Hallo, Mann hat 2009 ein Nebengewerbe eröffnet und dafür die MWST zurück bekommen, 24000€. Da er lt jahr durch die Wirtschaftskriese keine Einnahmen hatte kam ein Prüfer vom Finanzamt. Der nahm aus dem akzeptierten Betrag die Küche raus die er zurückzahlen soll, 2400€. Kam mit einem Umsatzsteuerrückzahlungs Bescheid.
Die Frau ist Arbeitslos bekommt kein Geld von Amt was schon im Rechtsstreit vor Gericht ist, und ist Morbus Crohn Krank. Da der Mann keine Einnahmen aus dem Gewerbe hat, kann das Paar gerade mal so überleben. Und wen sie können überweisen sie 50€ an das Finanzamt.
Nun hat das Paar die Einkommenssteuererklärung gemacht, die vom Finanzamt auch gleich wegen der UMST-Schuld eingehalten wird, sind ca. 1200€. Und trotzdem kam heute ein Anruf, das das Amt 200€ im Monat haben will und das bis nächster Woche, sonst leitet sie die Pfändung ein.
Jedoch hat das Paar, mit Belegen und Kto-Auszüge zugesendet, denen mitgeteilt das Ihnen zur Zeit nur 200€-300€ im Monat zum Leben bleibt und daher nicht wissen wie sie das begleichen sollen. Denn bis jetzt wurde nichts verkauft und er dadurch noch keine Einnahmen.
Nun meine Fragen,
- Ist es richtig das diese MWST Rückerstattung wie ein Dahrlehen ist und diese in 10J zurück zuzahlen sind?
- Muss der Mann was zahlen, wenner doch keine Einnahmen hat?
- Was kan man nun tun?
danke für die hilfe. email unter angelcass@gmx.net