585€ im Monat minus Sozialabgaben?

5 Antworten

Es ist KEIN 450€ Minijob sondern ein Teilzeitjob bei McDonald's. Da ich in den ersten zwei Augustwochen aber nicht da war, komme ich für den restlichen Monat August auf 585€ Brutto.

Sprich das mal mit deinem Arbeitgeber ab und ihr werdet eine gute Lösung finden. Das das Ganze auf Minijob Basis läuft, dein Arbeitgeber wird da auch mehr Erfahrung haben, also einfach mal drüber sprechen, welche Möglichkeiten SInnn machen. Grüße

Ferienjob heisst du bist Schüler oder Student. 

Dann bis du von den Sozialabgaben teilweise befreit und zahlst nur ggfs Steuer, die du am Jahresende zurückbekommst.

Minijob geht nur bis 450 Euro, und kostet den Arbeitgeber Steuern und Sozialabgaben pauschal ... d.h. ein Minijober der 450 netto bekommt kostet ihn genausoviel wie ein Student der 585 brutto bekommt und kaum Abgaben zahlt. Darum wird er dir keinen Minijob angeboten haben.

Teilung: 450 als Minijob plus xxx als normaler Job ist sowieso unzulässig, also bei 460 Euro ist es voll steuer und sozialversicherungspflichtig, nicht nur zu 10 Euro. 

http://www.mystipendium.de/praktikum/werkstudent-sozialversicherung

Hallo, ein Minijob kostet den Arbeitgeber nur evtl. Sozialabgaben, wenn er hier keine Aussetzung mit dem Minijobber vereinbart.

Der Minijobber kostet den Arbeitgeber also deutlich weniger als eine normale Kraft!

Hallo,

ja also wenn du nur einen 450 Euro Job hast, dann kriegst du auch netto 450 Euro ohne Abzüge.

Arbeitest du denn bei den 585 Euro brutto mehr?

Ja ich arbeite mehr.. Ist auch kein 450€ Job

@Jasminxoxoooo

Achso du hast eine Anstellung als Teilzeitkraft, dann meinst du also nur für diesen einen Monat?

@bberni

Genau, für August und September. Ist aber auch keine kurzfristige Beschäftigung, da ich vorher jeden Monat einen Minijob hatte :)

Wieso Sozialabgaben? Bist Du nicht über die Eltern versichert? (als Schüler oder Student)

Ja, bin ich. Die wollten aber bisher auch keine Studienbescheinigung haben.. 

@Jasminxoxoooo

dann solltest du mal mit fem Arbeitgeber reden - Gehaltsabrechnungen kann man auch nachträglich korrigieren