1 jährige oder 3 jährige ausbildung für eine 36jahre Frau mit 3 jährige Tochter

7 Antworten

Es gibt super gute und liebe Tagesmütter ich hab mit einem Kind die dreijährige Ausbildung und dann nach Abschluss der Familienplanung mit vier Kindern im drei Schichtensysthem gearbeitet.

Eine dreijährige Ausbildung bedeutet mehr Möglichkeiten sich weiter zu bilden und auch in andere medz. Bereiche zu arbeiten. Mit der dreijährigen Ausbildung hat man ein Sprungbrett für leitende Tätigkeiten. In jedem Beruf zählt je höher die Qualifikation um so höher der Lohn.

Ich habe als Altenpflegerin von der Arge Umschulung bezahlt bekommen. Die Kinderbetreungskosten wurden von der Arge natürlich alle 3 Jahre übernommen worden. Informiert Euch genau in der zuständige Arge.Sebstverständlich gibt es unterschied in dem Einkommen, darf man sich auch nicht so billig abspeisen lassen, verhandeln .Bei heutigen mangel an Fachpersonal ist alles drin.

Viel Glück!

Die einjährige Umschulung wird vom Jobcenter bezahlt, längerfrisitge Ausbildunge werden meist nicht bezahlt.

PS: Unterschied wozu?

Bei der 1-jährigen Ausbildung kann man einen Abschluss als Altenpfelgehelfer machen - und natürlich verdient ein Pflegehelfer weniger als jemand, der eine 3-jährige Ausbildung als Altenpfleger gemacht hat. Weiter bei der Arge für eine volle Ausbildugn kämpfen, das ist mein Rat. Der Grund, dass das wegen der kleinen Tochter nicht klappen wird, ist doch Unsinn. Kann sie die Betreuung für 1 Jahr organisieren, kann sie es auch für 3 Jahre.

sie sollte die Anerkennung als KS erreichen,d.h.noch Prüfungen ablegen,da verdient sie erstens mehr und der Baruf ist weitaus attraktiver,als nur Altenpflege,wo sie sich zu Tode rackert und eh nur schlecht bezahlt wird.Also,wenn sie schon KS ist,dann die deutsche Anerkennung holen!!Und 1 jähr.Ausbildung ist ja auch nur wieder Pfgehelfer,ohne Privilegien,keine Aufstiegschancen,Sauarbeit,minamale BezahlunG!