Parkplätze werden vermietet oder aufgekauft und man selber wird nicht beachtet. Was tun?

Ich lebe schon seit 28 Jahren hier an der kleinen Straße Kiesselbachweg.
Seit der Ex-Hausmeister über mir eingezogen ist und sich um die Parkplätze gekümmert hat vor einigen Jahren, gibt es nur Probleme für mich.
Kurz gesagt, ich habe keinen festen Parkplatz mehr. Werde somit immer wieder und immer weiter weg gescheucht, mit den Worten, der Parkplatz gehört dir nicht und der Mieter oder Besitzer des Parkplatzes möchte das ich mein Auto umparke.
Dazu ist mir aufgefallen, dass die Parkplätze vor meiner Tür, an Leute vermietet oder verkauft wurden, die nicht mal am Kiesselbachweg wohnen.
Mit dem Ex-Hausmeister kann ich nicht reden, da er ein Lügner ist.
Habe letztens ihn wieder drum gebeten, dass er sich drum kümmern soll und ich endlich erstens, wissen will, wo mein Parkplatz ist.
Er hat sich öfters widersprochen. Hat sogar behauptet, dass er selbst auf meinen Parkplatz parkt. 2 Tage später hieß es von ihm, dass er sowas niemals behauptet hätte.
Dazu nutzt er 4 Parkplätze für sich selbst. Hat mir eine seltsame Kopie vorgelegt, wo drin stand, dass er nur 2 Parkplätze gemietet hat. Heißt also für mich, dass er 2 Plätze illegal für sich nutzt. Das Papierstück sah aber auch nicht wonach richtigem aus. Sowas könnte man selber in kurzerhand schreiben. Kein Stempel oder Unterschrift einer Person außer von ihm selbst.
Mein Vermieter ist absolut keine Hilfe. Auch meine Nachbarn können oder wollen mir nicht helfen.
Nun meine Frage an wen genau soll ich mich melden deswegen?
Wer kann mir erstens, ein Parkplatz verschaffen und zweitens, dem Ex-Hausmeister mal ordentlich auf die Finger schauen, ob da alles noch mit rechten zugeht.
Ich habe schon länger die Vermutung, dass er sich die eigenen Taschen füllt, durch Vermieten der Parkplätze. Wäre nett, endlich die Gewissheit zu haben.

Parkplatz
Ausbildung Fernbeziehung?

Hey ich bin w15 aus Bayern (augsburg) ich bin grad in den Sommerferien letzte Woche. Komme nächste Woche in die 10 klasse (abschlussjahr). Ich hab eine Fernbeziehung (er m 14 aus Thüringen). Ich möchte nach der Schule eine Ausbildung beim Zoll starten ich wäre dann 16 Jahre alt. Die Zoll Ausbildung läuft so ab. Es gibt nicht viele davon aber der Zoll hat Schulen zb in Leipzig oder sigmaringen(baden Württemberg). Ich wäre die ersten 6 Monate meiner Ausbildung in dieser Schule es gibt ein Wohnanlage für die Azubis. Ich würde ein Einstiegsgehalt von 1.200€ bekommen. Ob ich jetzt 6 Monate in Baden Württemberg oder in Sachsen bin is auch egal bin so oder so weg. Jetzt kommen wir zum Problem. Ich bin nach den 6 Monaten Schule ein Jahr in einem HZA (hauptzollamt) keine Wohnungen für Azubis heißt ich bräuchte eine Wohnung. Seine Eltern wollen unbedingt das ich die Ausbildung da mache damit er und ich so schnell wie möglich zsm sind. Ich könnte ein Jahr bei denen wohnen die wollen das ja, das wissen meine Eltern aber nicht das die das wollen. Ich kann ein Jahr da wohnen und dann wieder 6 Monate Schule dann wäre ich fertig und 18. kann legal ausziehen und so. Das eigentliche Problem ist. Meine Eltern denken seine machen das nicht mit das ich ein Jahr da wohne. Also. Meine Eltern verbieten mir die Ausbildung ak meinem Wunschort zu machen. Begründung: du bist minderjährig wir sind für dich verantwortlich wir wollen das nicht. Dürfen sie das? Dürfen sie mir verbieten meine Ausbildung da zu machen wo ich es will nur weil es ein anderes Bundesland ist? Ich bin der Meinung sie dürfen es nicht.

Ausbildung, eltern
Was sagt ihr zu den Zahlenspielen mit dem Bürgergeld und damit verbundener Irreführung, gerade jetzt kurz vor einer Rezession?

"Dicke Patte dank Bürgergeld. Zigtausend Euro zum Verprassen. Glaubt man den sozialen Medien, rutschen Bürgergeldempfänger dank der höheren Regelsätze in die Riege der Superreichen auf und übertrumpfen jeden Arbeitnehmer. Sie sitzen lächelnd in der sozialen Hängematte und freuen sich wie Bolle, die Seele baumeln lassen zu können. Doch Vorsicht: Die Zahlenspiele zum Lohnabstand sind meist Murks und dienen nur dazu, einen Keil durch die Gesellschaft zu treiben."

https://www.hartziv.org/news/20230902-faktencheck-zahlenspiele-beim-buergergeld-fuehren-in-die-irre/?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush-1693662112#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2F%2Fwww.hartziv.org%2Fnews%2F&cleverPushNotificationId=fismWeBS4u4zxRAoP

Wird die Bevölkerung wieder mal für dumm erklärt und in die Irre geführt?

Außerdem gilt der Grundsatz: Man kann nur das ausgeben, was man hat. Derzeit schwächelt unsere Wirtschaft massiv und steht kurz vor einer Rezession. Wenn man der Bevölkerung also nur wenig Geld gibt, kann sie auch nur wenig ausgeben und die Wirtschaft nicht mit ankurbeln.

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Vermögensaufteilung- Bausparvertrag auflösen?

Hallo zusammen

Ich bin nun 29 und seit einem Jahr so richtig im Berufsleben angekommen. Bis dato habe ich in Deutschland gelebt und wohne + arbeite jetzt in der Schweiz. Finanzen waren für mich immer ein ungemütliches Thema und wurden in der Vergangenheit oft von mir verdrängt. Nun habe ich mal meine ganze Motivation zusammengenommen und geschaut wie viel Geld ich wo besitze.

Der grösste Teil (knapp die Hälfte) liegt auf einem alten Bausparvertrag von 1996 mit einem Sparzins von 2%. Dort darf ich aber maximal 3000 Euro pro Jahr einzahlen.

Ungefähr die andere Hälfte habe ich zum grössten Teil in Gold und vor allem Cash. Ein paar Prozent fallen noch auf Krypto.

Nun möchte ich mir ein Portfolio erstellen, welches deutlich mehr Sinn ergibt als das jetzige. Also mehr Risiko, das bedeutet breit gefächert in ETFs investieren. Zu einem Teil habe ich das schon über die dritte Säule (Schweizer Altersvorsorge). Dort darf man aber lediglich 7000 CHF pro Jahr einbezahlen. Mit meinem schweizer Gehalt kann ich aber deutlich mehr zur Seite legen.

Die Frage die sich mir stellt ist, ob mein jetziger Bausparvertrag überhaupt noch Sinn ergibt. Vor ein paar Jahren konnte man diese Frage stets mit Ja beantworten, aber seit dem es auf Festgeldkonten teilweise mehr als 4% gibt, bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Option A: Ab jetzt zu 100% in ETFs investieren bis sich eine für mich befriedigende Balance aus Rendite (ETFs)/Sicherheit (jetziger Bausparvertrag + Gold) ergibt.

Option B: Bausparvertrag auflösen und einen neuen eröffnen (oder Festgeldkonto) mit besserem Zinssatz. Gleichzeitig den grössten Teil des frei gewordenen Geldes in ETFs investieren.

Das mir hier niemand eine perfekte Antwort geben kann ist mir bewusst. Trotzdem würden mich eure Gedanken zu meiner jetzigen Situation interessieren. Wie würdet ihr vorgehen?

Herzlichen Dank!

Gold, Rendite, Altersvorsorge, Bausparvertrag, ETF, Portfolio, Kryptowährung
Anzeige als Minderjähriger?

Hallo ich bin noch nicht Volljährig würde aber gerne Anzeige erstatten.Ich lebte mit meiner Mutter und meinem Stiefvater viele Jahre zusammen.Mein Stiefvater misshandelte mich meine Mutter und meine Geschwister Seelisch und Körperlich.Das Jugendamt war oft da wegen den Problemen.Meine Geschwister zogen früh aus so das ich mit 12 allein war und die Gewalt sich größtenteils auf mich Richtete.Ich geriet immer in die Streitigkeiten meiner Eltern,das ging so weit das ich geschlagen wurde.Ich blutete sehr stark so das ein Krankenwagen kommen musste,ich musste dann mehrere Tage im Krankenhaus bleiben.Da war ich ungefähr 11.Meine Mutter schütze meinen Stiefvater immer auch hierbei sodas es zu keiner Anzeige kam.Wir sind umgezogen,ich und meine Mutter in eine Wohnung und er in seine eigene.Alles beruhigte sich wegen dem Abstand meine Mutter ließ mich aber immer allein für ihn.Da die Probleme nachließen aber nicht verschwanden ging es mir nicht besser.Mir wurden Depressionen diagnostiziert aber meine Mutter tat das ab.Da mich sonst niemand da raus holen kann möchte ich also Anzeige erstatten.Nun zu meinen Fragen:

Kann ich unter 18 ihn anzeigen ohne das meine Mutter eingreifen kann?

Könnte das mittlerweile verjährt sein?

Darf die Polizei meine Krankenakte nutzen als Beweismittel ohne Zustimmung meiner Mutter?

Reicht die Krankenakte als Beweismittel?Da der Rest der Familie nicht gegen ihn Aussagen würde!

Gesetz, Minderjährig
Grundsteuer B für Grundstück ohne öffentliche Erschließung,?

Vor 10 Jahren haben wir ein Haus gekauft, welches 1935 als Wochenndhaus gebaut und genehmigt wurde. 1952 – 1955 fand eine Erweiterung statt, jedoch ohne Baugenehmigung. Das Bauvorhaben liegt im Außenbereich, wegen fehlender öffentliche Erschließung gibt es keine Baugenehmigung (Baurecht)

Bei der Stadt versuchten wir, eine nachträgliche Baugenehmigung zu bekommen, leider ohne Erfolgt, da die Zuwegung zum Grundstück nicht öffentlich gesichert ist. Lediglich führt ein privater Weg, über verschiedennen Eigentümerngrundstücke, zu unserem Grundstück, es ist auch keine Baulast eingetragen.

Nach Rücksprache mit den Eigentümer möchten sie keine Baulast für unser Grundstück eintragen lassen, es ist rechtlich nur ein Notweg.

An dem Weg stehen noch weitere Häuser, die abenfalls keine Genehmigung haben. Die gleiche Situation wie bei uns.

Wir hatten eine Ortsbesichtigung mit dem Bauamt, es wurde uns mitgeteilt, daß wir keine Veränderungen vornehmen dürfen, solange das Haus keine Baugenehmigung hat.

Der Flächennutzungplan der Stadt weist dieses Gebiet als Flächen Landwirtschaft aus. Es gibt auch keinen Bebauungsplan.

Die Stadt betrachtet das Gebäude als Schwarzbau mit Duldung.

Sollte das Haus jemals abbrennen, können wir es nicht mehr aufbauen, daher kann es sich ja nicht um Bauland handeln.

Wie kann es sein, das der Gutachterausschuß den Bereich als Bauland im Außenbereich mit 260,00 € pro m² ansetzt.

Das Grundstück mit dem Gebäude ist 1000 m² groß. Das Haus haben wir vermietet.

Der Grundsteuerbescheid vom Finanzamt liegt uns bereits vor, mit 260,00 € pro m² Grundstück.

Ist es sinnvoll, Einspruch zu erheben?

Grundstück
Steuergleichheitsgesetz - Egal welche Steuerklasse - Jahresende gleicher Nettoertrag?

Hallo zusammen,

komischerweise konnte meine Steuerberaterin mir diese Frage nicht beantworten.

Ich habe die Info vom Finanzamt erhalten, dass es in Deutschland ein Steuergleichheitsgesetz gibt, welches besagt, dass am Jahresende der Nettoertrag immer gleich ist, egal welche Steuerklasse man angehört.

Ein einfaches Beispiel:

Steuerklasse 1 zahlt monatlich mehr Steuern, bekommt dafür am Jahresende mehr zurück.

Steuerklasse 3 hat weniger Abzüge pro Monat, bekommt dafür weniger am Jahresende zurück wie z.B. Steuerklasse 1.

Beide Steuerklassen haben somit unterm Strich den gleichen Nettolohn pro Jahr.

So die Theorie. Ist dies wirklich korrekt?

Hintergrund:

Ich wohne, arbeite und zahle meine Steuern in Deutschland. Meine Frau (Deutsche) wohnt im europäischen Ausland. Trotz Heirat rutsche ich damit automatisch in Steuerklasse 1.

Somit müsste ich jedes Jahr das EU EWR Dokument von meiner Frau im Ausland ausfüllen lassen, da sie dort keine Einkünfte hat. Ihr wird dieses Dokument aber nicht ausgestellt, da es dem Finanzamt dort unbekannt ist. Man könnte jetzt jedes Jahr das Dokument mit einem Anwalt durchboxen, aber das macht keinen Sinn.

Somit habe ich unfreiwillig jeden Monat viel mehr Abzüge durch Steuerklasse 1. Wäre mir allerdings egal, wenn ich diesen Fehlbetrag zur besseren Steuerklasse am Jahresende wiederbekomme.

Wie verhält es sich also in meinem Fall. Habe ich am Jahresende einen Nachteil mit der Steuerklasse 1 oder den fast gleichen Nettoertrag wie jede andere Steuerklasse?

Danke und viele Grüße

Sebastian

Steuerklasse
Feuchter Raum, aber Vermieterin lässt auf sich warten. Was können wir tun?

Wir sind am 01.04.2023 in das jetzige Haus gezogen. Vorab wurde besprochen, dass ein kleines Nebenzimmer Schwierigkeiten mit Feuchtigkeit hat. Dieses sollte allerdings daran liegen, dass die Wand von Außen offen sei und sich darum gekümmert wird sobald das Wetter stabil ist. Auch andere Außenwände zum Garten müssten zum Teil noch verputzt werden nach Fenstereinbauten. Gesagt wurde die Sachen werden schnellstmöglich erledigt.

Mitte Juni habe ich kontakt zur Vermieterin aufgenommen, weil sich mittleerweile schon schwarze Flecken an verschiedenen Stellen, des feuchten Raumes gebildet haben. Und weil sich im Wohnzimmer mittig der Wand ein unschöner Riss gebildet hat. Daraufhin wurden diese Flecken einmal von innen behandelt, wir bekamen einen kleinen Heizlüfter den wir vor die Flecken stellen sollen, der Riss wurde sich angesehen und sollte zeitgleich mit den Arbeiten die draußen anliegen mit einen Gewebe Überspachtelt werden.

Mitte Juli wurde dann nach angaben der Vermieterin die Außenwand wodurch die Feuchtigkeit entstanden sein soll behandelt und die Arbeiten daran sollen vollständig erledigt sein. Die restlichen Arbeiten draußen wurden dabei nicht mitgemacht.

Seid August löst sich nun der Bodenbelag in dem Nebenzimmer mitten im Raum ab und diese Woche habe ich nun auch noch eine neue feuchte Stelle an der gegenüberliegenden Wand entdeckt.

So langsam geht meine Geduld zu Ende. Diese Nebenzimmer grenzt an das Kinderzimmer meiner Kinder, wir zahlen viel Geld für die Miete hier und können diesen Raum einfach nicht nutzen. Der Riss im Wohnzimmer ist auch nicht unser Verschulden und stört einfach. Das komplette Wohnzimmer muss schließlich renoviert werden. Mit bisschen bei Streichen ist nun mal nach so einen langen Zeitraum nicht mehr. Die restlichen Arbeiten draußen lassen auch immer noch auf sich warten. Ich möchte einfach nun auch mal ankommen, nicht täglich die restlichen Arbeiten sehen, einen Stromfressenden Heizlüfter laufen lassen und mich über einen feuchten Raum ärgern.

Kann mir jemand sagen, was wir tun können?

Ich überlege ob wir uns einem Mieterverein anschließen. Bin mir da aber unsicher ob so etwas wirklich seriös ist. Ich möchte gerne wissen ob das so rechtens ist, oder was wir für Möglichkeiten haben, darauf zu reagieren. Wir mussten den Mietvertrag für 2 Jahre zustimmen und danach erhöht sich die Miete dann Jahr zu Jahr gestaffelt.

Vielen Dank schonmal im Voraus.

Kündigungsfrist, Mietrecht, schimmel, vermieter
Fiverr Gewerbe (14) über Eltern?

Hallo sehr geehrten Finanzfragen Community,

Ich betone darauf, dass mir bewusst ist, dass man für Fiverr ein Gewerbe braucht, jedoch nicht genau in welcher form. In den Terms of Services von dem oben genannten Dienst steht folgendes "Wenn Sie unter 18 und mindestens 13 Jahre alt sind, dürfen Sie die Website nur über ein Konto nutzen, das einem Elternteil oder Erziehungsberechtigten mit dessen entsprechender Erlaubnis gehört."

Ich gehe stark davon aus, dass sich dieser Teil nicht auf das Deutsche recht bezieht. Jedoch gehen wir jetzt mal davon aus, Ich habe diese Erlaubnis von meiner Mutter, dann benötige ich ja trotzdem ein Gewerbe und wollte fragen ob es reicht wenn meine Mutter ein Kleingewerbe anmeldet da es ja quasi ihr Fiverr Account ist nach den Tos von Fiverr. Ein eigenes Gewerbe anzumelden währe quatsch für die paar Euros vors Familiengericht..

Falls dies möglich wäre, dass meine Mutter ein Gewerbe anmeldet, und ich somit meine Dienste auf Fiverr anbieten könnte müssten wir uns sorgen machen wegen der Steuergrenze von 17,500? Selbstverständlich werde ich keine 17000 Euro einnehmen aber meine Mutter ist fest angestellt und setzt im Jahr weitaus mehr als 17500 Euro um. Kommst dies in Konflikte oder ist das unbedenklich?

Vielen dank für ihre Aufmerksamkeit, ich bin kein Rechtsexperte und meine einzigen Quellen sind ein wenig recherche deswegen bitte ich um verzeihung falls etwas nicht ganz stimmt.

Freundliche Grüße Samuel :)

Gewerbeanmeldung, Fiverr

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