Amazon Kontodaten falsch und müssen belegt werden?

11 Antworten

Tja, Amazon hat dads Konto zurecht gesperrt. Und du hast absichtllich und bewusst falsche Daten eingegeben. Das sind die logischen Konsequenzen. 

Dass du die Kontodaten bei der Eröffnung eines Amazonkontos hinterlegen musst, ist logisch, damit es eben belastet werden kann FALLS der Gutschein nicht ausreicht. Zudem geht man ja dort davon aus, dass du auch später andere Dinge dort kaufen sollst. 

Die Nummer des Kundenservice von Amazon lässt sich eigentlich ganz leicht herausfinden. 

aber kommt dir das nicht auch irgendwo komisch vor? 1. Amazon ist kein Forum auf dem Sperrungen eines Kontos einfach hinzunehmen ist. Es geht um echtes Geld was sie mir stehlen wenn sie mein Konto sperren. 2. Logische Konsequenzen? Das besitzen von Raubkopien beispielsweise ist nicht illegal, nur das benutzen. Solange ich kein imaginäres Konto beanspruche sehe ich mein vergehen nicht. FALLS doch dann natürlich - Täuschungsversuch 6 3. Vielleicht habe ich mich gegen Amazons Interessen gestellt. Aber wenn sie dann sich rächen und meine 30€ stehlen, ist das doch selbstjustiz!

@Attaris

1. Nein, tut es nicht.

2. Nein, Amazon stiehlt nichst, vielmehr begehst DU einen bewussten, absichtlichen und mutwilligen Betrug. 

3. Amazon ist dazu berechtigt, unter diese Umständen zu sperren und ich finde es super, dass sie das durchziehen.

Klar, kannst du wiedersprechen. Rufe den Kundendienst an, lege dich mit ihnen an, diskutiere, drohe. Die haben dann auch mal was zu lachen im Call Center. Viel Spaß! Einen nicht voll geschäftsfähigen Minderjähriggen, der mutwillig Datetn fälschte, nehmen die sicher wahnsinnig ernst!

Ich kann dir eigentlich nur eins raten. Vergiss dein Geld. 

Falsche Bankdaten angeben kann von Amazon als Betrug nach §263 des StGB angesehen werden. https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__263.html

Es ist nunmal eine Straftat mit Absicht, was es war, falsche Bankdaten zu nutzen. 

Und wo war seine Absicht sich einen unrechtmäßigen Vermögensvorteil zu verschaffen?

@asdundab

Indem man gefälschte Bankdaten angibt? Sie behauptet zwar sie wollte irgendwas mit Gutschein kaufen doch sicher sein kann man da nicht. Vielleicht ist der Gutschein nur Tarnung und sie wollte Waren im Wert von mehreren 100€ bestellen? Beweis erstmal das dem nicht so war. 

Die Staatanwaltschaft müsste dann schon deutliche Indizien haben, dass er für mehr bestellen wollte. Und hier geht es ja nur um den geschilderten Sachverhalt, wenn dieser nicht stimmt passen natürlich auch die Antworten nichtm

@asdundab

Ich sagte nur das man es so auslegen kann. Nicht das es so kommen muss. Ich würde es aber für 30€ nicht drauf ankommen lassen am ende mit ner Anzeige wegen Betrug da zu stehen. 

Tja, für Dein weiteres Leben kannst Du Dir Geschäfte mit Amazon abschminken. Die sind da sehr nachtragend.

Ich würde mal sagen, dein Geld ist weg. Denn jetzt mal gesetzt dem Fall du schreibst Amazon zum Beispiel, dass du dich mit dem Konto geirrt hast, was eben ein Versehen war, und schickst denen dann dein "richtiges Konto" was du ja aber ohnehin nicht hast, dann wäre da immer noch das Problem, dass du keine 18 bist, was ja aber die Bedingung dafür ist, sich überhaupt bei Amazon registrieren zu dürfen. 

Du könntest dich jetzt maximal an deine Eltern wenden, und diese bitten Amazon zu schreiben mit dem Hinweis auf deine Minderjährigkeit, und dass deine Eltern dir nicht gestattet hatten, dort ein Konto zu erstellen etc. pp. Dann würdest du das Geld vielleicht über deine Eltern wieder bekommen. 

Also musst du jetzt selber wissen ... entweder an deine Eltern wenden, und vielleicht Ärger bekommen, aber dafür dann wahrscheinlich dein Geld wieder bekommen, oder kein Geld, und das Ganze da einfach vergessen. 

Denn jetzt ein falsches Konto anzugeben ist ansich erst einmal noch keine Straftat, da bei dir ja keine Betrugsabsicht hinter deinem Handel stand. 

A) Gar nicht. Amazon darf dich sperren.

B) Mit dem Account vermutlich auch gar nicht.

C) Google benutzen.