3 mal in folge zu spät, stellungnahme?

3 Antworten

es scheint ja nicht gerade ein sozialer arbeitgeber zu sein da bei dir... egal was du da reinschreibst, die können dir immer einen strick draus drehen. und wegen der stimmungsschwankungen, das ist leider sehr schade für dich, aber kann sein, dass sie dir dann einen therapeuten ans herz legen oder aber es gar nicht anerkennen. es ist in jedem fall blöd. ist es denn überhaupt im bereich des möglichen, dass du das in zukunft besser hinbekommst mit dem aufstehen, oder ist das womöglich ein grundsätzliches problem wegen deiner stimmungsschwankungen ? ... dann wäre es womöglich für dich einfacher irgendwann über einen arbeitsplatzwechsel nachzu denken. oder aber lass dich krank schreiben,um dich zu schützen. der arbeitgeber erfährt den grund der krankmeldung nicht. und rede mit einem arzt oder therapeuten was zu tun ist. 

eventuell kannst du in die stellungnahme reinschreiben, dass du gesundheitliche probleme hattest, aber auf jeden fall zur arbeit erscheinen wolltest und deshalb zu spät gekommen bist. da können die dir gar nichts. und dann ab zum doc.

alles gute dir!

Ja es ist, aufjedenfall in den letzten 4 Jahren öfter mal vorgekommen dass man es fast, ein generelles Problem nennen könnte.

Nichtsdestrotz will ich mich bessern und werde es aufjdnfall so angeben dass ich gesundheitliche Probleme hatte, aber auf jeden Fall zur Arbeit erscheinen wollte.

Ich mach mir nur grade den Kopf, dass er mir jetzt keine richtige Frist gesetzt hat und ich ja iwie das Problem habe, auf seine mündliche Abmahnung, nun schriftlich zu reagieren.

Finde keine Vorlage für sowas  QQ

Solange du nicht krankgeschrieben warst, interessiert deinen AG nicht, warum du verschlafen hast. Er bezahlt dich immerhin, also kann er erwarten, dass du auch pünktzlich zur Arbeit erscheinst, wenn du schlecht geschlafen hast oder Stimmungsschwankungen hast.

Ich würde dir raten: schlucke deinen Stolz herunter und verzichte auf irgendwelche Begründungen. Die wollen nicht hören, warum du zu spät warst, sondern dass es in Zukunft nicht mehr vorkommen wird.

aus deiner Beschreibung bzw. Rechtfertigung geht ein Stück weit hervor, dass du den Ernst der Lage noch nicht ganz erkannt hast. Diese Sache kann dir auch mal ganz schnell eine Kündigung einbringen- wenn du Krank bis dann lass dich auch krank schreiben, bei Stimmungschwankungen suche dir ggf. einen Therapeuten. Die Stellungnahme ist echt großzügig- dort solltest du ganz demütig versichern, dass du wirklich krank warst dir aber die Krankmeldung zugunsten deiner Arbeitsleistung erspart hast und du eingesehen hättest, dass dies zukünftig nicht mehr vorkommen darf bzw. nicht mehr vorkommen wird. Gerade jetzt bist du da ganz schnell weg vom Fenster.