Sozailarbeiterin aufgrund verleumdung verklagen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich kämpfe derzeit vor dem Familiengericht um den Umgang zu meinen Kindern, bis vor zwei Monaten durfte ich sie regelmäßig sehen ebenso meine Eltern.

Nun kam es letzte Woche zu einer Verhandlung da seit zwei monaten die Mutter und Sozialarbeiterin behaupten meine Eltern hätten sich an mir sexuell vergangen.

Meine Mutter als auch ich sind Pädagogische Fachkräfte und seit langem als solche tätig.

In der Familiären Historie der Mutter kam es zu solchen Vorfällen seitens ihrer Familie und ich wollte dagegen vorgehen, diesbezüglich weiss auch der Kinderschutz darüber bescheid. Nun wurde gegenüber mir in der Verhandlung das unfassbare Vorgeworfen, weshalb seitens der Sozialarbeiterin der Umgang zu meinen Kindern stark eingeschränkt ist.. einfach fassungslos.. Weiter wurden meine Kinder in der aktuellen Verhandlung vorab befragt und sie wollten direkt mit zu mir und auch meinen Eltern aber die Sozialarbeiterin verhinderte dies durch die unglaubliche Verleumdung der sexuellen Übergriffe meiner Eltern auf mich.

Ich und ebenso meine Eltern möchten nun eine Verleumdungsklage bzw Rufmord gegenüber Mutter und auch Sozialarbeiterin stellen, da es unfassbare Rufmord und üble Nachrede ist ..getätigt während der Verhandlung.

Was ist zu tun, einfach direkt zur Polizei und falls hat das gegen eine Sozialarbeiterin erfolg, da die Kinder regelmäßig mit mir und ebenso mit meinen Eltern in Kontakt waren, sie eine sehr starke Bindung zu uns haben.

Das ist unglaublich verrückt und einfach Wahnsinn was kann ich tun ????

Ich bitte um schnelle Rückmeldung.eldung und Hilfe, da ich soetwas noch nicht erlebt habe ??

Lieben Dank

Familie, Jugendamt, Polizei, sexualität, sorgerecht, Anzeige, Umgangsrecht
Unterhalt nachfordern möglich?

Hi zusammen. Ich habe ein riesiges Problem mit meiner Ex.

Wir haben uns vor zwei Jahren getrennt und zwei Kinder, jetzt 7 und 3.
Damals haben wir uns auf 600€ Unterhalt geeinigt, da ich weniger verdiene und auf die Beine kommen musste. Damals hatte ich sogar nur Elterngeld 1200€ und trotzdem 600€ Unterhalt bezahlt; konnte bei einem Freund wohnen. Ich hatte dann im neuen Job 2000 netto und meine Ex 4000 netto.

Der neue Job ist allerdings in der Gastro und ich musste jeden Monat fast 200 h leisten, um auf mein Gehalt zu kommen. Daher gab es natürlich Streit wegen des Umgangs, da ich kaum Zeit hatte.
Das Ganze hat sich verschärft, seit ich wieder liiert bin und ungeplant nochmal Vater geworden bin. Dennoch habe ich den Unterhalt nicht neu berechnen lassen, da ich der Meinung war, dass das passt (auch bestätigt durch meine Anwältin).

Aber das Problem war noch immer die Zeit in meinem Job. Ich habe keine wirkliche Ausbildung und Jobsuche von null auf ist schwer für mich. Ich habe dann einen Job gefunden, in dem ich mehr freie Zeit habe aber 200,- weniger netto hätte. Meine Ex und ich haben daher die Abmachung getroffen, ich zahl 200€ weniger in den ersten Monaten und nehme dann einen Nebenjob auf und zahle dann wieder mehr- wenn ich irgendwann aufsteige und Erhöhungen bekomme, sogar mehr als die einstigen 600€. Sie sagt, Geld wäre nicht ihr Problem, sondern die fehlende Zeit mit den Kindern. Die fehlt mir ja auch sehr. OK. Also haben wir uns geeinigt. Dachte ich.

Jetzt kommt sie an, sie habe ja nochmal mit einer super duper Anwältin geredet, die ihr geraten hat, mich auf Unterhalt und Umgang zu verklagen. Ein Unterhalt von 850€, der von Anfang an fällig gewesen wäre wegen der privaten KV. Aus dieser, so meine Ex damals, hält sie mich raus und zahlt selbst. Noch dazu möchte sie die Differenz von 250€/ jeden Monat nachgezahlt bekommen. Für zwei Jahre. Und dann die 450€ Differenz der nächsten Monate?! Zusätzlcih noch sei ich VERPFLICHTET einen Nebenjob zu nehmen und VERPFLICHTET die Kinder alle zwei WE zu nehmen und die Hälfte der Ferien, egal ob ich arbeiten muss oder nicht.

Sorgerecht habe ich nicht. Andere Rechte hab ich nicht, nur die Zahlpflicht und die Umgangspflicht. Ach und so etwas wie Selbstbehalt (der ja bei 1320,- liegt) gibt es bei dieser Anwältin auch nicht und meine kleine wird auch nicht mit einberechnet, da sie ja bei mir wohne?

Angeblich würde ihr jeder Anwalt und jedes Gericht rechtgeben und ich hätte keine Chance. Wie seht ihr das? Wenn das nämlich alles so stimmt und das alles auf mich zukommt, weiß ich nicht, was zu tun ist.

Familienrecht, Unterhaltspflicht, unterhaltsrecht, Umgangsrecht
Unterhalt ohne Titel- Abänderung?

Hi zusammen,

die Situation ist etwas tricky- ich zahle seit fast 2 Jahren Trennung 600€ Unterhalt an meine zwei Kinder. 2 und 7 Jahre.
Und das auch in einer Zeit wo ich nur 1300,- hatte (da wusste ich nichts von Selbstbehalt) und bei einem Freund gelebt hatte.

Seit letztem Jahr habe ich einen Job in der Gastronomie und habe immer weiter 600,- bezahlt & das auch, wobei ich letztes Jahr mit neuer Partnerin ungeplant ein Baby bekommen habe. Der Unterhalt ist nicht tituliert aber ich hatte keine Lust auf Stress mit der Ex.
Meine Partnerin studiert noch und wir leben sehr bescheiden, kommen gerade so über die Runden.

Mehrere Probleme kommen dazu. Meine Chefin gibt mir nicht wie vereinbart alle 2 WE frei für die Kinder. Es kotzt mich an, aber Ich wollte mich auch nicht mit ihr anlegen, denn schließlich brauche ich den Job. Ich habe es versucht, schon mehrere Male der KM zu erklären, die jetzt vor Gericht ziehen will- auch weil ich die Kinder in der Hälfze der Ferien nicht holen kann. Gespräche mit der Chefin waren fruchtlos.
Auch der Umgang ist nicht tituliert und ich bekomme immer nur 10 Tage im Voraus meinen Plan. Trotzdem kalkuliert die KM den Umgang fest ein und erwartet, dass meine neue Partnerin auf die Kinder aufpasst, wenn ich arbeite,was sie allerdings nicht möchte (ich habe zudem keine Eltern hier). Daher ist Stress immer vorprogrammiert.

In den letzten Monaten hat sich die Problematik verschärft. Ich bin mir noch gestresst, ich kann meine Kinder kaum sehen, habe wenig Zeit mit meiner Familie und die Beziehung zu meiner Partnerin kriselt aufgrund des Stress mit der KM.
Auf der Arbeit geht es nicht mit rechten Dingen zu. Erst hat man einfach meine Position geändert und das Gehalt gekürzt. Ich habe akzeptiert weil ich brauche das Geld.
Meine Chefin kam vor 6 Wochen und wollte mir einen neuen Vertrag auferlegen, weil ich angeblich Minusstunden mache - Stundenanpassung& Gehaltskürzung! Ich habe mich gewehrt, stattdessen streicht die mir den Urlaub, da ich angeblich nicht auf meine Stunden komme. Ich bitte um Einsicht in die Stundenerfassung und Vergleiche zu meinem Kalender zu Hause: weniger Stunden erfasst als ich auf Arbeit war.
UND das System erfasst eine viertel Stunde später! Sprich: ich logge mich um 11:55 ein und 12:10 wird erfasst- bei Feierabend das gleiche aber umgekehrt. Ich denke, ok das ist wegen Pausenabzug aber sehe daraufhin: NEIN, Pause wird auch nochmal 30 Minuten täglich abgezogen- egal ob ich 9 oder nur 4 Stunden arbeite.

Dann der nächste Knaller: das Hotel hat zwischen Januar und März nur sporadisch auf aber da ich das Jahr über mehr arbeite, bekomme ich mein vollen Gehalt. EIGENTLICH- aber ich habe ja angeblich Minusstsunden. Also beschließt meine Chefin, dass ich dann ab Dezember kein Gehalt bekomme und beim Arbeitsamt aufstocken müsste. Ich bekomme Panik, wie kann ich die Wohnung bezahlen, was ist mit meinem Baby, wie stemme ich den Unterhalt?

Es geht einfach nicht mehr, ich war schon beim Arzt: Burn-Out, war krankgeschrieben und habe einen neuen Job gefunden, würde 500,- brutto weniger bekommen.
Hätte aber normal Zeit für meine Familie und evtl einen Nebenjob.

Jetzt meine Frage: was mache ich mit dem Unterhalt- endlich mal richtig berechnen lassen, mit Rücksicht auf Baby oder einfach kürzen? Wie gesagt es gibt kein Titel. Oder weiter voll zahlen? Dann müsste ich einen Nebenjob aufnehmen und hätte wieder keine Zeit an den Wochenenden.. würde sich also gleich bleiben. Den alten Job weiter machen..?
was wären die Konsequenzen in den verschiedenen Fällen?

wer es bis hierhin geschafft hat- danke fürs lesen, ich freue mich über Antwort.

Kindesunterhalt, Trennung, unterhalt, Unterhaltspflicht, Unterhaltszahlung, Umgangsrecht
Exmann bedroht mich. Anzeige?

Hallo,

bin geschieden. Kindspapa und ich haben ne Tochter die wird 5. Der Papa lebt im Ausland (Österreich) seit der Trennung.

Er kommt 2-3 mal im Jahr für paar Stunden um die kleine zu sehen. Sie war nie mit ihm alleine. Jetzt besteht er darauf, dass die kleine dieses Wochenende alleine mit ihm verbringt.

Mein Anwalt meinte, dies geht nicht so leicht da eine Entfremdung stattgefunden hat. Man müsse öfters kommen und sich an das Kind quasi herantasten, bis er ihr Vertrauen usw gewinnt, damit sie mit ihm alleine bleibt. Ich muss dazu sagen, ich habe meine Gründe, weshalb ich dagegen bin. U.a. Ist er ein Salafist. Möchte die kleine so erziehen. Ich werde oft beschimpft, niedergemacht und mir wird gedroht „Wenn ich kleine am Freitag nicht alleine sehen darf dann wirst du sehen“ usw. Üble Nachrede hatten wir auch schon. Aber habe bis jetzt nichts zur Anzeige gebracht. Am 01.08. starte ich mit der Klage wegen dem alleinigen Sorgerecht.

Er sagt immer er hat rechte. Er hat rechte auf das Kind wie ich. Usw. Ja, aber seinen Pflichten kommt er nicht nach. Sein Kind hat er als Gläubiger im Nacken sitzen, weil er keinen Unterhalt gezahlt hat, aber das Geld hatte. Also quasi Veruntreuung von kindesunterhalt.

Ich habe Angst bei der Polizei nicht ernst genommen zu werden.

Dabei möchte ich, dass das alles aufhört.ich bin mehr als bemüht um ein normales Verhältnis zwischen denen zu schaffen und der Kontakt ist immer da. Sehen darf er die war er möchte. Aber nicht alleine, solange er sich nicht mehr bemüht sie zu sehen. Oder handle ich da falsch ? Was würdet ihr tun ?

Familienrecht, scheidung, Umgangsrecht
Umgang mit Kindern schwierig?

Hallo Community,

ich hoffe dass ihr mir Antworten geben könnt.
Ich habe aus voriger Beziehung zwei Kids (7 u. 2 J), die Leben bei meiner Ex und wir waren nicht verheiratet.
Ich arbeite in der Gastronomie, zahle vollen Unterhalt, habe aber Mist Arbeitszeiten, was den Umgang schwierig macht.

Meine Ex geht Vollzeit arbeiten und verlangt von mir die Kids alle zwei Wochenenden zu holen und in den Ferien anteilig zu nehmen.
Ich würde das gerne tun aber ich bekomme die Wochenenden fast nie frei und darf mir laut Arbeitsvertrag in der Hauptsaison (Mai-September) keinen Urlaub nehmen.
Ich habe zwar mit meinem Chef gesprochen, er versteht meine Lage aber kann/ will nicht viel tun.

Ich vermisse meine Kinder aber meine Ex wirft mir vor, mich nicht genug zu kümmern. Alle anderen Umgangsarten (dass ich die Kinder unter der Woche hole z.B.) lehnt sie ab.
Wir waren schonmal beim Anwalt und hatten lose vereinbart (nicht schriftlich) dass ich die Kinder alle zwei Samstage nehme. Das wurde auch mit dem Chef besprochen, hat drei mal geklappt und aufgrund von Mitarbeitermangel jetzt wieder nicht.

Ich hätte jetzt mal ein Wochenende frei und habe angefragt ob ich die Kinder holen darf, was abgelehnt wurde. Es wird mir vorgeworfen, keine Rücksicht zu nehmen auf sie, die ja mit VZ-Arbeit und Betreuung und Haushalt alleine ist.

Ich habe auch schon vorgeschlagen, weniger zu arbeiten bzw. mir eine andere Stelle zu suchen; allerdings würde dann der Unterhalt geringer ausfallen- möchte sie auch nicht.

Sie will jetzt zu einem Zitat: „guten Anwalt“ gehen um das zu klären und hat mir sogar gesagt, wenn ich mich nicht an die Umgangspflicht halte, würde ich ins Gefängnis gehen!

Mittlerweile bin ich richtig verzweifelt und weiß einfach nicht mehr was zu tun ist. Zudem habe ich Angst vor Anwalt und Gericht.
Hatte jemand schon Erfahrung und kann etwas zur Rechtslage sagen und was mir bevorsteht? Ich danke für Antworten!

Familienrecht, Kindesunterhalt, sorgerecht, Umgangsrecht
Bilder vom Enkelkind auf ein Kissen gedruckt ist das strafbar?

Mein Sohn ist Vater einer kleinen Tochter. Beide sind getrennt. Er fährt wöchentlich zweimal hin. Bei den Besuchen schläft sie meist. Er hat die Vaterschaft, das geteilte Sorgerecht und das Umgangsrecht einklagen müssen.

Wenn er dort ist, darf er keine Bilder machen. Er darf seine Tochter nicht auf den Arm nehmen. Sie ist immer auf dem Arm der Mutter, weshalb er keine Fotos machen darf. Ich bin die Oma, durfte sie nach 3 Monaten 4 mal in Abständen besuchen. Letztmalig im Juni letzten Jahres. Nach meinem letzten Besuch, hat mich die Kindsmutter noch umarmt, danach wurden mir Besuche untersagt. Sie behauptet, ich hätte ihr das Kind vom Arm gerissen. Das ist Unsinn, sie hat mir die Kleine gegeben, als ich am Tisch saß. Ich bin völlig verblüfft, ich dachte immer, wir hätten ein gutes Verhältnis.

Aus unserer Familie hat außer mir noch Niemand die Kleine sehen dürfen. Umgang wird nur dem Vater gestattet und dabei schläft sie meist.

Ich habe bis zu ihrem 6. Monat 7 Bilder erhalten. Das letzte Bild habe ich meinem Sohn auf ein Kissen drucken lassen, es liegt auf seinem Bett. Er hat der Kindesmutter dies ganz stolz erzählt, worauf sie meinte, ich verletze die Persönlichkeitsrechte der Kleinen und sie könnte mich dafür anzeigen.

Jetzt ist die Kleine 15 Monate, Umgang immer noch nur Vater dort Zuhause, weil die Kleine alle zwei Stunden noch gestillt wird und nicht zu Fremden möchte.

Gestern hat mein Sohn seine Tochter heimlich fotografiert und mir zwei Bilder geschickt. Die habe ich auch der Uroma per WhatsApp geschickt. Darf ich das überhaupt? Es sind zwei ganz harmlose Bilder, einfach nur ein süßes Kind.

Ich mochte die Kindsmutter mal. Es trifft mich, dass ich meine Enkelin nicht sehen darf. Womöglich fremdelt sie mich mal total an. Ich habe immer mal wieder angefragt, ob sie mir einen Termin nennen kann, dass ich die Kleine besuche. Aber ich bekomme keine Antwort, wurde gesperrt und über den Sohn hat sie mir ausgerichtet, dass sie mich nicht mag und ich deshalb weg bleiben soll. Außerdem macht man keine Termine mit Babys.

Gibt es eine Möglichkeit, dass ich meine Enkelin sehen darf?

Mein Sohn meint, erst, wenn er sie mal mitnehmen darf. Jetzt werden Termine bei einer Erziehungsberatungsstelle gemacht, da wartet er aber schon Monate drauf. Nächsten Monat wäre es dann soweit, wenn die Mutter mitmacht.

Irgendwann dann dürfte er sie wohl auch mal mitnehmen.

Mein Sohn ist anständig, macht keinen Mist, arbeitet, zahlt Unterhalt. Er verdient aber nicht so viel, dass es für Unterhalt für die Mutter reicht, weshalb sie sauer ist. Wieso darf er die Kleine nicht mal für ein paar Stunden mitnehmen?

Es gibt da keine Hilfe vom Jugendamt. Die Richterin hat zwar angeordnet, dass er mit seiner Tochter eine Stunde auf den Spielplatz oder Spazieren darf, aber das klappt nicht, weil die Kleine schläft oder die Mutter das nicht möchte.

Er kann ihr ja nicht das Kind vom Arm nehmen und sagen, er will jetzt mit ihr spazieren.

Umgangsrecht
Darf die neue Partnerin die Zeiten an denen die Kinder wieder zuhause sein müssen bestimmen?

der Vater der Kinder und ich sind seit 6 Jahren getrennt. Bei der Trennung hat er beschlossen, dass die Kinder bei ihm und seinen Eltern bleiben. Um keinen Rosenkrieg zu provozieren hab ich nachgegeben. Nach 2 Jahren haben wir uns auf Wunsch der Kinder für ein Wechselmodel entschieden.

Vor 2 Jahren erkrankte unsere ältere Tochter schwer. Durch Corona wurden wir gezwungen die Kinderbetreuung aufzuteilen. Ich war mit ihr 1 Jahr lang fast durchgehend im Krankenhaus und er hat die Betreuung der jüngsten zuhause übernommen. In dieser Zeit hat er seine neue Partnerin kennengelernt.

Als die Krankenhauszeit vorüber war und wir unseren neuen Alltag versucht haben zuerabeiten, wurden mir nur noch 2 Wochenenden zugestanden. Auf mehrmaligen bitten um mehr Zeit mit den Kindern, haben wir jetzt die Ferien gerecht aufgeteilt. Die Eltern seiner Freundin wohnen wohl gleich in der Nähe von mir. Da Sie häufig am Sonntag dort zu Besuch ist, möchte sie nun die Kinder bei der Gelegenheit gleich von mir abholen und mit nach Hause nehmen. Das ist auch sehr nett und eigentlich praktisch, allerdings würde so die freie Planung des Sonntags nicht mehr gegeben sein. Bei der letzten absage meinerseits, hat sie mir nun eine späteste Bringzeit genannt.

Bisher haben wir das immer alles sehr locker gehalten und die Kinder waren nie nach 20 Uhr Zuhause und immer schon satt.

Ich möchte das angespannte Verhältnis nicht noch mehr belasten, aber ich fühle mich auch nicht fair behandelt. Reagier ich über?

Vielleicht hat ja jemand einen Rat.

Kinderbetreuung, Umgangsrecht
Kann Ex umgang mit Kind wegen neuer Partnerin verweigern?

Hallo. Mein Freund hat eine 4 Jährige Tochter. Er ist die meiste Zeit über bei mir und wohnt ab nächsten Monat offiziell mit mir zusammen. Ich selbst habe 2 Kinder und kenne die eigentlichen Rechte des Vaters weshalb ich mich wirklich wundere wieso die Mutter damit durch kommt.

Die Mutter hatte von Anfang an etwas gegen unsere Beziehung weshalb ich auch nichts sage jedoch sieht er seine Tochter alle 2. Wochenenden und muss dafür immer zu seiner Mutter fahren, da die Kindesmutter verbietet dass die Tochter mit zu uns nach Hause kommt. Gründe dafür gibt es keine außer sprüche wie "was soll sie denn bei (mein name) an deinem Papa wochenende" oder "nein sie kommt nicht mit zu (xy) weil ich das sage und das mein recht ist". Jedes Mal wenn er sie fragt weshalb kommt nur dass er froh sein kann dass er die kleine überhaupt haben darf und es ihr recht ist. Er ist der anerkannte Vater und hat somit doch auch Rechte oder nicht? Und da er doch eh umgang alle 2 Wochenenden hat ist es sein recht zu entscheiden ob er dafür zu uns nach Hause geht oder nicht oder irre ich mich da? Ich meine wir bekommen im Dezember auch ein Kind und wie soll das da denn funktionieren er kann nicht alle 2 Wochen extra zu seiner Mutter fahren nur weil sie es so möchte oder doch? Ich bin echt überfragt und es macht mich auch echt sauer weil immer wenn er es versucht geht sie an die Decke und droht den Kontakt zu verweigern. Bitte gebt mir ein paar Ratschläge.

Familienrecht, Umgangsrecht
Kann ich Umgangsausschluss beantragen?

Hallo. Meine Story ist etwas kompliziert und möchte auch nicht alles erläutern. Ich habe zwei Kinder mit meinem Ex, wir waren nicht verheiratet. Die Tochter ist zehn Jahre alt und mein Sohn sechs Jahre alt. Wir haben uns getrennt, da war mein Sohn sieben Monate alt. Er kennt seinen Vater also nicht. Da dieser sich nie gekümmert hat. Nun hat er vor ca einem Jahr auf Umgang geklagt. Das Verfahren ist schon abgeschlossen. Meine Tochter hat geäußert, dass sie keinen Kontakt möchte. Warum da möchte ich nicht näher drauf eingehen, wäre sonst alles zu viel.
Mein Sohn hat gesagt, er möchte ihn kennenlernen. Nun wurden begleitete Umgänge beschlossen, die auch am Voraussetzungen geknüpft sind. Nun hätte der erste Umgang schon im Januar stattfinden sollen, laut Beschluss. Ich war schon bei der Caritas zu einem Vorgespräch. Die Caritas hat versucht, mit dem Vater Kontakt auf zu nehmen. Diesen haben sie einmal erreicht, dort teilte er mit, er sei krank und seitdem erreicht ihn weder die Caritas noch das Jugendamt, so dass diese mitteilen, sie können keine Umgänge einleiten, da der Vater nicht mitzieht. Kann ich ihn nun von den Umgängen ausschließen lassen? Ich meine, was soll das, erst klagt er auf Umgang und dann nimmt er ihn nicht in Anspruch und ist auch nicht zu erreichen für die vom Amt!? Hat jemand Erfahrung? Bitte melden. Danke. Falls noch fragen aufkommen, einfach schreiben.

Recht, Umgangsrecht
Ex möchte mich zu mehr Betreuungstagen mit den Kindern zwingen und das Familiengericht einschalten, kann mich das Gericht zu einer 50/50 Einteilung zwingen?

Hallo,

ich bin seit 2017 von meiner Ex geschieden. Wir haben zwei Kinder und ich habe seit der Trennung die Kinder jedes Wochenende und zur Hälfte der Ferienzeit bei mir gehabt. Auch Unterhalt habe regelmäßig und korrekt (der Düsseldorfer Tabelle angepasst) Gezahlt. Darüber hinaus habe ich mich auch an Hobbys, Schulsachen, Klamotten, Essensgeld in der Schule und anderen extra Kosten mitbeteiligt. Auch Betreuungstag unter der Woche weil sie Arbeiten musste, oder weil die Schulen durch corona geschlossen waren, habe ich zum Teil übernommen.

Meine Ex war aber immer noch unzufrieden und hat mir alles mögliche an Vorwürfen an den Kopf geworfen. Es war nie genug und ich war immer schlecht. Ich habe sogar der Familienberatung zugestimmt und wir haben es versucht. Ohne Erfolg, da Sie keinerlei Interesse hatte bei einer Familienberaterin zu sein, die ihr nicht recht gibt. Dementsprechend hatten wir immer unterschiedliche bis sich eine gefunden hat, die meiner Ex gepasst hat und wo sie sich über alle Maßen hinaus über mich beschweren konnte. Auch diese Familienberaterin hat uns dann nichts gebracht und meiner Ex mitgeteilt das mir ihr nicht zu sprechen sei.

Seit zwei Jahren habe ich vor lauter Stress Gesundheitliche Problem bekommen und mit einer Beraterin besprochen die Kinder nur noch jedes zweite Wochenende zu nehmen und keine extra kosten mehr zu zahlen, da es eine extra Belastung für mich ist. Meine Ex ging dementsprechend zum Jugendamt und hat mich als schlechtesten Vater überhaupt bezeichnet Und wollte mehr Unterhalt haben und die Kinder zu mir „abschieben“ wann immer es geht. Ihre Meinung nach alles zum Wohle der Kinder. Sie selbst bezeichne sich als großartige Mutter.

Die Ferienplanung konnte bisher immer nicht zu 50% aufgeteilt werden, da ich durch meine Arbeit nicht so viel Urlaub habe und es gesundheitlich auch nicht mehr hinbekommen. Die ganze Situation zieht sich nun über Jahre und die Frau macht mich nur noch verrückt.

Sie schreibt sich jede einzelnen Tage auf wann die Kinder in den Ferien und am WE bei ihr waren. Und möchte alles aufs Detail aufgeteilt haben. Auch vor den Kindern spricht sie schon schlecht über mich. Die Kinder wiederholen ihre Sätze natürlich. Ich hab eigentlich ein ganz gutes Verhältnis zu den Kindern.

Meiner Ex ist jedes zweite Wochenende zu wenig und Die Schulferienaufteilung von 25-30 Tagen sind auch zu wenig. Sie fühlt sich in ihre Freiheit eingeschränkt und sie möchte auch das ich mehr Unterhalt zahle, obwohl sie schon knapp 1000€ bekommt plus Kindergeld oben drauf. Sie selbst verdient auch so viel wie ich.

Sie möchte nun die Regelung das wir die Feiertage und Ferientage genau zur Hälfte aufteilen beim Familiengericht einfordern, kann mich das Gericht dazu zwingen die Kinder mehr als Jetzt zu nehmen? Ich lese im Internet immer nur was von Vätern die zum Umgang gezwungen werden, weil sie ihre Kinder gar nicht oder nur Einpaar mal im Jahr sehen.

kennt jemand evtl gute Anwälte für Väter?

kinder, getrennt lebend, Umgangsrecht

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