Anwohnerparkplatz möglich?

6 Antworten

Da würde ich an deiner Stelle (am besten mit mehreren Betroffenen zusammen) mal zur Stadt gehen und dort die Zustände schildern. Vielleicht habt ihr ja doch Glück und bekommt die Idee mit den Anwohnerparkplätzen durch. Ich finde, einen Versuch ist es wert, kostet doch nichts!

Das kann man machen, wenn man für das Parken vor der eigenen Haustür Gebühren zahlen will. Ist das dann Glück? Verwandte oder Freunde dürfen dann dort auch nicht parken - Daran sollte man auch denken.

@wolfgang001

Das kann man machen, wenn man für das Parken vor der eigenen Haustür Gebühren zahlen will

Seit wann sind Anwohnerparplätze Gebührenpflichtig? Das ist allenfalls bei der Beantragung der Fall, dann aber nur einmalig.

@Crack

Für den Antrag und die ausgedruckte Bescheinigung, dass Du parken darfst, zahlst Du dann gleich kräftig, 30 - 40 Euro so im Schnitt und pro Jahr. Wenn dann mal Freunde, Bekannte, Verwandte kommen, darfst Du für sie wieder zahlen, zwar nur einmal (im Jahr) aber dann gleich kräftig.

Habt Ihr eigentlich schon einmal mit dem Besitzer, Eigentümer oder Leiter der benachbarten Firma gesprochen? Ich würde als Nachbar dort hingehen und ihm Eure Lage erklären. Man sollte doch seitens dieser Firma an guter Nachbarschaft interessiert sein, sonst könnte doch deren Ruf und Ansehen leiden.

Anwohnerparkplätze macht eine Stadt eigentlich nur, um dadurch mehr Geld in den Stadtsäckel zu bekommen. Da werden dann die Strassenabschnitte mit Parkverbots-Schildern ausgestattet, auf denen vermerkt ist ,dass nur noch mit Erlaubniskarten der Stadt die Nachbarn dort für bestimmte Zeit parken dürfen. Dann müssen diese Nachbarn zum Rathaus gehen und bekommen dort gegen Gebühr die Erlaubniskarten.

Deine Verärgerung ist zwar nachvollziehbar, aber auf öffentlichen Straßen darf jeder parken.

Würde der Straßenabschnitt zu Anwohnerparkplätzen erklärt, dürfte nicht mal Dein Besuch dort parken.

ganz eindeutig: wendet euch an das Ordnungsamt deine gemeinde oder stadt.

dort stllt ihr die frage nach anwohnerparkplätzen.. manchmal ist das nur eine welwaltungstechnische sache, manchmal aber auch ein tagesordnungspunkt der stadträte..

vergiss bitte nicht: eine firma ist IR ein guter steuerzahler für eine gemeinde...sogeseehen will man die ja nicht "vergrätzen"

anderseits die bürger "bei laune " halten

was auch noch helfen würde: einen brief an die FIRMA schreiben....und ZUSAMMEN nach einer lösung suchen

Ich würde einfach mal bei der Stadt anrufen und nachfragen. Fragen kostet nichts. Außerdem ist es sicherlich im Interesse der Firma sich mit den Nachbarn gut zu stellen, also kann man auch da mal beim Chef nachfragen. Für den Nachbarn ist es sicherlich möglich, einen Behindertenparkplatz direkt vor dem Haus zu beantragen, auch das würde ich einfach mal bei der Stadt nachfragen. Meiner Meinung nach müsste beides möglich sein, eine bestimmte Strecke, in der nur Anwohner parken dürfen, mit Parkausweis, was im Interesse der Stadt liegt, da diese Gebühren kosten, und innerhalb dieser Strecke oder daneben könnte ein Parkplatz als Behindertenparkplatz ausgewiesen werden, dieser kann auch auf den Nachbarn persönlich beschränkt werden. Im Falle des Nachbarn würde ich zumindest das auf jeden Fall bei der Stadt beantragen. Ein unberechtigtes Parken auf einem Behindertenparkplatz ist auch teurer als auf einem Anwohnerparkplatz UND es kann sogar abgeschleppt werden.