Wie abhängig seid Ihr vom Smartphone?

Schon öfter habe ich gedacht, "was passiert, wenn ich mein Smartphone verliere, der Akku leer ist, oder sonst eine Störung eintritt?

Heute war fast der Ernstfall.

Ich sitze in der S-Bahn auf dem Weg zu einem Termin. Ich sehe, wie ein Kontrolleur durch den Wagen kommt udn zücke mein Smarphone mit dem Deutschlandticket udn oh Schreck, die App ist geschlossen. Also einlkoggen. M.st, keine Verbindung zum Internet, weil imk Tunnel.

blödes herum geklicke, um etewas zu versuchen, aber wie fahren in den Bahnhof ein und der Kontrolleur steigt aus.

Natürlich er ist raus, ich habe Verbindung und kann mich einloggen, mein Ticket ist da.

Aber weniger als 1 Minute trennte mich von der peinlichen Situation mein Ticket nicht zeigen zu können.

Danach nach dem Termin, will ich das Essen zahlen. "wir akzepotieren nur eurocard" kein Visa, kein Master. Im Schreibtisch liegen ein paar hundert Euro, aber ich habe nur 25,- in der Geldbörse. Apple Pay machen die auch nciht. Also nach gegenüber udn aus einem ATM Automaten 90,- Euro gezogen.

Schöne neue Welt. Für alles eine App, aber dazu muss das Smatphone geladen sein. Es muss Verbindung haben.

Ich habe immer Bargeld dabei, verlasse mich nicht auf Karten 58%
Ja kann passieren, man muss eben aufpassen und vorher kontrollier 25%
Andere Ansicht. 17%
Kann mir nicht passieren, ich habe Tickets ausgedruckt dabei 0%
Selbst Schuld, wenn man sich auf die Elektronik verlässt. 0%
kartenzahlung, Smartphone, Ticket
Restmüll entsorgt, nun will Nachbar Schadensersatz?

2 Monate nach unseren Einzug haben wir unseren Umzugsmüll (Kartons, Plastik) welchen wir teils im Keller, teils im Müllhäuschen gelagert hatten, weggebracht. Dabei haben wir auch Holzplatten, die (laut Nachbarn im gegenüberstehendem Haus) schon Ewigkeiten dort lagen ebenfalls entsorgt.

Circa 3 Monate später kommt mein Nachbar auf mich zu mit der Info ich hätte seine Holzplatten entsorgt und müssten ihm diese bezahlen. Diese waren wohl irgendwelche Platten die zu einem Spielhäuschen für Kindern gehörten. Das habe ich nicht eingesehen. Diese Platten lagen sehr lange direkt beim Restmüll, nicht vor dem Haus oder im Garten, sondern direkt im Müllhäuschen. Es war keine Info, dass diese ihm gehören würden und man sie dort liegen lassen soll. Außerdem haben wir beide große Kellerräume, in denen man diese korrekt lagern könnte.

Nun, 1 Jahr später bekomme ich von seinem Anwalt ein Schreiben mit dem er Schadenersatzsansprüche geltend machen möchte. Laut diesem Schreiben hätte mein Nachbar die Holzplatten vor dem Haus gelagert gehabt (es gibt vor dem Haus keine Möglichkeit, außerdem wären die Platten durch Wind und Wetter eh nicht mehr nutzbar gewesen aber gut) und ich hätte diese einfach weggeschmissen. Jetzt möchte er die gesamte Summe dieser Holzplatten von mir. Die Platten lagen, wie gesagt, nicht vor dem Haus irgendwo sondern direkt neben den Mülltonnen im Müllhäuschen. Ich habe sogar 2 Nachbarn, die das bezeugen können.

Wie gehe ich jetzt vor? Wenn ich meine Dinge, egal was es ist, beim Müll liegen lasse, dann kann da doch eh jeder dran. Unser Eingangsbereich und der Zugang zu den Müllhäuschen mit den Tonnen ist offen. Wie reagiere ich nun auf dieses Schreiben? Zum Nachbar suche ich keinen Kontakt.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.

Nachbarschaftsrecht
Werkvertrag Selbstständigkeit? Meldepflicht Arbeitgeber?

Werkvertrag einmalige Einnahme Selbstständigkeit

Hallo, ich bin etwas verwirrt, was meinen Werkvertrag bei einer Stiftung angeht. Der Vertrag ging von November 2022 bis Ende diesen Monats und ich finde nun widersprüchliche Aussagen im Netz. Ich hatte dort keine laufenden Einnahmen, sondern werde im November je nach Anzahl der Follower bezahlt. Es werden ca. 4000 Euro einmalig sein, danach erlischt der Vertrag. Ich werde auch nur bezahlt, wenn alle 48 Beiträge erstellt wurden. Der Arbeitsaufwand betrug durchschnittlich 0,5 - 0,75 Stunden pro Woche. Mir wurde mitgeteilt vom Auftraggeber, ich müsste das ganze einfach nächstes Jahr bei meiner Steuererklärung angeben und weiter nichts tun. Ich habe nun jetzt aber Angst, dass ich mich hätte selbstständig melden müssen und großen Ärger bekomme, wenn ich meine Steuererklärung nächstes Jahr abgebe. Zudem habe ich Angst, dass ich rückwirkend selbstständig gemeldet werde, weil ich nicht wüsste welche Auswirkungen das auf meine Krankenversicherung oder andere Institutionen hätte.

Zudem habe ich bislang aufgrund keiner Einnahmen und keiner großen Zeitaufwendung meinem Minijob Arbeitgeber bislang nicht davon in Kenntnis gesetzt, da es ja keine Auswirkungen auf meine Arbeitszeit dort oder die Sozialversicherung hatte. Mein Arbeitsvertrag enthält auch keine Klausel, das ich das müsste. Dies möchte ich jetzt nachnehmen und über das einmalige Einkommen aufklären. Habe ich damit eventuell eine Meldepflicht verletzt, von der ich nichts wusste und von der auch nichts im Vertrag steht?

arbeitgeber, Finanzamt, Selbstständigkeit, Werkvertrag
Werden papiergebundene Belege vom Finanzamt bei Eingang gescannt?

Mein Bruder und ich hatten mit unseren Einkommensteuererklärungen für 2022 dasselbe Problem:

Wir mußten beide unseren Finanzämtern erklären, wieso nun ein weiteres Mietobjekt in unseren Einkommensteuererklärungen auftaucht. Es handelt sich jeweils um eine Immobilie deren Eigentümer wir schon seit Jahrzehnten sind, bei denen sich aber unsere letztjährig verstorbene Mutter auf Lebzeiten den Nießbrauch vorbehalten hatte.

Und, wir mußten beide die noch gemeinsam zu erklärenden Kapitalerträge unserer Mutter in unsere Steuererklärungen einbinden (Wer sich es antun will findet dazu schon eine Frage von mir).

Wir beide hatten unseren Steuererklärungen entsprechende Erläuterungen beigefügt. Ich hatte das elektronisch gemacht, mein Bruder papiergebunden.

Bei mir ging alles glatt durch, bei meinem Bruder dagegen kam ein ellenlanger Brief mit der Aufforderung zu allem Unterlagen und Belege einzureichen. Im Summa wären das einige Aktenordner Papier.

Eine telefonische Nachfrage ergab, dass alle papiergebundenen Unterlagen bei der Urlaubsvertretung des Finanzbeamten in Aachen gelandet waren. Der arbeitete an dem Steuerfall und der an sich zuständige Kollege in Köln auch. Jeweils, ohne, daß der andere davon wußte.

Bisher hatte ich immer angenommen, alle papiergebundenen Belege würden beim Eingang ins FA gescannt.

Ist dem etwa doch nicht so?

Wie kann es sein, daß 2 Finanzbeamte denselben Steuerfall bearbeiten ohne zu wissen, daß der Kollege das auch tut?

Wer hat so ein Kuriosum schon einmal erlebt?

Beleg, Finanzamt, Steuererklärung
Probleme mit Hamburger Hochbahn AG HVV?

Meine Bekannte ist ALG-2-Empfänger er hat bei Kauf Deutschland-Ticket seine Bewilligungsbescheid angezeigt. allerdings sein Bedarfs-Gemeinschafts-Nummer im formuler aufgeschrieben.

meine Bekannte wurde gesagt, dass auf dem Bankkonto 19 Euro müssten sein und diese am Ersten eines jeden Monats vom Konto abgebucht wird, leider die Firma HVV statt 19 Euro 49 Euro unrechtmäßig zu viel Geld abgebucht.

meine Bekannte teilte der Firma per Telefon und E-Mail mit, dass er sein Geld benötigt. Die Firma HVV achtete nicht darauf und kümmerte sich nicht darum, einfach zu ignoriert.

meine Bekannte musste von seinem gesetzlichen Recht (Lastschrift zurückgeben/lastschrift widersprechen) Gebrauch machen, und das Geld auf sein Konto zurückgebucht. 

meine Bekannte hat die Ticketgebühr 19 Euro auf das Bankkonto Die Firma HVV überwiesen.

Die Firma HVV hat einen Brief verschickt, und dass es für die Rückerstattung des Geldes, Bankgebühren (Rückprovision) und Bearbeitungsgebühr zahlen muss. 

meine Bekannte hat es nicht akzeptiert, weil sie nicht für den Fehler und die Entstehung von Ärger verantwortlich ist. Leider hat die Firma HVV dieses Problem durch Unachtsamkeit und Fahrlässigkeit verursacht.

Unter Berücksichtigung von Gesetz und Gerechtigkeit,

was ist Ihrer Meinung nach für die Zahlung der Bankgebühren (Rückprovision) und Bearbeitungsgebühr, Wer muss zahlen ?

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Von 1 & 1 verarscht, Vertrag kündigen?

Schönen Guten Tag alle miteinander,

ich habe vor ca. 2 1/2 Monaten einen Zusatzvertrag von einem 1&1 Verkäufer telefonisch aufgeschwatzt bekommen, der mir zugesichert hat, das wenn ich diesen Zusatzvertrag annehme, ich meinen Hauptvertrag damit vergünstigen könne.

Der Anruf kam im Juli, der Zusatzvertrag läuft ab August und laut dem Anrufer soll ich mich im Oktober nochmal melden, um die Vergünstigung des Hauptvertrags zu besprechen.

(LEIDER!!!!) habe ich diesen Vertrag angenommen, weil ich dachte dass ich damit ja die Ersparnis erhalten würde (was mir ja am Telefon, selbst nach vielen kritischen Rückfragen, auch zugesichert wurde!!!).

So, jetzt haben wir Oktober, ich rufe wie abgesprochen bei 1&1 an, wo mir jedoch erzählt wird, dass keine Vergünstigung meines Hauptvertrags möglich ist und ich von dem Zusatzvertrag den ich abgeschlossen habe auch leider (Oh, was für eine Überraschung) nicht mehr zurück treten kann, weil die Kündigungsfrist verstrichen ist, und ich somit die nächsten 2 Jahre auf den zusätzlichen Kosten gezwungenermaßen sitzenbleibe.

Kann mir bitte irgendjemand helfen und mir sagen ob ich rechtlich dagegen vorgehen kann, weil mir eine Leistung zugesichert wurde die ich nicht bekomme? Und mir damit kosten für ein Produkt anfallen, das ich nicht mal brauche???? Ich hoffe man konnte meinen emotionsgeladenen Text irgendwie logisch nachvollziehen.

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Schlüssel nachliefern?

Hallo zusammen, 

Ich habe mich extra für diesen Beitrag angemeldet, da ich in diversen Foren nichts passendes gefunden habe (zumindest nichts, was mein Problem in etwa beschreibt). Korrigiert mich gerne, falls ich hier den totalen Mist verzapfe :D

Folgendes Problem kurz zusammengefasst:

  • gebrauchtes KFZ über Händler im Kundenauftrag gekauft 
  • Laut Kaufvertrag und vorheriger mündlicher Absprache solle es auch einen Zweitschlüssel geben, Händler habe jedoch nur einen vom Verkäufer erhalten
  • Zum Übergabetag sollte der Verkäufer den Schlüssel dem Händler überlassen 
  • Am Übergabetag: Händler nicht vor Ort, Kollege sollte Übergabe machen, kein Problem für mich, da vorher abgesprochen und Vertrag mit Händler persönlich gemeinsam bereits aufgesetzt
  • Kollege konnte bei Übergabe Zweitschlüssel nicht mit überreichen, da noch nicht erhalten
  • Vertrag wurde händisch abgeändert von „übergeben mit 2 Schlüsseln“ auf „… mit 1 Schlüssel“
  • „Wir bemühen uns für den Zweitschlüssel“ wurde von Kollegen vermerkt, anschließend von uns beiden unterschrieben und jeweils kopiert (Original-Vertrag habe ich)

Bisher sind 3 Monate vergangen, der Verkäufer bzw. auch der Händler haben sich nicht mehr gemeldet. Ich überlege nun, ob es Sinn macht, nach der langen Zeit, sofort eine Frist zu setzen, bis wann er nachzuliefern hat, oder ob die Formulierung „Bemühen“ eine Pflicht des Nachlieferns ausschließt, bzw. viel Spielraum für Interpretationen lässt (Getreu dem Motto „wir haben uns BEMÜHT, es gibt leider keinen zweiten mehr).

Eine Rechtschutz habe ich leider nicht und zum Anwalt möchte ich deswegen ebenfalls ungern gehen, da ich als Azubi derzeit leider kaum finanzielle Möglichkeiten hierfür habe. 

Soll ich das ganze aufgrund der bisher bereits vergangenen Zeit auf sich beruhen lassen, oder wie gehe ich am besten vor? Vielleicht kann mir ja jemand einen guten Rat geben, für den nächsten Autokauf habe ich jedoch bereits dazugelernt :/

Autokauf, Recht, Vertrag

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