Heimlich aufgezeichnete Tonaufnahmen von Polizeiverhör um Strafvereitelungen im Amt zu beweisen?


02.02.2022, 15:47

Das Opfer des Raubüberfalls musste in dem Fall ein Jahr lang privat ermitteln da die Polizei den Fall aufgrund der extremen Verniedlichung bloß als gefährliche Körperverletzung mit Diebstahl behandelte

1 Antwort

In dieser Sache wäre es vernünftig, wenn ein Fachanwalt für Strafrecht zur Beratung hinzugezogen werden würde.

Heimliche Tonbandaufnahmen sind strafbar. Und sie sind grds. nicht verwertbar als Beweismittel. Aber davon gibt es Ausnahmen: Wenn ein Opfer eine Straftat nicht anders beweisen und sich mit den Tonbandaufnahmen schützen kann, können die Tonbandaufnahmen ausnahmsweise erlaubt und auch im Prozess verwertbar sein. Das hängt also vom Einzelfall ab. Wenn man hier eine Strafvereitlung mittels einer Tonbandaufnahme beweisen könnte, dann wäre die Aufnahme vermutlich verwertbar!

Ob das, was Du geschrieben hast, ausreicht, um damit eine Strafvereitelung zu beweisen, ist aber fraglich. Ich denke, das reicht nicht aus! Denn diese Tat setzt voraus, dass ein Polizeibeamter vorsätzlich handelt. Er muss also wissen und wollen, dass die Aufklärung vereitelt wird. Hier liegt es eher so, dass die Polizei schlicht inkompetent ist. Inkompetenz und Schlamperei bei der Polizei ist aber nicht strafbar.

Polizisten beleidigen manchmal Zeugen oder Beschuldigte. Der Staat bestraft solche Beleidigungen in der Regel nicht, weil diese Beleidigungen als "Wahrnehmung berechtigter Interessen" gerechtfertigt seien. Manche Polizist*innen verstehen das als Freibrief für schofeliges Verhalten. Man sollte aber Beleidigungen durch andere grds. nicht persönlich nehmen. Denn eine Beleidigung sagt meist viel über den Charakter des Beleidigers - und wenig über den des Beleidigten - aus.

Danke für Deinen Kommentar, das ganze ist halt ein riesiger und komplett absurder Ermittlungskomplex und mein Beitrag bezieht sich bloß auf einen winzigen Teil der Sache. Ich wurde nach einem Streit im Auftrag meiner hochgradig Grenzüberschreitenden und manipulativen damaligen Mitbewohnerin+ in meinem WG Zimmer überfallen, schwer verletzt und ausgeraubt. Diese Kreatur "leidet" an einer bösartigen verdeckten Narzisstischen Persönlichkeitsstörung und ist eine Meisterin darin das Opfer zu spielen und ihr Umfeld (das nicht ihr wahres Gesicht kennt) um den Finger zu wickeln. Die glaubt sich ihre eigenen lügen und kann diese dementsprechend glaubhaft an den Mann, oder wie in dem Fall an die Frau bringen....sogar mit Tränen usw. Eine Spurensicherung fand trotz des eindeutigen Fluchtwegs der Täter durch das Fenster des von innen abgeschlossenen Badezimmers im UG nicht statt, stattdessen durchsuchte man mit mehreren hochaggressiven Beamten MEIN Zimmer (Tatort).

Nachdem ich das Diebesgut eine Woche später von der Freundin der Mitbewohnerin ausgehändigt bekam, die sich während der Attacke im Nebenraum aufhielt und sich in den Tagen danach verdächtig machte durch zuviele Fragen und mich dann blockierte nachdem ich ihr mitteilte das ich auch die übergabe heimlich gefilmt habe, schrieb ich mit deren Mutter bei WhatsApp und benutzte dabei die recht verbreitete Redewendung "dann ist Polen offen".

Daraufhin wurde ich von der Tochter angezeigt weil ich ihrer Mutter folgendes geschrieben haben soll: "Meiner Mutter schrieb er das er sie nach Polen verschleppen wolle, wo sie keiner mehr findet" (laut Akte).

Und weisst Du was? Dafür wurde ich dann angeklagt neben weiteren Märchen. Aber in der Anklage heisst es, das ich gedroht haben soll die Tochter nach Polen verschleppen zu wollen, obwohl diese ausweislich von ihrer Mutter sprach :D

Bedeutet das diese sogenannte Polizeioberkommissarin und auch die Staatsanwaltschaft es nicht mal für nötig hielt sich diese Pseudodrohmail vielleicht auch einfach mal zeigen zu lassen. Da wäre doch jeder 3-jährige drauf gekommen, oder nicht?

Habe vergessen zu erwähnen daß die zuständige Polizistin Mitarbeiterin einer Häusliche Gewalt SOKO und zufällig auch noch die Frauenbeauftragte meiner Stadt ist....

Nach dem Raub musste ich tatsächlich noch eine Weile mit der Auftraggeberin unter einem Dach wohnen (da diese im Vorfeld, wie bei ihrer Persönlichkeitsstörung üblich bereits mein gesamtes Umfeld incl Familie zu meinem Nachteil manipuliert hatte und ich so nicht auf mein gewohntes Support Netzwerk zurück greifen konnte) und so konnte diese noch schön zwei Fälle häuslicher Gewalt inszenieren.

Nach dem zweiten Fall wurde ich mit richterlichem Beschluss für eine Woche meiner Freiheit beraubt und in der Psychiatrie untergebracht obwohl ich psychisch kerngesund bin.

In diesem Beschluss heisst es unter anderem: " AUSWEISLICH der Mitteilungen der Polizei verfasste der Betroffene am 10.03.2021 eine SMS an seine ehemalige Lebensgefährtin (war bloß meine Mitbewohnerin+) in der er drohte sie zu töten"

Solch eine Nachricht habe ich niemals verfasst und niemand konnte mir die bis zum heutigen Tag vorlegen. Da wird nicht mal darauf eingegangen.

Bedeutet das diese "Polizistin" den zuständigen Richter angelogen haben muss um mich so zum Schweigen zu bringen.

Mein Rechtsanwalt machte damals schon auf gewisse parallelen zum "Mollath-Fall" aufmerksam in seiner Beschwerde.

Ich könnte hier jetzt noch eine Woche weiter tippen und kann Dir/Euch gerne die Akten zeigen falls man mir nicht glauben sollte.

Ich denke jetzt versteht man aber warum die Vorgesetzte der Verantwortlichen das alles vertuscht und geradegeschrieben hat und das kann ich mir beim besten Willen in der Gesamtheit nicht gefallen lassen.

Ohne unabhängige Beschwerdestelle der Polizei hat das hier mit einem Rechtsstaat jedenfalls nichts zu tun kann ich Dir sagen.

Polizeibeamte haben einfach viel zu viel Macht und das Kontrollorgan Staatsanwaltschaft ist auch bloß ein Witz.

Sorry für diese Textwand aber die Sache ist noch heute unglaublich belastend. Die Polizei hat nichts getan was den Raub betrifft. Musste alles ich selbst machen und das Risiko eingehen weiter Zeit mit diesem hochtoxischen Opferlamm aus der Hölle zu verbringen um so Gespräche heimlich zu filmen usw.

"Ermittlungen" sind jetzt abgeschlossen und ich hoffe die Staatsanwaltschaft erhebt endlich Anklage...

Mindestens 3 von 5 von mir eingereichten USB Sticks mit Beweisen wurden von der Polizei einfach entsorgt und die wollen eine Anklage verhindern wenn Du verstehst....sogar der hiesige Polizeipräsident hat diese kriminellen gedeckt und nachdem ich meine erste Dienstaufsichtsbeschwerde einreichte wurde ich massivst eingeschüchtert und verängstigt was dann endgültig eine PTBS bei mir auslöste.

Kann froh sein das ich diese Nummer überlebt habe und nicht völlig verzweifelt oder durchgedreht bin.

Viele Grüße aus Gießen

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Die Mitbewohnerin hat sogar meinem Anwalt eine Email geschrieben und versucht ihn gegen mich aufzuhetzen. Bin aufgrund meiner PTBS arbeitsunfähig und nur Mandat mit Beratungsschein und meinem Anwalt ist das für das Budget auch viel zu viel leider...der wird erst wieder tätig sollte es zu einer Anklage der Täter kommen.

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Hab schon versucht die Medien auf den Fall aufmerksam zu machen um so für öffentlichen Druck zu sorgen, aber fass diese Nummer mal auf das wesentliche beschränkt auf einer Seite zusammen ohne das die Leute denken man selbst sei der Spinner. Sogar das European Court of human rights und das Bundesinnenministerium habe ich kontaktiert....

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Sehe es auch irgendwie als meine Pflicht diesen Gesetzeshütern und ihrer nicht existenten Fehlerkultur mal ihre Grenzen zu zeigen. Das ging so krass zu weit und die opfern einfach mal die Existenz und psychische und physische Gesundheit Schutzbefohlener um ihre oder die Karrieren von Kollegen zu retten. Frag mich wie das anhand der ganzen Beweise überhaupt möglich sein kann?

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@Nargetix

Das scheint ein komplizierter Fall zu sein. Da wundert es mich nicht, dass Polizisten an ihre Grenzen kommen. Und da kann man auch mal einen Fehler machen.

Offenbar hat Dich das Ganze sehr mitgenommen. Und wenn Du mit einer PTBS kämpfst, ist die Frage, was Dir hilft, um Abstand gewinnen zu können. Ich denke, Deine Gesundheit sollte jetzt das Wichtigste sein.

Manchmal hilft dabei, zu vergeben. Damit schützt man seine eigene Gesundheit am Meisten.

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@AndiRat

"Auch MAL einen Fehler machen"? Die Polizei hat den Fall überhaupt erst kompliziert werden lassen. Hätte man einfach mal ernst genommen was ich den Herrschaften verzweifelt versuchte mitzuteilen wäre der Fall nach wenigen Tagen ausermittelt gewesen. Durch einen Bluff wusste ich schon sehr früh das die Freundin der Auftraggeberin bei der Tat sogar ihr eingeschaltetes Smartphone mit sich führte und sicherlich wird sie dann auch auf Handschuhe verzichtet haben (Badezimmerfenster) usw...

Dadurch das der Überfall extrem verniedlicht wurde und man ihn bloß als gefährliche Körperverletzung mit Diebstahl behandelte sah der zuständige Staatsanwalt auch eine Auswertung der Täterhandys nicht für nötig. Wegen Persönlichkeitsrechten! Die sind so krass amateurmäßig vorgegangen das es ein unglaubliches Armutszeugnis ist für die Polizei.

Mein Laptop Smartphone und Portemonnaie wurden gestohlen und ich musste nach dem Überfall bei -15° am Bahnhof übernachten weil ich mir keine Hilfe holen konnte. Von der Komplizin, mit der ich eigentlich cool war vorher durfte ich mir dann sowas wie "Guck mal wo du jetzt gelandet bist du obdachloses Scheiss Opfer" anhören.

Von meinem Laptop wurden intime Sexfilme gestohlen und ich wurde damit aufs übelste gedemütigt und erpresst (via WhatsApp). Die Mitbewohnerin schrieb das sie diese bereits online gestellt habe um sich finanziell daran zu bereichern, aber hier hat die Polizistin entschieden das es sich bloß um Provokationen.handelte. Wiederum interpretiert und konstruiert diese Polizistin jedes noch so absurde bisschen zu meinem Nachteil.

Das ist die reinste Diskriminierung begangener Frauenbeauftragten Ermittlerinnen.

Da reicht es schon das eine der Frauen in der Gegenwart der Beamtinnen niest und sich dieses niesen nicht wie "Hatschi" sondern mehr nach "Stalking" anhört um damit noch am selben Tag für meine Festnahme mit SEK und Hubschraubern zu sorgen.

Hätte ich eine Frau überfallen und ganz offen mehrere Textnachrichten an diese versendet in der es hieße das ich von ihrem Laptop private Sexfilme geklaut und bereits online gestellt hätte um zu "gucken was bei rum kommt" dann kannst Du Dir vielleicht denken was dann los wäre....

Bin kein besonders nachtragender Mensch aber vergeben ist in dem Fall leider unmöglich...die Tätergruppe, ganz besonders die Mitbewohnerin hat mir fast mein gesamtes Umfeld genommen und sich nach ihrer Tat dazu entschieden lieber mich komplett zu opfern anstatt Verantwortung zu übernehmen und dann eine perfide großangelegte Hetze aufgezogen und mich ca 15x wissentlich falsch angezeigt!

Kannst mal googeln was für ein Strafmaß bei wissentlich falschen Anschuldigungen um von der eigenen Tat abzulenken möglich ist.

Bis zu 10 Jahre und dazu dann noch ein vermutlich sogar besonders schwerer bewaffneter Raubüberfall...

Die müssten alles in allem eine ähnliche Strafe wie ein Mörder bekommen und das ist mein vollster ernst. Die haben es nicht verdient weiterhin Teil dieser Gesellschaft sein zu dürfen.

Aber schließlich sind es ja nur unvorbestrafte Frauen mit Kindern.

Mich hätte man schon alleine für dieses Polen verschleppen Märchen für mehrere Jahre eingesperrt bin ich mir sicher. Zum Glück wurde meine Anklage kurz vor der Verhandlung fallen gelassen...

Wurde hier leider auch Opfer des sogenannten "Gender Empathy Gap" und diesbezüglich von der Polizei bloß ausgelacht und als Verschwörungstheoretiker der zuviel Zeit hat ins unendlich lächerliche gezogen.

Auslöser des Streits, der zu dem Überfall führte war übrigens eine Mûslischüssel die ich vergessen hatte in die Spülmaschine zu stellen....was sonst nie ein Problem war....

Ich schreibe gerade ein Buch zu dem Fall um das ganze irgendwie auch durch therapeutisches Schreiben verarbeiten zu können.

"Zeichen im Schacht der verschleierten Tatsachen"e

Leider ist mein Anwalt, der bis dato mein Schutzengel war, auch ein übler Narzisst und der hilft mir hier gerade leider nicht weiter.

Würde diese Polizistin am liebsten auf der Stelle anzeigen und ihr mitteilen das ich das Verhör akustisch aufgezeichnet habe, was aber ziemlich sicher zu einer Hausdurchsuchung führen würde und man dann vermutlich jeden USB Stick mit Hilfe des FBI's ganz gründlich auswerten wurde.

Da kann man sich schon mal so ein bisschen reinsteigern....habe eigentlich schönere Hobbys und die PTBS habe ich ganz gut in den Griff bekommen seitdem ich nicht mehr der Angeklagte bin.

Alles in allem hätte das hier das Potential um als Drehbuch für ein Hollywood Psycho Drama her zu halten, totally bananas!

Und leider kann sich das irgendwie auch niemand vorstellen wie hilflos man sich da fühlt. Hoffe meine Hartnäckigkeit zahlt sich aus und das wenigstens die Täter des Raubüberfalls verurteilt werden.

Nachdem ich der Vorgesetzten per Email mitteilte das sie eine miese Strafvereitelerin ist und das ihre letzten Tage als KHK'in gezählt sind hat sie mich natürlich wegen Beleidigung angezeigt und ICH werde jetzt als "Tatorientierte Person" gesehen und behandelt in Zukunft.

Kussi

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@AndiRat

Also ich hab wirklich vor jedem gewissenhaften Polizeibeamten den größten Respekt, aber was hier so alles verzapft wurde geht einfach auf keine Kuhhaut mehr und ich hätte es nicht für möglich gehalten das sowas überhaupt möglich sein könnte in einem Deutschland im 21 Jahrhundert°°

Verstrickung diverser ungünstiger Umstände vermutlich. Aber das die Polizei einfach keine Fehler zugibt und sich dementsprechend verhält, ist äußerst bedenklich wie ich finde.

Dadurch das ich vor über 10 Jahren mal wegen Handel mit Cannabis auf Kilobasis zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden bin und auch sonst kein unbeschriebenes Blatt bin, waren der Fall und ich wohl schon abgestempelt bevor die Beamten überhaupt am Tatort eintrafen sagt mir zumindest mein Bauchgefühl.

Vermutlich ging man bei einem Überfall am helllichten Tag in einem kleinen Dorf von einem missglückten Drogengeschäft (abziehen) aus, was aber auch keine Entschuldigung dafür wäre, keine Spurensicherung vorgenommen zu haben. Wird das nicht sogar bei vielen Einbrüchen gemacht bei dem nicht mal jemand zuhause ist, geschweigedenn schwer verletzt wird?

Klingt nach dem totalen Wahnsinn, ich weiß, aber kann leider am allerwenigsten dafür das hier jemand der Meinung war Tarzan spielen zu müssen und das die Polizei lieber Frauen glaubt und Frauen von der Justiz ohnehin viel milder behandelt werden. Zumindest habe ich dafür gesorgt, dass die Mitbewohnerin ihren Job in der Psychiatrie (!) den sie seit 16 Jahren hatte, verloren hat und das Jugendamt ihr und der Komplizin die Kinder für mehrere Wochen entzogen hat. Wobei das bei weitem noch nicht ausreicht...

Grundsätzlich hast Du natürlich völlig Recht damit das man aus Selbstschutz versuchen sollte einen Haken an die Sache zu machen. Teilweise gelingt mir das auch schon recht gut, aber dadurch das es sich hier um einen Kampf gegen eine mehrköpfige 100% skrupellose Bande handelt, die von einem Wolf im Schafspelz bzw einer waschechten pathologischen Narzisstin aus der Hölle (incl einem dutzend "Flying Monkeys" = verlängerter Arm von diesen Kreaturen) angeführt wird + Polizei, wird man immer wieder neu getriggert und verstrickt.

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