Auf Vermittlungsvorschlag beziehen oder nicht?

7 Antworten

Ohh, bitte tu das nicht. Das kommt in einer Bewerbung gar nicht gut.

Du kannst immer schauen, ob die Firma evtl. eine Homepage hat und dort eine Ausschreibung hat, dann nimmst du am Besten Bezug darauf, auch wenn der Vorschlag von der Agentur kommt.

Wenn sie keine Homepage / Stellenausschreibung haben, dann beziehe dich auf die Jobbörse von der Agentur für Arbeit. Das kommt immer noch besser, da sie dann denken, du hast dort selbst recherchiert und hast dir nicht einfach Vorschläge zukommen lassen und dich da eben beworben.

Ich würde es nicht unbedingt in die Bewerbung schreiben, da es sich so anhört als würde man sich nur bewerben weil der Beruf einem empfohlen wurde und nicht weil er einen wirklich interessiert.

Das würde ich grundsätzlich nicht machen.

Ich mag es, wenn sich der Bewerber selbständig für einen Beruf entschieden hat, bzw. angibt, diesen Beruf unbedingt erlernen zu wollen.

Gehst Du hier auf einen Vermittlungsvorschlag des Arbeitsamtes ein, kann der Betrieb vermuten, dass Du nicht nur auf Druck des Arbeitsamtes eine Bewerbung geschrieben hast, bzw. Du überredet worden bist, es doch mal in diesem Beruf zu versuchen.

Egal in welcher Hinsicht: Ich persönlich würde nie das Wort "Arbeitsam/Jobcenter" in einem Anschreiben erwähnen. Egal in welchem Zusammenhang.

Das war auch mein Gedanke. Danke 

Kann mann machen, muss man aber nicht.. 

Es reicht wenn du dies in der Betreffzeile schreibst.. 

Der Betreff ist der Headliner - hier kommen die wichtigsten Infos für den Personaler rein..

Bewerbung als XXXXXXXX

Ihre Stellenausschreibung in der Jobbörse #<Referenznummer>

Bloß nicht das sollst du nur wen du danach direkt gefragt wirst im Vorstellungsgespräch aber das kann kann dann schon ein Ausschluß Kriterium sein den Dan wird automatisch davon ausgegangen der bewirbt sich hier nur weil er mus nicht weil er Arbeiten will.!