Kindergeldfzortzahlung?

Hallo zusammen ich das mir jemand auf diesen Weg helfen kann bzw. Informationen zu meinem Anliegen geben kann.

Es geht im unserm Fall um die Kindergeldzahlungen von meinem Sohn.

Mein Sohn 24 Jahre hat sein Erststudium im Wintersemester 2021 begonnen und zum 1 Dezember 2022 eine Tätigkeit als Werkstudent angefangen, zum 1 Oktober 2022 hat er ein Vollzeitjob angefangen parallel aber auch sein Vollzeitstudium fortgeführt , Juni 2023 hatte er nach Abschluss seiner Bachelorarbeit das erste Mal Einsicht in das Prüfungsergebnis und das Zeugnis haben wir schriftlich im Juli erhalten.

Auf der Urkunde seines Bachelorabschlusses ist der 1 April vermerkt, allerdings haben wir ein Schreiben von der Uni das die bekanntgeben der Ergebnisse erst im Juli erfolgt ist.

Im September führt er sein Studium als Vollzeitstudium mit einem Master weiter.

Wir haben sofort nach Erhalt der Prüfungsergebnisse ordnungsgemäß die Kindergeldkasse kontaktiert worauf uns rückwirkend auf Oktober die Zahlungen zurückgefordert wurden. Nach Vorlage aller Unterlagen und unserem Einspruches wurde dieser Abgelehnt mit der Begründung das er ab Oktober eine Vollzeitstelle angefangen und dadurch sein Studium abgeschlossen hatte.

Auf unserem gleichzeitiges Gesuch auf Fortzahlung von Kindergeld wurde abgelehnt mit der Begründung das zwar ein Sachlicher zusammenhang zu seinem Masterstudium erkennbar ist aber er ja spätestens zum April Einsicht in das Prüfungsergebnis hatte was nicht sein kann da die Beurteilung auf seiner Bachelorarbeit erst im Juni erfolgte.

Da ich keine Rechtschutzversicherung habe stellt sich die Frage wie wir weiter verfahren können und ob das ganze Aussicht auf Erfolg hat.

Wenn ja gibt es Möglichkeiten über einen Anwalt der Honorar bekommt aber einen einen Teil des Streitwertes.

Kann ich einspruch erheben aufgrund offenkundig Fehler stellen die zugrudegenommenen Zeiten stimmen nicht mit den eingereichten Zeiten.

Studium, Kindergeld
Mutter wegen Unterhalt anklagen?

Hallo zusammen,

ich bräuchte ein paar Ratschläge.
Ich bin 21 Jahre alt und ich habe mich noch nie mit meiner Mutter verstanden, wir hatten nie diese Mutter-Tochter-Beziehung und nun bin ich letztes Jahr ausgezogen, weil mir das Zusammenleben einfach nicht mehr gut getan hat. Sie hat mich ständig kontrolliert und ich durfte nicht mal nach 20 Uhr draußen bleiben..Mit 20 Jahren.. Es war so als wäre ich im Gefängnis:(..

Irgendwann blieb ich übers Wochenende bei einer Freundin und hatte meiner Mutter gesagt, dass ich am Montag frühs nach Hause komm um meine kleine Schwester in den Kindergarten zu bringen, doch dann als ich nach Hause kam hat meine Mutter auf mich gewartet und wollte den Küchenstuhl auf mich werfen. (ihr hats nicht gepasst dass ich frühs heimkam).Sie hat mich dann an den Haaren gezogen was dazu geführt hat das die mich geschlagen hat, klar habe ich mich selbstverteidigt, aber als ich aus der Wohnung raus wollte, hat sie mich erneut an den Haaren gezogen um mich zurück in die Wohnung zu holen aber zum Glück war unser Nachbar im Treppenhaus und hat mir direkt geholfen. Meine Lippe war aufgeplatzt und ich hatte enorme Rückenschmerzen. Ich bin seit dem Tag nie wieder zurückgekehrt. Ich habe meinen Koffer gepackt und bin gegangen. Als ich gegangen bin sagte sie ''Geh zu deinen Mann, der soll sich um dich kümmern''(war nur mein Freund aber tat trotzdem weh sowas von seiner eigenen Mutter zu hören).

Seit dem hat sie immer wieder versucht mich zu terrorisieren, sie hat meine Freunde angeschrieben und von A bis Z beleidigt, benutzt andere Familienmitglieder um an mich heranzukommen und mich wieder zu beleidigen, sie hat allen erzählt, dass ich einfach abgehauen bin und sie jetzt alleine auf meine Schwester aufpassen muss. Da frage ich mich echt wozu sie nochmal Mutter geworden ist, wenn sie nicht mal das selber hinkriegt?? Der Papa meiner kleinen Schwester ist anwesend, daher verstehe ich das alles nicht. Nichtsdestotrotz ist meine Mutter einfach kein guter Mensch und seit dem ich umgezogen bin besteht kein Kontakt zu ihr.

Vor lauter Stress konnte ich meine Ausbildung nicht erfolgreich abschließen, weil alles in der Prüfungszeit passierte. Ich fange aber jetzt im kommenden August eine neue an und werde 1150 brutto im 1. Lehrjahr verdienen, jedoch will sie mir mein Kindergeldantrag nicht unterschreiben, deshalb ich mir dachte dann kann ich sie auch direkt auf Unterhalt verklagen. Zu meinem Vater besteht auch keinen Kontakt seit Jahren ich weiß nur, dass er außerhalb Deutschlands lebt.

Meine Frage wäre: wie läuft das alles ab?wie finde ich mir den passenden Anwalt und wie hoch sind die Kosten?was passiert wenn sie mein Unterhalt nicht zahlen will und Lügen vor Gericht erzählt? Ich hab zwar einen Attest vom Arzt und genug Zeugen, aber trotzdem ist das Ganze sehr beängstigend für mich.

Über eure Ratschläge würde ich mich sehr freuen:)
Lieben Gruß

Gericht, Anwalt, gerichtskosten, Kindergeld, unterhalt
Familienkasse verlangt Nachweise obwohl Ü25?

Ich bin noch bis März 2023 als Student an der Hochschule immatrikuliert.
Im September 2022 bin ich 25 geworden und ab da endete natürlich automatisch die Kindergeldzahlung der Familienkasse an meine Mutter.

Heute (14.02.2023) hat meine Mutter hat einen Brief von der Familienkasse bekommen, indem Nachweise zur Beendigung des Studiums gefordert werden, da sonst "nicht abschließend über den Kindergeldanspruch entschieden werden kann."

1) Warum werden jetzt noch Nachweise gefordert, obwohl ich schon seit Monaten kein Kindergeld mehr bekomme?

Ich kann mir vorstellen, dass die Familienkasse sehen möchte, ob ich nicht schon vor meinem 25. Geburtstag das Studium beendet habe.
Das wäre aber komisch, da sie ja damals eine Immatrikulationsbescheinigung von mir für diesen Zeitraum verlangt und auch bekommen haben.

2) Es wird außerdem gefordert, dass der Nachweis nach Beendigung des Studiums ausgestellt wurde und es wird eine Frist bis zum 10.03.2023 gegeben.

Das ist problematisch, da ich das Studium abbreche und daher logischerweise schon jetzt VOR dem Ende des Studiums (mit dem Antrag der Exmatrikulation) schon die Bescheinigung bekommen habe und nicht erst danach bekommen werde.

Einen Nachweis, der nach dem Ende des Studiums ausgestellt wurde, kann ich also gar nicht bringen, sondern nur meine Exmatrikulationsbescheinigung, die ich jetzt schon habe und aus der hervorgeht, dass das Studium am 31.03.2023 endet.

Was sollte man in diesem Fall machen? (Es wird auf dem Brief mit Rückforderung der Zahlungen gedroht, daher möchte ich nichts falsches machen)

Studium, Kindergeld, Kindergeldanspruch, Familienkasse, Kindergeldkasse, Kindergeldrückzahlung
Privatinsolvenz, Kindergeld, Kindesunterhalt, Erstattungen Krankenkasse pfändbar?

Ich bin Alleinerziehend mit einem Kind was zur Hälfte berücksichtigt wird. Ich habe eine Pfändungsfreigrenze von 1840€ auf meinem P- Konto. Für meinen Arbeitslohn der bereits gepfändet wird, habe ich eine Quellenfreigabe, da das restliche ausgezahlt Gehalt meist über der Freigrenze liegt.

Das eingehende Kindergeld erhalte ich zusätzlich zum Gehalt und es wurde bisher auch nie separiert, auch wenn die Einnahmen über die Pfändungsfreigrenze hinaus gingen.

Der Kindesunterhalt vom Vater jedoch schon in voller Höhe und der Unterhalt steht dann somit nicht zur Verfügung. Meine Frage ist nun, ob das so richtig ist und der Kindesunterhalt separiert werden darf und irgendwann von der Bank an den Insolvenzverwalter geht?

Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass Gelder, die für das Kind sind, diesem auch zustehen und weder separiert werden dürfen noch gepfändet werden können?!

Und wie ist es mit Erstattungen von der Krankenkasse? Ich muss z.B. für eine medizinisch notwendige Behandlung zunächst ca 300€ auslegen und bekomme aber nach dem Ende der Behandlung 85% davon, von meiner Krankenkasse erstattet.

Das Geld würde dann jedoch separiert werden und letztendlich an den Insolvenzverwalter gehen?! Gibt es eine Möglichkeit, dass ich diese Erstattung dann auch behalten kann bzw. das zunächst ausgelegte Geld zum Großteil wiederbekomme?

Von meinem Insolvenzverwalter, bekomme ich leider nie verständliche Antworten und erhielt auf Nachfrage folgende Antwort :

ich möchte erneut darauf hinweisen, dass kein Insolvenzverwalter Einfluss auf die gesetzlichen Regelungen im Hinblick auf ein Pfändungsschutzkontos hat. Die Bank separiert keine Einzelzuflüsse (Kindesunterhalt, Kindergeld oder Sonstiges), sondern ein Guthaben oberhalb des jeweils gesetzlichen Freibetrages. Das liegt nicht in meinem Ermessen, und es ist gleichgültig, aus welcher Quelle der Vermögenszufluss stammt. Gleichgültig ist auch, ob an der jeweiligen Quelle ein Betrag pfändbar gewesen wäre oder nicht.

Erstattung, Kindergeld, Kindesunterhalt, krankenkasse, Privatinsolvenz
Fachrichtungswechsel und Kindergeld/Bafög (Studium)?

Hallo zusammen, zu aller erst möchte ich erwähnen, dass ich mehrere Fragen stellen werde, und sie deshalb einfach nummeriere. Falls ihr zu einer die Antwort habt, würde ich mich sehr über einen Kommentar freuen.

  1. Ich bin momentan Student im Erstsemester (im 1. Monat) und habe nun für mich selbst beschlossen, dass der Studiengang nicht meinen Erwartungen entspricht, und ich nun einen Fachrichtungswechsel möchte. Da mein "neuer" Studiengang aber erst im nächsten Wintersemester beginnen kann, hätte ich gezwungenermaßen eine Pause von einem Jahr, da ich auch plane meinen momentanen Studiengang frühstmöglich abzubrechen. Nun frage ich mich, welche Mitteilungspflicht ich gegenüber der Familienkasse habe, und ob es für den Erhalt des Kindergelds genügt, dass ich nochmals anstrebe studieren zu gehen. Dazu kommt, dass ich plane in der Zwischenzeit einem "Überbrückungsjob" nachzugehen.
  2. Ich erhalte wegen meines Studiums Bafög, da ich wie oben erwähnt die Fachrichtung wechseln möchte, wundere ich mich über die Prozeduren, die hier ablaufen müssen. Ich habe bereits gelesen, dass es bis zum 3. Semester möglich ist relativ 'problemlos' seinen Studiengang mit Bafög zu wechseln, aber gilt das nun auch wenn man seinen ehemaligen Studiengang abbricht und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für einen neuen bewirbt, oder zählt das dann auch tatsächlich als Studienabbruch und man muss sein Bafög komplett beenden?

Ich nehme für die 2. Frage an, dass ich selbstverständlich während des Zeitraums wo ich nicht studiere auch keine Förderung bekommen würde, jedoch weiß ich nicht ob man sein Bafög einfach beenden kann, und später neu beantragen kann.

Ich bedanke mich für alle Antworten und wünsche noch einen schönen Tag.

Studium, BAföG, Kindergeld, Kindergeldanspruch, studieren, Universität, Familienkasse
Energie Pauschale zurückbezahlen?

Hallo!

Es geht um Folgendes: Ich bin 22 Jahre alt und habe bis dieses Jahr mein Abitur nachgeholt. Da ich in einer WG lebe , weil ich mit 18 Zuhause ausziehen musste, habe ich während dem Abi von Kindergeld, Schülerbafög und ergänzend 184€ Hartz IV gelebt. Im Juli bin ich mit der Schule fertig geworden und habe im August und im September für zwei Monate einen Ferienjob gemacht, bei welchem ich knapp 2.200€ Netto verdient habe. Außerdem habe ich mich währenddessen bei der Uni eingeschrieben und für meine Studienzeit Bafög beantragt. Ich habe im Juli (während ich noch im Abi war) einen 200€ Bonus von der Kindergeldstelle bekommen (vermutlich Energiepauschale) , dann im September noch für Oktober (!!!) die Energiepauschale für mein Studienbafög ( welches ich erst ab Oktober bekomme) und Ende September noch die 300€ Energiepauschale für Arbeitnehmer für den Monat September. Nun ist folgendes passiert : Das Jobcenter hat mir versehentlich im August 692,50€ Hartz IV und 189,00€ Kindergeld Vorschuss überwiesen, da mein Kindergeldantrag für‘s Studium noch nicht bewilligt war . Hartz IV stand mir ja nicht zu , da ich ja Vollzeit gearbeitet habe, daher habe ich das Geld auch nicht angefasst. Ende August kam der Bescheid vom Kindergeld und die haben dann auch gleich im August das Kindergeld nachbezahlt sodass auch die 189€ Vorschuss vom Jobcenter zu viel waren. Im September wurde mein Kindergeld jedoch wieder gesperrt, da angeblich geprüft werden musste inwieweit ich Anspruch darauf habe. Ich warte nun also 1. darauf ob ich während meines Ferienjobs Anspruch auf Kindergeld hatte und 2. darauf dass das Jobcenter das Geld zurück verlangt. Zudem meinte mein Stiefvater dass es sein könnte dass ich auch die Energiepauschalen zurückzahlen müsste, da ich eventuell zu viele bekommen habe. Ich habe halt einmal die für Kinder während meines Abis bekommen ( ohne abgeschlossene Berufsausbildung) , einmal die für Arbeitnehmer im September und einmal für Studenten ab Oktober. Ich habe derzeit keinen weiteren job neben dem Studium oder ähnliches.

Stand mir das Kindergeld zu? Und was muss ich denn jetzt alles zurückzahlen? Auch die Energiepauschalen? Im Moment überfordert mich das alles wirklich sehr und ich hoffe dass sich einer von euch vielleicht auskennt, und mir ggf. Helfen kann.

Mit freundlichen Grüßen :)

Student, jobcenter, Kindergeld, Energiepauschale
Kindergeld wird Angerechnet?

Hallo,

Da ich mit 16 in das betreute wohnen gerutscht bin hatte das Jugendamt Die Kontrolle über mein Kindergeld.

Mit 18 habe ich Arbeitslosen Geld beantragt und seid dem wird meine Wohnung vom Amt gezahlt.

Seit dem Zeitpunkt rechnen Sie mir Kindergeld an und ich kriege seid Januar 2020 219€ weniger Leistung.

(Ich gehe seid Dezember 2019 nicht mehr in die Schule oder bin beschäftigt also steht mir kein Kindergeld zu )

Aktuell bin ich schwanger und gehe somit auch nicht arbeiten oder sonstiges.

Ich habe bei der Kindergeld Kasse angerufen und sie sagten mir das ich den Abzweigungs-Antrag ausfüllen soll...(nicht den normalen Antrag da kein Kontakt zu den Eltern besteht)

Diesen wollte ich ausfüllen...allerdings gibt es nur diese Sachen zur Auswahl

Ich befinde mich in Schulausbildung

Ich befinde mich in Berufsausbildung

Ich absolviere ein Studium

Ich suche einen Ausbildungsplatz

Ich Leiste Freiwilligen Dienst

Ich bin Arbeitssuchend gemeldet und stehe in keinem Beschäftigungs Verhältnis

Ich befinde mich in Übergangszeit von höchstens 4 Monaten

Ich kann mich aufgrund einer Körperlichen Geistigen oder seelischen Behinderung nicht selbst unterhalten

...keiner der Punkte trifft zu und Ohne Abzweigungs Antrag krieg ich keine Ablehnung der Kindergeld Kasse die ich wiederum beim Jobcenter einreichen muss um meine 5.256€ Nachzahlung zu erhalten der letzten 2 Jahre...

Kann mir irgend jemand helfen? Ich weiß mir nicht mehr zu helfen und die Damen und Herren am Telefon sind auch nicht scharf darauf.

Danke schonmal im voraus

Bild zu Frage
Hartz IV, Kindergeld
Bin momentan in einer Zwickmühle, was tun? BAföG, Alleinerziehende Mutter, Hartz 4 etc.?

Folgendes zu meiner Situation:

Wir leben in einer 4 Zimmer Wohnung, 3 Kinder alle bereits volljährig. Ich habe letztes Jahr im Oktober angefangen zu studieren, nach meiner Ausbildung, gleichzeitig mit meinem kleinen Bruder. Es war kein guter Zeitpunkt, da wir ja in der Corona Pandemie sind momentan.

Meine Mutter ist alleinerziehend ist, mein Vater bis dato kein Unterhalt zahlt, musste Sie Hartz 4 beziehen. Da wir unter der gleichen Decke wohnen gehören wir automatisch zu Bedarfsgemeinschaft. Dem zu Folge zwingt mich, dass Jobcenter natürlich BAföG zu beantragen. Ist ja logisch, die denken sich warum soll ich für diesen Kerl zahlen, wenn er sich selber per Darlehen finanzieren kann. Auch durch diverse andere Sachen, hatten wir immer das Gefühl das die uns raus ekeln wollten.

Mein Bruder und ich haben einen Freibetrag i. H. v. 100 € dh. alles was wir darüber erhalte wird vom Hartz4 Betrag meiner Mutter gekürzt. Alles gut soweit, auch wenn wir praktisch nix vom BAföG haben und uns gleichzeitig verschulden ist das schlimmste, dass das BAföG Amt uns theoretisch zwingt Kontakt mit unserem Vater, mit dem wir seit Jahren keinen Kontakt haben, aufzubauen...

1 Jahr später, also heute, muss ich ein Folgeantrag machen um weiterhin unser Existenzminimum sichern zu können. Obwohl wir ein Schreiben von den Anwälten unseres Vaters haben, das angeblich nichts zu holen gibt, müssen wir erneut Kontakt aufbauen und Unterhalt einfordern bzw. er muss ein Formblatt ausfüllen. Besser so bis heute haben wir seine Hilfe nicht benötigt bzw. erhalten.

Ich erreiche noch dieses Jahr mein 25. Lebensjahr, somit fällt Kindergeld schon mal weg. Auch gehöre ich, dann nicht mehr zu Bedarfsgemeinschaft, dass heißt meiner Mutter wird viel weniger Geld überwiesen. Um etwas klar zustellen, der Hartz 4 Betrag umfasst 100-150€ mehr als unsere monatliche Miete. Und ab November fehlen uns mal gut 400-450 €

Ich bin, dann auch nicht mehr Krankenversichert, da ich ja nicht mehr zur Bedarfsgemeinschaft gehöre.

Es ist schade, dass es den Menschen die es wirklich finanziell nötig haben, so schwer gemacht wird.

Bei dem ganzen hin und her ist es sehr anstrengend sich auf das Studium zu konzentrieren.. Was kann ich tun, damit wir aus dieser Zwickmühle raus sind? Ich möchte mir keine Gedanken um die Miete machen müssen, zu Mal wir in einer Ortschaft leben, wo die Miete immer weiter steigt.

Hat jemand ähnliche Lebenswege gehabt? Oder eventuell ein paar Tipps? Könnte ich Wohngeld beantragen? Oder sollte ich mein Studium abbrechen? Hauptsache mein kleiner Bruder kann weiter studieren..

Bin für jede Information sehr dankbar. Ich bitte nur um eine Antwort, wenn man aufrichtige Absichten hat, da ich öfters schon gelesen habe unter ähnlichen Fragen, wie die Fragesteller Verurteilt werden

Vielen Dank.

Studium, Geld, BAföG, Hartz IV, Kindergeld, Kindergeldanspruch, Miete, Bafög-Antrag

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