesammelt und dadurch die Klügere. Und du trägst die Verantwortung. Es liegt alles an dir.
Deine Tochter redet mit ihren Entscheidungen natürlich mit. Aber du hast die völlige Freiheit, sich über ihren Trotz hinwegzusetzen und sie trotzdem zu lieben!
Das zu tun ist schwer und am Anfang unbefriedigend (wenn sie nicht gleich darauf eingeht), aber bestimmt langfristig die bessere Lösung.
Doc - ich verstehe diesen durcheinander so, daß sie ab punkt 3 - punkt 6 davon spricht, was die tochter dem psychologen und jugendamt erzählt haben könnte. ab jetzt muß ich mich ausklinken, weil mir sowas von übel geworden ist bei diesem horrorheim und widerlichem, unglaublichem verhalten dieser erzeugerin gegenüber ihrem kind.
Ah, ok. Anführungszeichen hätten Klarheit geschaffen.
es ging dabei gerade nicht um mich sondern um das was ich wetten könnte was Sie dem Psychater erzählt hat, nachdem dies meistens die Streitpunkte waren die es noch gab als Sie unter meinem Dach gewohnt hat und das in Klammern soll klarheit darüber geben was ich davon halte,warum ich ihr unter anderem nicht glaube, ich hatte zwar eine Kindheit hinter einer Mauer und sehr stränge Eltern aber so was wie meine Tochter habe ich nie abgezogen und auch mit 23 ist Sie noch kein Stück reifer geworden.
bei dieser emotionsbeladenen frage würde ich mich weigern etwas verbindliches zu raten. da sind zu viele fragen offen über den status der tochter.(unterhaltsberechtigung - namensänderung - verweigerung der rückkehr (auch hartz IV relevant) usw.
information an geeigneten stellen ist da vorrangig.