Gehaltsnachverhandlung: Aktien statt Gehaltserhöhung
Folgendes Problem: Ich arbeite für ein Start-Up Unternehmen (Internet) und in meinem Arbeitsvertrag wurde eigentlich vereinbart, dass ab 2009 mein gehalt erhöht wird. Leider gab es in diesem Vertrag auch ein Klausel, dass die Gehaltserhöhung nachverhandelt werden kann, sollte die wirtschaftliche Lage des Unternehmens dies verlangen. Erste Frage: Ist dies rechtens? Zweitens, wurde mir nun angeboten, statt einer Gehaltserhöhung einen größeren Aktienanteil am Unternehmen zu halten. Wie kann ich nun ausrechnen, ob dies ein fairer deal ist, und ob sich das für mich rechnet?
1 Antwort

Zum ersten teil, wenn Du die Klausel mit der möglichen Nachverhandlung für nciht in Ordnung hätlst, warum hast Du se dann unterschrieben.
Wenn man auf so lange Zeit im voraus eine Gehaltserhöhung vereinbart, dann muss es auch möch sein, dass ggf. zu korrigieren, wenn es nciht mehr zur Situation des Unternehmens paßt.
Zum zweiten Teil, wie soll man hier beurteilen wieviel die Aktien des Unternehmens Wert sind?
Du brauchst Doch nur den Kurs der Aktien zu nehmen, die menge der Aktien die man Dir bietet und Du weißt wieviel Du bekommst.