Mahnung trotz fristgerechter Zahlung bei Amazon/ Klarna?

Hallo, ich hatte mir im Mai! einen Handstaubsauger von AEG bei Amazon bestellt und per Kreditkarte bezahlt ca. 120€. Der kam auch an, ohne schriftlicher Rechnung, Bestätigung etc.

Im Juni kam dann die Zahlungsaufforderung von Klarna, da diese keinen Geldeingang verzeichnet hatten. Habe hiernach den Verkäufer des Artikels (aus China) sowie Amazon kontaktiert, beide sicherten mir ausdrücklich zu, dass sie das Geld erhalten haben und alles OK ist. Bei Klarna sagte man mir, dass sie diesen „Fall" erstmal auf's Eis legen, damit dachte ich wäre es erledigt.

Das fand ich erst einmal komisch, da auf Amazon in keinster Weise stand, dass Klarna etwas mit einem Kauf via Kreditkarte zu tun hat.

Gestern lag dann in meinem Postkasten ein Brief von CEOE Inkasso, mit einer Zahlungsaufforderung in Höhe von 210€!

Ich hab bereits im Juni/ Juli an Amazon, Klarna und den Verkäufer Kontoauszüge, Screenshots etc. von der Überweisung geschickt .... Bei Amazon riet man mir, diese Mahnung zu ignorieren.

Nun hatte mir Amazon die bezahlte Rechnung zugesandt, sowie den chinesischen Verkäufer des Artikels aufgefordert den Zahlungseingang zu bestätigen. Dieser meldet sich weder bei Mir noch bei Amazon.

Was kann man in einer solchen Situation tun? Die Mahnung ignorieren?

Danke

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P-Konto Pfändung trotz Ratenzahlungsvereinbarung?

Guten Tag Community,

ich habe Frage/n an euch, die mir gewiss unangenehm sind. Ich habe vor ca. 1. 1/2 Jahren ein P-Konto bei der Sparkasse einrichten lassen. Mir wurde nämlich gesagt, ich hätte eine Pfändung auf meinem Konto und sie haben mir das P-Konto ans Herz gelegt. Ich habe zugestimmt. Mir ist bewusst, dass dies keinerlei Schutz vor Pfändungen ist. Die Pfändung geschah noch in meiner Arbeitslosigkeit. Nun bin ich seit Anfang 2022 wieder angestellt.

Ich habe mich mit den Gläubigern auseinandergesetzt und wir haben uns auf eine Ratenvereinbarung geeinigt. Ich verdiene 1600,00 € /netto monatlich, nun habe ich am 28.09.2022 mein Gehalt bekommen, ich habe wie immer sofort meine Ratenzahlungen bezahlt. Ich habe mir zum Glück noch 600,00 € auszahlen lassen zufällig, wegen Anschaffungen die ich nun verschiebe damit ich den Monat über Leben kann. Ich stellte nun 2 Tage später fest, dass mein restlicher Lohn von 900,00+ € mir nicht mehr zur Verfügung steht. Bemerkt habe ich es als ich mit meiner Karte an der Kasse zahlen wollte und das Gerät den Vorgang abgebrochen hat. Nun bin ich zur Bank und habe versucht evtl. Geld abzuheben, könnte ja an dem Kartenlesegerät liegen, leider habe ich eine Meldung ähnlich wie: Diese Funktion steht Ihnen nicht zur Verfügung. Beim versuch Geld abzuheben erhalten.

Im Kontoauszug ist leider nichts zu finden, einen Vollstreckungstitel habe ich auch nicht, früher aber nicht im Jahr 2022. Doch da ging die Pfändung ins leere, da ich wie gesagt dort arbeitslos war und das Sparkassen Konto nie genutzt habe, weil ich noch ein Konto bei der Postbank hatte und genutzt hatte.

Ich habe doch deshalb eine Ratenvereinbarung mit den Gläubigern getroffen, kann erst ein Konto mit einem aktuellen Vollstreckungstitel gepfändet werden oder ist es egal wann ich diesen bekommen habe, ich habe 2021 einen bekommen, nicht aber jetzt vor kurzem damit man/ich die Pfändung auf irgendeiner Weise nachvollziehen kann bzw. ich damit rechnen kann. Leider konnte ich mich gar nicht darauf einstellen, wenn ich doch wenigstens ein Bescheid bekommen hätte, nun wurde all mein Geld höchstwahrscheinlich gepfändet, kann man dagegen etwas unternehmen?

Dienstag geht es natürlich zur Bank, die werden mir wahrscheinlich aber nur sagen können wer mich gepfändet hat nicht aber die Pfändung ,,zurücksetzen''. Daher meine Frage/n an euch, die eventuell dasselbe Problem hatten. Wie bekomme ich meine Pfändung wieder runter, wenn ich doch pünktlich meine Raten bezahle.

Komisch ist auch, dass ich monatelang mein Gehalt vollständig ausgeben konnte, doch jetzt knapp ende des Jahres mir der Geldhahn abgeklemmt wird.

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen

LG

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Darf Gerichtsvollzieher teure Ausbildungsgeräte/Maschinen und unwertvolle Bücher mitnehmen?

Hallo liebe Community,

ich hoffe, hier hat jemand Erfahrung damit.

Mir ist bekannt, dass Dinge, die zur Ausbildung benötigt werden, nicht einfach gepfändet werden dürfen aber was ist, wenn diese Geräte einen Wert haben? Kommt eine Austauschpfändung in Frage, wenn es dann nicht mehr gleichwertig wäre?

Ich habe eine alte offene Forderung (etwas unter 2.000 Euro). Da ich nur Bafög erhalte (befinde mich in Ausbildung zur Bekleidungstechnikerin, erhalte hier jedoch keinen Lohn), kann ich Sie leider nicht bezahlen und voraussichtlich auch in den nächsten 2 bis 3 Jahren nicht. Der Gerichtsvollzieher kommt.

Nun musste ich mir vor kurzem eine teure Nähmaschine anschaffen, um den Anforderungen der Ausbildung gerecht zu werden. Aktuell arbeiten wir viel von Zuhause aus. Um das zu finanzieren, habe ich einen Bildungskredit erhalten. Der Wert der Maschine liegt bei knapp 3.000 Euro. Sie verfügt über einen Nadeltransport, da das beim Nähen feiner Stoffe hilft.

Nun ist die Frage, kann diese Maschine mir weggepfändet werden und gegen ein älteres Modell ausgetauscht werden? Ggf. gegen eins ohne Nadeltransport oder sehr verschlissen? Weil ich damit offiziell ja die gleichen Aufgaben erfüllen könnte, wenn auch weniger perfekt etc.?

Und eine weitere Frage, ich habe gelesen, dass Bücher gepfändet werden können. Ich habe sehr viele Bücher, ein ganzes großes Regal voll. Die Bücher haben eigentlich keinen großartigen Wert, Romane, ein paar Biographien, Sachbücher... nicht unbedingt zu Ausbildungszwecken, sondern vieles zur Bildung allgemein oder Unterhaltung. Viele Mängelexemplare oder optisch nicht mehr so einwandfreie aber ich hänge sehr an ihnen, da ich viel lese. Werden sie realistischerweise mitgenommen oder wäre das den Aufwand nicht wert bzw nicht erlösbringend genug?

Vielen Dank, ich hoffe auf hilfreiche Antworten und wünsche ein schönes Wochenende

Anwalt, Ausbildung, BAföG, Gerichtsvollzieher, Gläubiger, Justiz, Pfändung, Recht, Rechtsanwalt, Schulden, Schuldnerberatung, Zwangsversteigerung, Zwangsvollstreckung, Azubi, Forderung, rechte und pflichten, HILFE DRINGEND
Ex Freund schuldet mir Geld?

Hey

Also mein ex schuldest mir ca 2500-3000€ ich habe dafür mehrere Zeugen aber nichts schriftliches mir im WhatsApp Verläufen leider.

ausserdem hat er zwei Vertrags Handys die auf meinen Namen laufen es sind zwei iPhone 13 ein normales ein Pro.
und er hatte mir im laufe der Beziehung eine Pistole angeschleppt die möchte er erst zurück bevor er mir das Geld gibt.
meine Frage ist jetzt eher lohnt es auch zur Polizei zu gehen ich hab große Angst das die mich nur auslachen und sagen es ist meine Schuld.
Bei der Pistole handelt es sich um eine HK P30 ich weis nicht ob es eine echte ist habe zwei mal mit geschossen aber wo die Kugel raus sollte war son ? Stopper ? Weis nicht wie ich es nennen soll.

  1. zusammengefasst er hat ca 2-3 tausend Euro Schulden was ich ihm geliehen hab in der Beziehung
  2. zwei Handy vertrage beide im inkasso kosten ca 2500€ um die Rechnungen zu bezahlen
  3. Ich habe eine Pistole zuhause von ihm und kenne mich null aus

wir könnten die Übergabe ruhig machen aber er möchte mir kein Geld geben sondern erstmal deine waffe haben und er gibt mir sein Handy und den Rest in raten abzahlen.
ABER …. wir sind seit 4 Monaten getrennt und hat mir schon 1000 mal gesagt er gibt mir Geld und nie Kamm was

oder habe ich mehr Glück wen ich alles bei der Polizei erzähle ?

bei mir ist es etwas komplizierter hoffe trotzdem auf ernsthafte Antworten

Bitte hilfe …..

lg

Geld, Handyvertrag, Recht, Schulden, Trennung
Mein Ex schuldet mir 7.000 Euro, wie bekomme ich die wieder?

Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich muss etwas ausholen, da die Situation kompliziert ist.

Ich habe meinen Mann vor 15 Jahre kennengelernt. Wir haben seit dem zusammen gelebt. Er hatte dann vor unsrer Ehe durch eine gescheiterte Selbstständigkeit ziemlich hohe Schulden angesammelt, die er erstmal ignoriert hat.

Wir haben dann geheiratet das war so nach ca 5 Jahren Beziehung. Als wir nach weiteren vier Jahren ein gemeinsames Kind bekommen haben und ihm die Last der Schulden zu sehr belastet hatte, begonn er mit einem Nebenjob um die Schulden zu tilgen.

Viele Jahre hat er so kaum für die Familie da sein können und bei mir blieb trotz Kind und Vollzeitjob auch noch fast der ganze Haushalt übrig.

Nach einigen anstrengenden Jahren mit Gelhatspfändungen und Gerichtsvollziehern war dann nur noch ein Schuldner übrig. Der bot aus den geforderten 14.000 Euro einen Vergleich von 7.000 an.

Da wir schon ewig verheiratet waren und ein gemeinsames Kind hatten, habe ich ohne zu überlegen einen Kredit von 10.000 auf meinen Namen aufgenommen. Davon waren 7.000 für seine Schulden, von dem Rest haben wir uns Möbel und anderes angeschafft.

Ein Jahr später hat er mich für die Nachtbarin über uns verlassen. Ich bin schnellstmöglich ausgezogen und stand dann vor einem großen finanziellen Problem. Die ganzen Raten von Krediten und die Kosten vom Umzug waren mir allein zu viel.

Somit hat mir mein Vater einen hohen Betrag geliehen, den ich ihm jetzt über Jahre monatlich zinsfrei zurückzahlen werde. Davon habe auch ich die Kredite bei der Bank abgelöst.

Unseren Haushalt haben wir einigermaßen gleichmäßig verteilt und unser Kind ist die meiste Zeit bei mir, sieht den Papa aber sehr regelmäßig.

Im ersten Jahr nach der Trennung habe ich keine Kraft gehabt mich mit dem Thema Unterhalt zu befassen. Mein Ex hat mir in der Zeit laufende Kosten die von meinem Konto abgingen wie z.b seine Telefonrechnung, sein Sky Abo usw., die Hälfte von den Kindergartenkosten und 115 Euro als Rate vom Kredit ( Restschuld bei der Bank waren ca 8.500 Euro)gezahlt.

Ich lebe mittlerweile glücklich mit meinem neuen Lebenspartner und meinem Sohn zusammen. Auch das Thema Unterhalt habe ich nun geklärt und der Vater zahlt Regelmäßig den für sein Kind.

Die monatlichen Abos und Verträge sind zum Glück auch ausgelaufen und somit wäre alles geregelt, wenn ich auch das Geld für seine Schulden bekommen würde.

Die möchte er mir jetzt aber nicht mehr geben, da er es nicht einzieht, weil er jetzt ja Unterhalt zahlt. Angeblich kann er sich das nicht leisten.

Jetzt hat er sich aber ein ziemlich schönes Auto für 15.000 gekauft. Das Geld hat ihm seine Mutter geliehen.

Ich finde das so ungerecht, möchte das aber nicht über unser Kind austragen müssen. Außerdem möchte ich mich unbedingt scheiden lassen und endlich das alles hinter mir lassen. Wie sind meine Möglichkeiten nun mein Geld zurück zu bekommen, kann mir jemand helfen?

Recht, Schulden
Inkasso-Forderung (Paigo GmbH): Was tun?

Hallo,

ich habe eine große Problem mit Paigo GmbH und zwar wurde ich vor zwei Wochen per E-Mail daran erinnert, dass ich 29,03€ aufgrund einer nicht bezahlte Rechnung meines Amazon Prime-Abo (i.H.v. 7,99€ für Dezember) zahlen muss. Obwohl ich bisher keine schriftliche Mahnung von Amazon erhalten habe. Danach bemerkte ich, dass monatliche Rechnung für Dezember an meine alte Adresse geschickt wurde, und ich ignorierte versehentlich auch die Zahlungserinnerungen per E-Mail. Da ich später auch die Zahlungsmethode auf Abbuchung von meinem Konto geändert habe, habe ich nicht bemerkt, dass die Beitrag nicht bezahlt wurde.

Also habe ich nach Erhalt der Mahnung von Paigo GmbH meine Kontoauszüge geprüft. Aus Pech habe ich am selben Tag, an dem mein Prime-Abonnement abgezogen bzw. bezahlt sollte, einen Artikel zum gleichen Preis wie der Prime-Abo (7,99€) gekauft. Deshalb dachte ich, dass den monatlichen Betrag für Dezember bezahlt wurde. Deswegen habe ich diese Quittung per E-Mail an Paigo GmbH gesendet, in der ich um eine Lösung des Problems gebeten habe. Danach bekam ich die folgende Antwort mit der zusätzlichen Bearbeitungskosten i.H.v. 58,44€ (also nun insg. 87,47 EUR)!

Sie hatten Einwände gegen die Forderung unserer Auftraggeberin erhoben. Wir haben diese eingehend geprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nicht berechtigt sind. Die Forderung bleibt deshalb aufrechterhalten. Die Prüfung und Bearbeitung von Einwänden ist immer mit einem Mehraufwand verbunden. Wenn sie sich dann als ungerechtfertigt erweisen, haben Sie die zusätzlichen Bearbeitungskosten zu tragen. In Ihrem Fall hat sich daher der Gebührensatz auf 1,3 erhöht und die Inkassokosten betragen nun 76,44 EUR. Die gestaffelte Struktur der Inkassokosten haben wir auch schon in unserem ersten Schreiben vorgestellt!

 

Ich habe diese Situation letzte Woche mit einem Amazon-Kundendienstmitarbeiter besprochen und er sagte mir, ich solle die Mahnung der Paigo GmbH ignorieren! Aber heute habe ich wieder eine E-Mail von der Paigo GmbH bekommen, die eine teure Adresssuche starten möchte!

  1. Was soll ich jetzt machen?!
  2. Sind diese sehr hohen Bearbeitungskosten rechtlich zulässig?!
  3. Kann ich jetzt irgendetwas tun, um diese zusätzlichen Gebühren zurückzubekommen?!

Vielen Dank für eure Unterstützung!

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Anwalt, Inkasso, Recht, Schufa, Schulden
Darf meine ehemalige Partnerin mich verklagen weil ich ihr angeblich Geld schulde?

Hallo,

Ich habe Vollgendes Problem.

Meine ehemalige Lebensgefährtin hat mich, oder möchte mich verklagen da ich Ihr Geld schulde, angeblich. Für die Situation muss ich leider etwas weiter ausholen um die Sachlage zu erklären.

Ich bin mit meiner ehemaligen Lebensgefährtin zusammengezogen und wir haben uns kurz darauf getrennt. Beide sind relativ zügig wieder ausgezogen und wir haben den Mietvertrag gekündigt. Nun sind bei dem Auszug, leider kann ich ihr das nicht nachweisen, Beschädigungen in der Wohnung angefallen.

Es ging um knapp 3.000€.Sie hat hat sich selbstständig mit dem ehemaligen Vermieter in Verbindung gesetzt und mit ihm eine Zahlung von 3x500€ ausgemacht. Ich für meinen Teil habe gesagt ich zahle 250€ x6 damit die Schulden getilgt sind.

Nun habe ich einen Brief von ihrem Anwalt bekommen das ich ihr 3.000 Euro Schulde?!? Der Anwalt hat mir auch kostenauflistungen gegeben nur auf diesen Kostenauslistungen und Rechnungen steht als zahler nicht meine ehemalige Lebensgefährtin sondern der ehemalige Vermieter... Diese Kostenauflistungen hatte ich auch nach dem Auszug für die Renovierungsarbeiten bekommen. Jetzt habe Ich mir das Geld für die Restschulden geliehen uns sofort ausgeglichen, bei meinem ehemaligen Vermieter. Jetzt sollte ich ihr ja keinerlei Schulden, oder?

Die 2the Sache Ist die Kaution die gezahlt wurde. Sie möchte die Hälfte der Kaution von mir erstattet bekommen haben.

Als wir damals zusammengezogen sind hat sie die Kaution bezahlt 1470€. Ich habe ihr das Geld bar gegeben da Ich meine Kaution Bar ausgezahlt bekommen habe durch meine Vorvermieter. Hatte dennen das damals auch Bar gegeben. Sie hat meinen Teil der Kaution auch angenommen. 735€ bar auf die Hand. Ich habe mir nie Gedanken gemacht das ich für sowas mal verklagt werden kann oder von einem Anwalt angeschrieben werden kann.

Komme ich aus dieser gesamten Geschichte wieder raus? Muss ich ihr jetzt nochmal 735euro zahlen obwohl sie dieses Geld ja schon bekommen hat? Es war ja in einer Beziehung und Ich habe a sowas wie Quittungen oder dergleichen nicht gedacht, man liebt ja sein Gegenüber und denkt über das was oben passiert ist nicht nach.

Recht, Schulden
Kann das Finanzamt mein Konto für die Schulden meines Partners pfänden?

Hallo!

Kurzer Erklärung: Mein Mann hatte vor 3 Jahren ein Gewerbe angemeldet, das er nicht ausführen konnte, weil kurzfristig familiäre und gesundheitliche Gründe dazwischen kamen. Er hatte also zwar noch erste Investitionen gemacht, aber keinen Cent Einnahmen generiert und es schließlich auch wieder abgemeldet, weil es keinen Sinn hatte.

Beim Finanzamt wurde alles so angegeben wie es war, dennoch sollte er ständig zahlen, mal wurde behauptet, weil es zu spät, dann weil es falsch war, dann weil Unterlagen fehlten,... Auf Nachfrage kamen nie richtige Antworten, derjenige, der jetzt gerade Ahnung hatte, war immer nicht da, stattdessen wurde seinem AG plötzlich ein Pfändungsbeschluss über 1500€ zugestellt und mir am Tag darauf dieselbe Summe auf mein Konto überwiesen (war auf der PRIVATEN Steuer angegeben), was uns auch keiner erklärt hat, verstanden hat es auch niemand. Hab das Geld zurücküberwiesen, dann hatten wir vorerst Ruhe.

Jetzt, ca. ein ¾ Jahr später fangen sie wieder an, er schuldet ihnen was, Erklärungen gibt es keine. Heute kam eine Bescheinigung, dass sie an Bank X für IBAN DE123 einen Pfändungsbeschluss gesendet haben. Das ist halt MEIN Tagesgeldkonto. In dem Brief ist weder mein Name erwähnt, noch hab ich eine Info bekommen. Ich mein... Die pfänden MEIN Konto für etwas von meinem Mann, der nicht mal weiß, was da noch offen ist und warum.

Geht das? Ist das normal?! Ich hab auch eine kleine Selbstständigkeit und merk auch, dass da öfter mal irgendwas gehörig durcheinander gerät bei denen. Aber ist das überhaupt noch legal was die da machen?

Finanzamt, Pfändung, Schulden, Ehepartner
Haften Kinder mit für die Insolvenz ihrer Eltern?

Hallo,

meine Eltern sind nun schon seit etwa einem Jahr getrennt und ich (17 Jahre) lebe bei meinem Vater (selbstständig, durch Corona & Alkoholabhängigkeit jedoch verschuldet). Ich selbst arbeite grade auf 450€-Basis und fange nächstes Jahr meine Ausbildung an. Da inzwischen die monatlichen Kosten für Kredittilgungen immer höher werden & wöchentlich neue Mahnungen reinflattern bin ich ziemlich überzeugt das sich das nicht weiter für ihn Stämmen lässt. Nichtmal Geld für die Kosten ans Finanzamt (wurde Anfang des Jahre gestundet) sind da. Auch er spricht in letzter Zeit viel von Privatinsolvenz & verliert durch Alkohol & seine Schunden immer mehr die Lebensfreude, geht z.B. oft auch garnicht arbeiten.

Das alles bekomme ich hautnah mit und es tut mir sehr leid für ihn. Dennoch sorge ich mich natürlich darum, wie es im Falle einer Privatinsolvenz um mich (bleibe wohl erstmal auch noch hier wohnen) steht. Bin ich mit meinem Einkommen mit haftbar und gebe wie es z.B. bei Kindern von Sozialhilfeempfängern ist einen großen Teil meines Geldes für die Schulden meiner Eltern oder betrifft mich das nicht? Selbstverständlich greife ich ihm da wo es nur geht unter die Arme aber die Frage beschäftigt mich persönlich schon sehr, es geht ja immerhin um mich und meine Zukunft.

Ich bedanke mich vielmals für eure Zeit und entsprechende Ratschläge :).

Liebe Grüße

Insolvenz, Schulden
Freundin hat kaum Geld und ist ausgelernt und ich zahle immer?

Ich versuche mich kurz zu halten..

Meine Freundin und ich sind seit knapp einem Jahr ein Paar. Sie ist schon länger ausgelernt und ich bin noch in der Ausbildung. Wir wohnen nicht zusammen. Wir verstehen uns wirklich gut und lieben uns auch sehr.

Das Folgende Problem ist das Sie nie Geld hat. Sie hat Schulden, ein Auto und Wohnt zur Miete.

Wenn wir ins Kino gehen oder was essen gehen bezahle jedes Mal ich. In dem knappen Jahr wo wir zusammen sind hatte Sie, was ich nicht mal an einer Hand abzählen kann was vom lieferdienst bestellt und bezahlt. Das war’s. Ich bin absolut nicht Materialistisch oder gierig noch geizig! Ich weiß das Sie kein Geld hat und deshalb zahle halt ich. Wobei mir das Geld aus der Lehre auch gerade so reicht und das auch nicht jeden Monat.

Ich gehe von keinem Dank aus und erwarte irgendwas. Aber wenn Sie dann mal Geld hat, bestellt Sie sich Klamotten und Sachen. Und wenn ich Sie dann mal anspreche zwecks essen oder Lebensmittel kaufen schaut Sie mich ganz komisch an, nach dem Motto „ich hab doch nichts“ wisst ihr was ich meine ? Ich bekomm dann jedes mal so ein komisches Gefühl wie wenn Sie es gar nicht machen bzw. Zahlen will. Wie wenn Sie sich für mich zu schade wäre. Ich hatte mir auch oftmals was wegen uns beiden geliehen weil Sie kaum was hatte…. Sie kommt auch nie auf mich zu und frägt mich was ich denn mal gerne haben möchte oder ob wir mal gerne was unternehmen, wenn Sie halt dann mal Geld hat. Jedes Mal muss ich das machen. Sie sagt zwar nie das ich es machen soll aber es macht einem den Eindruck….

Sehe ich das komisch oder zu streng oder ist das wirklich komisch? Sobald ich Sie auch darauf anspreche und wir uns deswegen in die Haare kriegen meint sie immer, ich soll mir nichts einbilden, das ist nur das was ich denke und mir einbilde… Fühle mich ehrlich gesagt etwas verarscht…

Hatte jemand schonmal so eine Situation oder Ähnliches ?

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Für das Austreten aus einem Amt soll ich "Schadensersatz" bezahlen?

Für das Rücktreten von einem Amt soll ich nun für die Erneuerung von Visitenkarten und Flyern bezahlen.

Für Vorhaben, die weder mit mir noch mit durch mich verursachte Mitkosten was zu tun haben (keine Projekte auf meinem Namen offen).

Welche Rechtsgrundlage hat dies?

Ich kann diesen Beschluss offenkundig ad absurdum führen:

1. Ich habe von einem Recht gebrauch gemacht, für das bürgerrechtlich keine Strafe vorgesehen ist, das in der Tat beliebig ohne Angaben von Gründen möglich ist, insbesondere da ich weder offene Forderungen noch ein nicht abgeschlossenes Projekt im Vereinsnamen habe.

Auch in der Satzung steht keine Geldstrafe für das Niederlegen eines Amtes als Nicht-Hauptvorstand.

Soll ich die verfassungsgetreue Freiheit auf Entscheidung eines freien Rechts etwa mit Geldstrafe begleichen? Hallo, spreche ich hier die Demokratie?

2. Logisch: Soll man dann jedem, der ein Amt wechselt einen potenziellen Sicherungsfonds abknüpfen? Sollen Mitglieder, die austreten, eine Leben an Mitgliedsbeiträgen zahlen für den potenziellen Schaden? Soll ich Elon Musk auf $220 Mrd. verklagen, weil ich einen finanziellen Schaden davon habe, nicht er zu sein?

Was unterscheidet denn dieses Gedankengut von faschistischen, anti-demokratischen Grundsätzen?

Soll jede informelle, unverbindliche Forderung eines Gesamtvorstandes stets erfüllt werden und sonst mit Geldstrafe belegt werden?

Auffällig ist auch, dass dies als SEPA-Auftrag durchgeführt werden soll - warum denn nicht als schriftliche Rechnung? Damit ich mich etwas einschüchtern lassen soll ohne einen Einspruch?

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Inkassounternehmen fordert geld?

Hallihallo, ich kenne mich rechtlich zwar einigermaßen aus, hoffe aber auf die dringende Hilfe bzw auf einen Rat von euch. Gegebenfalls auch gerne mit Belegen anhand von Paragraphen etc

Unzwar habe ich anfang diesen Jahres wohl unwissend ein Zeitschriften-Abo (sogar über meine alte Adresse bei der ich seit Jahren nicht wohne) abgeschlossen. Habe nur eine Bestätigungsemail diesen Abos erhalten welche ich aber nicht wahrgenommen und nie gelesen habe. Zeitschriften habe ich nie erhalten.

Nun habe ich ein inkassobrief bekommen mit der Forderung von über 230 €, unter anderem für 3 malige Adressermittlung (was für mich absolut keinen Sinn macht, wieso 3x??), welche jeweils 70 - 90€ kostet.

Verstehe nicht wie es soweit kommen kann da man längst hätte checken müssen dass ich da nicht mehr wohne und die Briefe und Zeitschriften ja zurückkommen.

Des Weiteren entstehen fragen bei der Adresse des Verlags bei der ich dieses abo wohl abgeschlossen habe. In der Bestätigungsmail ist eine andere adresse angegeben als in dem inkassobrief (die geben ja auch die Daten des Verlags an).

Nun 3 fragen: 1. Wenn ich dieses Abo widerrufe bzw wegen Irrtums anfechte, muss ich das Inkasso trotzdem bezahlen?? 2. Wieso muss ich eine 3 malige Adressermittlung (zu verschiedenen Zeiten) zahlen, ich habe nur ein mal einen Brief bekommen? und 3. Wie gehe ich nun am besten vor um da einigermaßen heil raus zukommen?

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