Hallo ihr lieben,
Ich habe eine sehr wichtige Frage, weshalb ich Stunden am recherchieren bin und sogar Kopfschmerzen davon habe.
Ich hatte Anfang des Jahres, Ziele mit meiner Verlobten gesetzt und versucht diese in Kraft zu nehmen.
Führerschein (Attraktiver für den Arbeitsmarkt werden), Arbeit und Zusammenzug.
Bin aktuell leider Arbeitssuchend über Arbeitsamt. Ich finanziere noch zusätzlich eine Eigentumswohnung und zahle die Raten ab.
Durch den Lockdown konnte ich meine praktische Führerscheinprüfung nicht durchziehen, da sie alles dicht machten. Wäre der Lockdown nicht da, hätte ich voraussichtlich meinen Führerschein und anschließend einen neuen Job in meinen zukünftigen Wohnort. Denn meine Eltern mit denen ich aktuell den Haubtwohnsitz teile, würden die Kosten übernehmen so das ich frei zu meiner Verlobten ziehen kann. Da dies leider nicht klappte, bin ich gezwungen in mein aktuellen Wohnsitz zu bleiben. Weil ich ohne Führerschein in einen Dorf schwer eine Arbeit finden würde. Zusätzlich muss ich langsam durch Wunsch vom Arbeitsamt einen Job in meinen aktuellen Wohnort beginnen.
Meine Verlobte, mit der ich vor hatte zusammen zu ziehen hat ein Kind und bezieht Sozialleistungen (besser bekannt als Harz 4). Sie musste aus Privaten Gründen von ihren Zuhause ausziehen und fand eine Wohnung und sind alle zusammen in Mietvertrag, worauf sie aber haubtsächlich durch Jobcenter die Miete zahlt. Ich recherchierte und hörte vom Bedarfsgemeinschaft, wo ich auch Unterhalt zahlen müsste wenn ich mit ihr zusammen ziehe. Da ich aber vom Arbeitsamt lebe, erzählte mir eine Mitarbeiterin der Wohngenossenschaft das ich nur Unterhalt zahlen müsste, wenn ich arbeite. Doch doof ist es halt das ich, wie eben genannt einen Job suchen müsste was ich natürlich verstehe den auch ich habe die ewige Arbeitslosigkeit satt.
Auf Druck vom Jobcenter bei meiner Verlobten die es durch ihnen einen Umzug ermöglichen konnte und Corona Lockdown (Damit der Staat nicht macht was er will und ich ohne Probleme zu ihr hinfahren darf) habe ich meinen zukünftigen Wohnsitz als "Zweiter Wohnsitz" beantragt.
Nun habe ich wichtige Fragen :
- Müsste ich auch als Arbeitsamtkunde die Wohnung die als 2.Wohnung gemeldet ist mitfinanzieren ?
- Müsste ich auch als Arbeitnehmer die Wohnung die als 2.Wohnung gemeldet ist mit finanzieren ?
Ich bin verzweifelt.. Den selbst als Arbeitnehmer später, würde es schwer sein für mich 2 Haushalte und später den Führerschein zu finanzieren. Doch wenn ich die Meldung zur 2ten Wohnsitz den ich bei mir Zuhause habe, zurückziehe würde sie es schwer haben. Durch Privaten Gründen aber musste sie ausziehen. Corona hat uns allen den Standartleben versaut. Ich würde mich auf Antworten freuen..