Bewerbung nach Kündigung ...Gründe für meine Entlassung nennen?

4 Antworten

Wenn man in einem Gespräch den alten Betrieb oder Chef schlecht macht, denken viele, dass du dich damit rechtfertigen willst oder rächen. Der Wahrheitsgehalt rückt dabei in den Hintergrund, denn die Sorge, dass du das beim nächsten Job auch machst ist größer.

Man muss das super diplomatisch und suptil angehen, sonst geht es böse nach hinten los.

Ich glaube ich würde irgendwas sagen wie: "Die Chemie zwischen uns stimmte nicht."

was steht denn in deinem Zeugnis: in beiderseitigem Einvernehmen sicher oder (Beendigung des Arbeitsverhältnisses)...

sag erst mal gar nichts und solltest du gefragt werden, dann sag bloß nichts über die Details, du musst sagen, dass du dich weiterbilden wolltest und keine Chancen gesehen hast ...  da fällt dir was ein

In solch einem Fall kannst du bei einem Vorstellungsgespräch von "Unregelmäßigkeiten von Seiten des Arbeitgebers, die ich nicht näher erläutern möchte" sprechen.

Nichts zu sagen ist nicht glaubwürdig

Direkt erwähnen würde ich das nicht, maximal Professionell und freundlich ausgedrückt wie "aus Firmenpolitischen Gründen ..."

Kommt je nach dem bei welcher Firma du dich bewirbst gut oder weniger gut an.