Kann mir der Trainer, Hausverbot erteilen und trotzdem verlangen dass ich weiter Beitrag zahle?
Ich habe ein Probetraining bei einem Ems Studio gemacht und auch gleich der Vertrag unter die Nase in Form von einem Tablet was nicht richtig funktionierte ich hatte noch mal nachgefragt ob die 30 € im Monat sind dies wurde bejaht aber es ist pro Sitzung 30 € ich hätte eine Training Stunde gemacht bis meine Freundin gesagt hat dass es 30 € pro Einheit wäre darauf hin habe ich WhatsApp geschickt ob das dann auch so ist, weil dann wäre es mir zu teuer. Ich wollte vom Vertrag zurücktreten. Aber leider hatte ich kein Rücktrittsrecht ich habe versucht mit ihm zu verhandeln dass ich ein Monat bezahle aber nicht hingehe damit er auch seine Kosten decken kann. Daraufhin hat er mich aufs übelste beschimpft das ist doch bescheuert bin ich hätte besser aufpassen können und dass er kein aggressives Verkaufsgespräch geführt hätte. Bis dahin hatte ich noch nicht einmal mein Vertrag zugemailt bekommen, erst auch nachfragen. Das alles habe ich auch gar nicht gesagt sondern ich wollte einen Mittelweg finden, da ich auch nur einmal Training gemacht hatte aber er besteht jetzt darauf dass ich trainiere. Ich willigte ein und habe gesagt okay aber jetzt beschimpft er mich, weil ich mit seinem Mitarbeiter gesprochen habe. er hatte mich gefragt und ich hatte es dann erzählt, er würde mir verbieten mit seinen Angestellten zu sprechen, dass ich doch Unwahrheiten in die Welt setze und er mir doch überlegt Hausverbot zu erteilen und ich dann gar nichts davon hätte darf er sowas. Denn wenn ich zahle möchte ich auch trainieren aber er hat ein unmögliches Verhalten
1 Antwort
Sollte es zu dem Hausverbot kommen, ist das eine Möglichkeit den Vertrag außerordentlich zu kündigen, da die andere Seite dir deinen Vertragsanspruch nicht erfüllen will. De facto ist es eine fristlose Kündigung durch das Unternehmen!
Ansonsten solltest du von dir aus den Vertrag mit sofortiger Wirkung schriftlich mit Einschreiben und Rückschein kündigen. Die bisherigen Ereignisse sind aus deiner Sicht unzumutbar. Das könnte allerdings durchaus in einem Rechtsstreit ändern. Alle Lastschriftzahlungen solltest du sofort widerrufen.
Hat Sie wirklich kein Widerrufsrecht?
Ich würds da drüber versuchen, erst mal .
Leider nicht ich hatte auch gedacht, dass bei jedem Vertrag ein Rücktrittrexht gibt aber hier nicht allerdings hatte ich mein Vertrag nicht bekommen da ich auf einem Tablet unterschrieben hatte und sie es mir erst bei Nachfrage gemailt haben.
am 13.05. unterschrieben
am 25.05. nachgefragt
Weiß nicht, gilt der Vertrag nicht erst nacheem man auch ne Vertragsversion bekommen hat?
Und ob Widerrufsrecht oder nicht, lassen wir mal hingestellt.
Sowas lässt sich normalerweise nicht mal gerade so aushebeln.
Steht denn im Vertrag konkret dass pro einheit abgerechnet wird?
Stand das auch damals in der Tabletversion, die du da untershcrieben hattest?
Und wie schon gesagt wurde:
Wenn die gegenseite faktisch ihr Angebot nicht erbringt (sie stellt dir ja gerade nicht die Geräte und Co. zur Verfügung) dann könntest du da sicherlich fristlos kündigen und womöglich sogar schadensersatz verlangen für die eine Woche/Monat).
Gerae auch, wenn du die Sprachnachrichten nachweisbar hast, würde ich hier fast schon zur Polizei gehen.
Dass du danach, bzw. auch jetzt shcon, ein anderes Fitnessstudio brauchst, erklärt sich wohl von selbst :-)
Aber er droht mir, dass ich kein Training machen darf und ich trozdem bezahlen muss. Ich habe ja den Chat Verlauf mit den ganzen Audios. Die Kündigung habe ich geschrieben aber fristgerecht zum 15.11.20 oder sollte ich gleich fristlos kündigen, noch hat er mir kein Hausverbot ausgesprochen sondern angedroht