Erbpacht zu hoch?? HILFE

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Ich oder besser wir wollen dieses Haus aber haben,und wir hatten auch schon nen gutachter mit bei der besichtigung und ist alles super aber es muss doch irgenteine möglichkeit gebendas man die erbpacht zum niedrigeren preis oder zu den alten konditionen bekommt oder? irgentwas muss man doch machen können

na klar, erneut verhandeln. Was denn sonst?

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Also es sieht wie folgt aus das Haus soll 120.000 kosten das grundstück das ist 1058m2 soll dann 160.000 kosten und das ist dann zuviel für uns klar müssen wir dann weiter suchen wenn das garnicht geht aber wollte halt vorher alle eventualitäten abklären .vielleicht gebe es da ja irgenteine möglichkeit .Achja hatte mich verschrieben also der erbpachtvertrag läuft noch bis 2023 nicht bis 2019 sorry!Ein bekannter gab mir vorhin den tip auszurechnen wieviel wir bis 2023 abgezahlt hätten und diese summe dem makler sagen das wir das haus zu diesem preis kaufen würden .Das haus steht schon seit 3 jahren leer die verkäufer sind ein altes ehepaar und es gibt keine erben mehr!Vielleicht denken die sich ja dann das sie wenigstens auf ihren alten tagen noch einmal auf ein schlag soviel geld gerne hätten udn deshalb vielleicht mit dem preis so runtergehen damit wir uns nur noch um die erbpacht kümmern müssen denn dann wäre es auch möglich die 1500 €alle 3 monate zu zahlen!!!

Momentan ist der Blick bei einer von € 100/Monat auf € 500/Monat steigenden Erbpachtbelastung vernebelt. Diese echte Verzweifelung wird künftig noch größer: Die ab 2019 geltende Pacht ist auch nicht auf ewig festgeschrieben (Preisgleitklausel?) und dann irgendwann auch noch der Erbpachtvertrag ausläuft und das Haus dann praktisch nur noch Restwert haben kann.

Wenn jetzt schon absehbar ist, dass die monatliche Mehrbelastung von ca. € 400 ab dem Jahr 2019 zu viel ist, sollte besser nach anderen, erschwinglichen Alternativen suchen und keinesfalls bereits jetzt verzweifeln. Aber die erwarteten Baufinanzierungszinsen sind in der falschen Richtung unterwegs!

Da muss nochmal ein Immobilienrechner befragt werden, wie z. B. http://www.immobilienrechner.org/wie-viel-haus-kann-ich-mir-leisten.php