Ungerechtigkeit vom Oberlandesgericht?
(dieser Text ist so genau wie möglich also von dem was ich mitbekommen habe geschrieben) Also meine Mutter hat vor ungefähr 5 Jahren einen Mann geheiratet und sie wollte sich scheiden lassen, doch wir haben nicht viel Geld und die Scheidung konnte nicht sofort gemacht werden also vor ungefähr 1-2 Jahr erst. Und dieser Mann will nun von uns Geld vordern und man musste alle Wertgegenstände vorzeigen. Wir haben alles vorgezeigt und kommen auf einem Wert von ungefähr 50000€. Er kommt auf einem Wert von ungefähr 40000€, denn wir aus den Gegenstände von ihm angegeben ermitteln konnten. Doch er hat alles bis auf sein Auto als Null-wert markiert. Das Gericht hat gesagt das dürfe er nicht und es war auch alles gut und hat es auch verstanden er muss alle Dinge wie auch seine waffen vorzeigen. Doch heute hat uns das Oberlandesgericht geschrieben das wir 2/3 der Kosten des Prozesses übernehmen müssen also 28000€ Und 20000€ an diesem Mann, wir haben auch eine Prozesskosten Hilfe angefragt doch es wurde abgelehnt. Wir haben kein Geld zu Zeit und können nicht so viel Geld aufwenden denn wir sind schon in < -5000€. Was sollen wir tun? Meiner Mutter geht es auch nicht gut und wir sind eine 4 köpfige Familie. Es wäre sehr hilfreich wenn jemand uns helfen könnte.
2 Antworten

Maximilian,
das ist unverständlich. Es mag an mir liegen, aber ich finde noch nicht mal heraus, warum der Exmann Deiner Mutter Geld von ihr fordert. Vielleicht kann Deine Mutter es mal selbst formulieren.

Hier ist aber keine Bank die Kredite vergibt.