angst vor kündigung wegen lohmpfändung?

5 Antworten

An deiner Stelle würde ich die Karten auf den Tisch legen. Eine Lohnpfändung bedeutet in der Regel Mehraufwand für die Buchhaltung deines Arbeitgebers, das heißt, die wissen es so oder so schon, sind aber natürlich zu Stillschweigen verpflichtet.

Aber in einem 4-Augen-Gespräch mit deinem Personaler kannst du ihm das anvertrauen. Die werden dir nicht den Kopf abreißen und dem Chef brauchst du es normalerweise auch nicht zu sagen.

Aber es ist immer schöner, wenn man zumindest beim zuständigen Personaler ehrlich ist. Der geht damit ja auch nicht hausieren.

Bei einer Lohnpfändung wird der Arbeitgeber zum gesetzlichen Drittschuldner gegenüber dem Gläubiger.

Ob diese Verpflichtung durch den Arbeitsvertrag abgedeckt ist, bezweifle ich.

Ein Arbeitgeber muß dem Pfändungsbeschluß Folge leisten, ob er will oder nicht. Er kann sich nur über die “Mehrarbeit“ dadurch mokieren.

Eigentlich kann dem Arbeitgeber das ja egal sein, ob du das Geld bekommst oder nicht. Von daher denke ich wird der dich nicht Sinnlos Kündigen

Da würde ich mir eher wg. deiner Rechtschreibung und Textformulierung Gedanken machen!  Sieht beim AG nicht gut aus, aber du hast die Möglichkeit, mit einer gut formulierten Begründung die Sachlage bei Bedarf abzuwickeln. Aber, solange die dich dort nicht ansprechen, würde ich Stillschweigen bewahren. Mit dem Finanzamt musst du einen pfändungsschutz ausmachen und die können dir dort auch hilfreiche weitere Informationen geben.

Mit dem Finanzamt musst du einen pfändungsschutz ausmachen die können dir dort auch hilfreiche weitere Informationen geben.

Wenn es nicht gerade um rückständige Steuern geht, dann hat das Finanzamt damit nicht das geringste zu tun. Ansprechpartner wäre in Deutschland ggfs. das Vollstreckungsgericht.

Finanzämter betreiben auch keine Schuldnerberatung.^^

Ich denke MariekeJ, verwechselt das mit Pfändungschutz beim der Bankkonto. Das gilt dann für alle Gläubiger, sollte es noch mehr geben. Bei der Lohnpfändung jetzt ist nicht's mehr zu ändern, es wird gepfändet, bis der Gläubiger sein Geld hat.

Verstehe ich deinen Text richtig, dass du bei der Telekom als Sachbearbeiter im Kundendienst tätig wirst?

Dann ist es natürlich möglich, dass man dir die Stelle kündigt wegen deiner mangelhaften Rechtschreibung!

Außerdem, den Begriff "Betreibungsamt" kenne ich nur aus der Schweiz.

Ergänzend, sollte es sich bei deinem Text um Schwiizertüütsch handeln, dann bitte in Zukunft diese Schrift hier nicht mehr verwenden.