Elitepartner - Brief vom Inkasso-Unternehmen - Frage & Hilfe erbeten
Hallo zusammen,
das Thema Elitepartner wurde hier schon mehrfach diskutiert, aber hier mein spezieller Fall:
Nach einem 6-monatigem Schnupperangebot wurde meine Mitgliedschaft bei EP jetzt um ganze 12 Monate verlängert. Trotz meiner schriftlichen Kündigung in Briefform (welche leider 4 Wochen vorher erfolgte - laut EP muss dies aber 6 Wochen vor Ende der Mitgliedschaft erfolgen) habe ich daraufhin Zahlungserinnerungen und Mahnungen per Mail erhalten und jetzt einen Brief von einem Inkasso-Unternehmen.
- Macht es Sinn dennoch dagegen vorzugehen oder ist die Sache ausweglos, da ich einfach den Termin verpennt habe?
- Falls ja, wie soll ich hier vorgehen. Habe immer wieder von der Verbraucherzentrale gelesen, aber keine genauen Infos dazu erhalten.
- Sollte man auf das Schreiben des Inkasso-Unternehmens reagieren oder nicht?
Besten Dank für Eure Hilfe!
2 Antworten
Ja, es macht Sinn dagegen vorzugehen, bzw. es wird Dir nichts passieren.
Die werden noch einen Haufen Mahnungen schicken aber vermutlich schon kinen Mahnbescheid.
Sollte ein Mahnbescheid wirklich kommen, einfach Widerspruch einlegen. Man wird keine Klage anstrengen.
Mache Dir keine Sorgen
Hallo wfwbinder ! Wissen Sie das aus Erfahrung oder ist das eine Vermutung ? (ist deswegen so wichtig für mich, da ich derzeit in derselben Lage bin wie MarcMuc)
Ich erhielt eine Sammlung der Schulden im Verhältnis zum Inkasso ElitePartner, aber ich meldete mich kostenlos und jetzt sind sie mir Kosten per E-Mail. Ich viele Male gesagt, dass ich das Profil gelöscht werden würde, aber sie vernachlässigt. Und diese Woche schickten sie mir einen Brief von meiner Sammlung Mail mit einem Wert von 475 €. Mein Gott! Ich werde nicht bezahlen! Ich habe nicht ihren Dienst verwendet und nicht signiert nichts! Was soll ich tun? Ich bin verzweifelt!