ALG - Fragebogen bei eigener Kündigung .... Hilfe bei der Formulierung ...
Hallo
ich habe mich nun zum ersten mal arbeitslos gemeldet ... bei eigener kündigung... ich habs nicht mehr ausgehalten ... der druck ist zu groß geworden nun habe ich diesen fragebogen erhalten ... um zu begründen warum eigenkündigung und was ich alles hätte unternommen mit dem AG um diese eigenkündigung zu umgehen ... die dame von der BfA meinte dieser Fragebogen wäre sehr wichtig ...
nun quäle ich mich die längste zeit mit dem ausfüllen dieses formulars ..
kann mir einer helfen?
- Aus welchen Gründen haben Sie das Beschäftigungsverhältnis beendet ?
ah ja ... weil der Druck zu groß geworden ist ... zentralisierung des von mir geführten bereichs nach london (nach 10 Jahren aufbauleistung) ... psychischer druck ... ich hatte das gefühl und man ließ mich spüren, dass man mich los werden wollte ... aber kkeine offene rede davon ... man würde meine arbeitsleistung sehr schätzen ... indirekt machte man mich verantwortlich, dass diese seitens der firmenspitze entschiedene zentraliesierung nicht den erfolg bringt wie gewünscht....
--> so und wie formuliert man das nun ....?
- haben sie versucht, diese gründe zu beseitigen ?
na ja wie denn ...
was haben sie unternommen
--> was soll ich denn da hinschreiben ?
bei nein ... warum haben sie keinen versuch unternommen ... bitte begründen ...
--> und was schreibe ich hier?
- war es möglich,
5 Antworten
ich würde an deiner stelle erst einmal einen rechtsanwalt aufsuchen bevor du noch andere schwirigkeiten bekommst weil anwälte sich mit so etwas auskennen
also wie Du das am besten schreibst , weiß ich auch nicht so richtig.Aber Du mußt da aufpassen. Da es sein kann , das Dir de Arge für 3 Monate das Geld streicht.Weil Du selber gekündigt hast. Kann sein muß aber nicht.
Deine Formulierung ist gut gewählt.Meine freundin hatte auch gekündigt und keine sperre bekommen, wegen dieser von dir benannten Probleme. Sie mußte nur zur Arge das ganze nochmals glaubhaft schildern und gut war die Sache.
1.: Der psychische Druck wurde zu groß.
2.: Ja, aber ohne Erfolg.
ich wurde mal vom Arbeitgeber innerhalb der Probezeit gekündigt. Der hat mich beim Amt übelst runter gemacht und die wollten von mir auch eine Erklärung haben. Naja übel vielleicht falscher Ausdruck ich habe die geforderte Leistung nicht gebracht, bekam keine neuen Kunden und demnach keine Verträge und angeblicher guter Schulung habe ich keine sichtbaren Erfolge erbracht. dazu musste ich stellung nehmen das habe ich dann auch einer sehr netten Dame vom Amt. Ich erklärte er Sachlich das mein Ehemaliger Arbeitgeber nicht verstand das sich keiner für Sendeplätze im no name Fernsehn interessiert und die meisten da auch sparen wollen. Als ich ihr aber sagte das mein AG es nicht genau nahm mit pünktlicher Zahlung ich keine Benzinkosten und der gleichen erstattet bekommen habe wurde sie hellhörig.
Warum wurde sie hellhörig? Der Betrieb hat 6 Monate Unterstützung vom Amt erhalten und mich innerhalb der Probezeit gekündigt. Sie mussten einen guten Grund liefern zur Kündigung damit sie das ganze Geld nicht zurück zahlen mussten.
Am ende war ich froh dort raus zu sein, am ende hatte ich Verfolgungswahn. Dachte irgendeiner der Chefs würde hinter mir her Spionieren. Auch wurde mir der Druck zu stark, es ist einfach so das Firmen sparen wo sie können. Und wenn man einen lästig wird, wird man entsorgt oder auch raus gemopt.
So das wollte ich mal los werden. Was ist bei dir raus gekommen?