Autounfall, wie läuft eine Klage?
Abend Leute, ich hatte am 24 Oktober einen Vekehrsunfall mit einer alten Dame. Polizei etc wurde alles erledigt. Anwalt meinerseits wurde eingeschaltet. Es gingen mehrere Briefe an die gegnerische Versicherung, da ich die ganzen Kosten haben wollte. Gutachten wurde ebenfalls schon mit geschickt. 3 Frist war jetzt am 22 Dezember. Bis Jetzt ist nichts reingekommen. Der Wagen gehörte meinem Bruder, hab mir ihn an dem Tag ausgeliehen, als der Unfall war.
Da die Versicherung sich querstellt, ratete mir mein Anwalt an, Klage einzureichen. Ich das OK gegeben. Wie läufts das jetzt eigentlich ab? Aus Zeitlichen Gründen voller Termine konnte mir mein Anwalt nicht helfen, hat ich verstädniss für.
Versicherung etc vom Wagen wurde alles schon abgemeldet, ebenfalls die Vekehrsrechtschutzversicherung. Ehm Übernimmt eig nicht Versicherung die Gerichtskosten? auch wenn mein Bruder nicht gefahren ist? Ich bin nicht als weitere Person eingetragen. Ich selbst habe keine Rechtsschutzversicherung. Prozesskostenhilfe Antrag wurde mich von der Sekräterin mitgegeben, da ich aber keine erheblichen Kosten habe, denke ich das ich diese nicht bewilligt bekomme. Da ich vollkommen im Recht stehe, muss ich trotzdem für die Gerichtskosten grade stehen? Also in Vorkasse gehen oder wie läuft das ganze ab? Kann mir da jemand diese Sache aufklären? Mach mir ganze Zeit gedanken drüber.
MfG Keskin
2 Antworten

du hast keine Ansprüche gegenüber der Versicherung, der Gegner hatte Schuld am Unfall - damit zahlt er den Schaden am Fahrzeug.
das Fahrzeug soll nicht mehr repariert werden - so wird der Zeitwert abzgl. dem Restwert Fahrzeug ist ein wirtschaftlicher Totalschaden
http://www.autounfall-rechtsanwalt.de/autounfall-hilfe/fiktive-abrechnung.html
habt ihr schon mal dran gedacht eure Versicherung zu informieren?

Welche Kosten wurden konkret von der gegnerischen Versicherung zurückgewiesen?