Fixum XXXX,00 € brutto + Provision X % (brutto für netto)

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Diese Formuierung würde mich auch irritieren.

Ich beziehe das "brutto für netto" jedoch auf die Einkaufspreise beziehen, die wohl die Grundage für die Provi sind.

Die Berechnung auf Basis Gehalt wäre zwar möglich, jedoch relativ kompliziert.

Das läuft dann so ab:

Brutto Fixum (Beispiel 2.000,-) wird auf netto runtergerechnet. Wären zur Zet ca. 1.353,-.

Dann wird die Nettoprovision zugeschlagen Beispiel 500,-. führt zu einem Netto von 1.853,-, aus dem dann das Bruttoeinkommen errechnet wird.

Alles schon mal dagewesen, habe ich auch schon mal für Mandanten mchen dürfen, aber wenn ich an so einem Verrag mitwirken dürfte würde ich lieber 25-30 % mehr Provi geben und fertig.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Steuerbevollmächtigtenprüfung 1979, Steuerberaterprüfg .1986