Arbeit beim Vater wie im Lebenslauf schreiben?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ob die Firma deinem Vater gehört oder einer anderen Person ist für den Lebenslauf unerheblich.

Du gibst ganz normal den Zeitraum, die Firma und evtl. die grobe Tätigkeit an.

Jedoch ist das nicht offiziell.

 

Ich hoffe Du arbeitest nicht schwarz dort? Für dich wäre das schon in Hinblick auf die Rentenbeiträge schlecht.

Damit es keine Schwarzarbeit ist, müsste man die Arbeit anmelden richtig? Aber das kann doch der Unternehmen nicht überprüfen oder? Bestimmt brauche ich zumindest ein Arbeitszeugnis von meinem Vater?

Jetzt arbeite ich in Vollzeit bei meinem Vater seit August. Jedoch ist das nicht offiziell. Da ich mich für das nächste Jahr bewerben will, muss ich das ja irgendwie im Lebenslauf schreiben. 



Was genau ist nicht "offiziell"?

Schreibe doch einfach "Mitarbeit im Familienbetrieb", dann nennst du den Firmennamen, die Branche und deine Aufgaben.

Wobei es für zukünftige Bewerbungen auch nicht so gut ist, wenn du quasi von der Konkurrenz kommst. Die gehen dann nämlich davon aus, dass du schnell wieder zu deinem Vater zurückkehrst.

Außerdem solltest du dich generell nicht nur auf einen einzigen Ausbildungsberuf konzentrieren.

Damit es keine Schwarzarbeit ist, müsste man die Arbeit anmelden richtig? Aber das kann doch der Unternehmen wo ich mich bewerbe nicht überprüfen oder? Bestimmt brauche ich zumindest ein Arbeitszeugnis von meinem Vater?

Dadurch, dass ich meinen Vater in seinem Autohandel unterstürze, habe ich schon Erfahrungen in verkauf, PKW-Bewertung, einfachen Reparaturen, Büro- und Verwaltungsarbeiten.

Die Erfahrungsbereiche habe ich mir so ausugedacht, schreib lieber nur die, in denen du wirklich hast Erfahrungen sammeln können.