Guten Tag,
ich habe da mal eine Frage -
Wir hatten uns eine Immobilie angeschaut - und mit dessen Angebot uns an eine Bank gewendet. Nach langem Unterlagen hin und her senden - kam von dem Bank Vermittler die Zusage das Sie es realisieren können und wir sollten ein Kaufentwurf erstellen lassen. Nachdem die Bank den Kaufentwurf bekommen und geprüft hatte- Sollten wir den Notartermin wahrnehmen. Nun jedoch nach einer Woche nach dem Notartermin bekommen wir einen Anruf des Bank Vermittlers das die Bank doch unerwartet nun das Haus+Grundstück sehr schlecht bewertet - und somit ein teil der Finanzierungsumme durch Eigenkapital oder einem Privatkredit gedeckt werden muss.
Nun sind natürlich bei uns alles Alarmglocken angegangen - da bereits eine Rechnung vom Notar besteht und schon durch Vereinbarung des Verkäufers teile der Spedtion schon sich vor Ort befinden und wir fest der Überzeugung durch aussagen des Vermittlers waren wir können ohne Beanstandungen diesen Unterschreiben - nun aber uns natürlich zu viel schlechteren Konditionen uns ein anderer Vertrag vorgelegt wird. Wo genau lag der Fehler bei uns ? Wir hatten uns auch vorab im Internet informiert - jedoch gab es überwiegend die Aussagen wenn eine Zusage erfolgt - es sehr selten vorkommt das eine Bank abspringt - ausser es ändert sich etwas an den persönlichen Verhältnissen. Was hier nicht der Fall ist.
Allgemein habe ich dann noch zwei weitere Fragen:
Es wird nun eine Zinsbindung von 20 Jahren empfohlen - (Empfehlenswert?) Hatte eigentlich aus meinen Informationen aus dem Internet eher einen von 10 Jahren priorisiert.
Dazu auch noch ein Bausparvertrag - und halt ein Privatkredit für die restliche Deckung des Immobilienpreises.
Ich hoffe jemand hat paar Hilfreiche Antworten.
Wir wissen auch das wir nun in eine undenkbaren schlechten Position stehen - würden uns aber über Tipps freuen ob wir auf das neue Angebot der Bank eingehen sollten - oder schnell noch uns an eine andere Bank wenden sollten.
Danke.