TeXXol Mineralöl AG , wie sicher etc???

7 Antworten

Hallo Schreiberlinge und Antworter, die Firma Texxol gibt es seit 20Jahren ohne eine ,,NEGATIV - BEWERTUNG" die Menschen die dieses erfolgreiche Unternehmen leiten, die Anlagen tätigen in Form von Unternehmensbeteiligungen am Eigentum der Texxol eigenen Ölförderungen in Texas- Us wissen zu 100% genau was sie tun! Ich selber habe mich beteiligt, mit verschiedenen Formen der Produktmöglichkeiten bei Texxol und nach 5 bzw 12 und 15 Jahren mein Geld, mit einer sehr hohen sicheren Rendite, bereits zurück erhallten; alle Beteiligungen sind in Höhe der eingezahlten Summen versichert, die Renditen kann niemand auf dieser Welt absichern ( siehe Bundesbeteiligungen) aber sollte die Texxol nicht mehr exisstieren wird der Einzahlungsbetrag erstattet.. Von vielen seriösen Teststern gibt es schriftliche Dokus über Texxol ohne Negativmerkmale, es gibt immer zwei Seiten eine Beteiligung ist ein Vertrag auf Zeit in dieser Zeit muß man auf dieses Geld verzichten die möglichen ges Auszahlungen abwarten oder ein Produkt von Texxol mit möglichen Jahresrenditen - Auszahlungen wählen. Der Anleger hat selbstverständlich Stimmrecht durch den Anlgerbeirat im Ag Aufsichtsrat also bitte wenn Aussagen getätigt werden dann bitte vorher genau, den Anlage prospekt / AGBS lesen und verstehen! Viel Erfolg bei verstehen und bewerten : Gruß HH .JJ. MM

Texxol ist sicher. Hab jetzt schon zum zweiten mal ordentlich meine Kohle wider bekommen.

Bin jetzt insgesamt 11 Jahre bei Texxol gewesen. Sind auch immer die gleichen Mitarbeiter im Büro in Bucholz.

Wen interessiert das noch nach knapp sechs Jahren?

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Finger Weg!

Die Firma ist nichts anderes als ein Schneeballsystem. Einfach mal bei google nach "Schneeballsystem" und dem Firmennamen suchen. Bei gomopa gibt es einen sehr ausführlichen Artikel über die Firma. Die machen seit 15 Jahren Verluste, haben große Verlustvorträge, negatives Eigenkapital (siehe www.bundesanzeiger.de), die Anleger haben keine Mitbestimmungsrechte, was mit ihrem Geld passiert. Der Vorstand, Vermittler und die Mitarbeiter kassieren ab und verprassen das Geld der Kleinsparer, die mühsam ihren 25 Euro Sparvertrag bedienen.

Es ist wie bei jedem Schneeballsystem, die ersten haben Glück und bekommen ihr Geld wieder, die letzten beißen die Hunde.

Die Firma wird es schon bald nicht mehr geben. Denn wenn es sich erstmal rumgesprochen hat, wird keiner mehr auch nur einen Cent einzahlen. Und dann ist die Firma Pleite.

Das ist meine persönliche Meinung.

Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

super, dass du dir von Außenstehenden Rat einholen möchtest. Aber ich würde nicht auf die Aussagen von Leuten vertrauen, die selber nichts davon wissen und keine Ahnung haben. Hol dir Leute ran, die die Firma kennen/dort arbeiten und das Produkt nutzen, nur die können dir handfeste Informationen geben.

Etwas muss ich in deiner Frage aber beanstanden. Du sagtest das du bei der Texxol Mineralöl AG in ein Arbeitsverhältnis aufgenommen werden würdest. Weiter unten steht dass du ein Nebengewerbe anmelden müsstest. So wie ich das verstehe, arbeitest du also auf Selbstständiger Basis/Freie Mitarbeit? Wenn ja, gehst du mit dieser Firma kein direktes Arbeitsverhältnis ein.

@Mandrake: "Denn ehrlich gesagt, hier als Vertreterin kannst du dir die Hacken ablaufen oder die Finger beim Telefonieren wund tippen ohne überhaupt eine müde Mark eingenommen zu haben! "

Anscheinend hast du etwas falsch verstanden, man arbeitet bei dieser Firma nicht als "Vertreterin". Du hast aber Recht, man kann sich abrackern ohne etwas verdient zu haben, aber nicht nur hier, dass ist überall so, wenn man entweder nur auf sein Geld aus ist und nie zum Wohle des Kunden arbeitet (das merkt dieser sofort!) oder du hast selber keine Ahnung wovon du redest ;) was aber immer an einem selber liegt.

Und zum Thema Bilanzen und Gewinne, die stehen alle auf der HP, außerdem kann man sie auch aus anderen Informationsquellen in Erfahrungen bringen. Das diese Erträge/Gewinne leicht abweichen können ist völlig logisch, man muss sich eben nur richtig damit befasst haben.

@MadameRed: Am Ende ist es allein deine Entscheidung, entweder du nimmst die Chance wahr dir bis zu deinem Studium ein bisschen Geld zu verdienen, oder du lässt es sein, und suchst weiterhin andersweitig nach Arbeit. Da können dir noch so viele Leute sonst irgendwas erzählen, im Endeffekt ist es dein Bier.

So, genug Senf dazu gegeben. :) Liebe Grüße und Gute Nacht

Hallo MadameRed, lass die Finger davon ich bin neulich durch einen Kunden auf diese Anlageform aufmerksam geworden. ir scheint das diese Firma Geld einsammelt und mit dem Geld machen kann was sie will, denn die Kunden werden Stilleteilhaber ohne Stimmrecht aber einer Verpflichtung mindestens 15 Jahre mtl. einen festen Betrag auf diese Firma mit Sitz in Buchholz einzuzahlen.Die Fondanteile sind nicht frei an der Börse handelbar. Das Geld verschwindet in die USA zum Mutterkonzern und dort wird nach dem jeweiligen Recht des Bundesstaates verfahren. (Nicht wie bei uns nach Bundesrecht ) Da für stille Teilhaber nicht das Verbraucherschutzgesetz gilt ist auch hier eine Schwachstelle offen. Was geschieht wenn die Firma pleite geht .....? alles futsch vom schönen Schein bleibt nichts übrig. Ach ja positiv ist das sie nur mit der Einlage haften aber die auf die Jahre geschuldeten Monatsraten leisten müssen. Googelt mal weiter der Vorstand besteht aus Rechtsanwälten ich denke die haben schon recht gut an sich selbst gedacht als sie das Geschäftsmodel für sich entworfen haben.

hawi2507: Was passiert, wenn ihr Arbeitgeber pleite geht? :P Alles ist in irgendeiner Form risikobehaftet, dass weiß jeder Mensch! Aber klar, lieber Lebensversicherungen abschließen, bei denen man 100€ einzahlt und 80€ wiederbekommt. :D

Solche Aussagen sind sinnfrei. Alles Massenmanipulation und das typische "1200€-Denken"

". ir scheint das diese Firma Geld einsammelt und mit dem Geld machen kann was sie will" - ??? Die Firma nutzt das Geld um sich an Förderrechten der Ölbohrungen zu beteiligen. Hätte man sich mal damit befasst wüsste man das.

Meine Antwort soll in keinster Weise beleidigend o.ä. wirken, aber wenn man keine Ahnung davon hat, was man erzählt, sollte man am Besten ganz ruhig sein.

Grüße, pitti30

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@pitti30

hallo pitti30, habe ich etwa einem auf die Füsse getreten?

Sicherheit ist bestimmt etwas anderes, als auf gedeih und verderb einer Gesellschaft auf lange Zeit ausgeliefert zu sein. Viele Geschäftspartner wissen bestimmt nicht was sie gerade unterschrieben haben,aus Unwissenheit; kleine Handwerker die keine Ahnung vom HGB. und BGB. haben, werden zu stillen Gesellschaftern und wissen bestimmt nicht auf was sie sich einlassen.

Gruß zurück hawi2507

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@hawi2507

Hallo hawi2507,

nein, aber ich finde es sehr frech und unhöflich wenn man vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat, aber das Mundwerk trotzdem nicht still halten kann. Sowas gilt als Rufmord und kann angezeigt werden!! Vor allem weil es nicht der Wahrheit entspricht.

Wenn man sich mal informieren würde, wüsste man das viele andere Formen weitaus längere oder genauso lange Laufzeiten haben. Und aus Ihren Kommentaren hebt sich sowieso ab, dass Sie sich damit kaum - gar nicht befasst haben und ich deswegen finde, dass Sie kein Recht haben darüber zu Urteilen. Meinungen hin oder her, alles gut und schön. Aber Unwahrheiten zu verbreiten muss nicht sein.

Aber man geht ja auch zu seinem Bäcker und fragt wie eine Lebensversicherung aufgebaut ist, weil genau der einem 100% Information geben kann. :D

Gruß

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@hawi2507

Mal davon abgesehen kann die Firma mit dem Geld nicht machen was Sie will. Dafür gibt es eine Vertrauensschadenversicherung! Aber das nur so nebenbei...

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