Hey, ich lebe zur Zeit in der nähe von Dortmund, aber würde gerne Umziehen. Am liebsten nach Lauchhammer.(kleinere Stadt bei Cottbus). Kurz zu mir. Ich bin 21 Jahre und habe eine abgeschlossene Ausbildung als Kfz-mechatroniker. Arbeite auch Vollzeit in einer kleinen Werkstatt.

Aber wie stell ich das jetzt am dümmsten an?

Suche ich mir erst einen neuen Job, eine Wohnung, wann kündige ich meinen jetzigen Job und Wohnung am besten damit finanziell alles irgendwie hinhaut und ich so wenig Doppelmieten wie möglich zahlen muss?

Und was ist das beste was ich mit meiner jetzigen Einigung und alles mache. Macht es eher Sinn alles hier bis auf das nötigste zu verkaufen und in der neuen Wohnung anfangs über Kleinanzeigen in co. Sich was neues zu suchen. Wegen dem Transport und alles. Ist ja schon eine ziemliche stecke die Mann nicht so eben fährt

Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch und hba mir gedacht ich könnte hier antworten finden.

Danke im voraus.

Ich habe seit dem 01.07.2023 eine neue Stelle im Controlling bei einem großen Immobilienunternehmen (über 3000 Mitarbeiter) angefangen. Im Moment befinde ich mich in der Einarbeitungsphase und fühle mich sehr wohl. Es herrscht ein angenehmes Betriebsklima und ich komme gut mit den anderen 12 Kollegen aus meinem Team zurecht.

Jetzt haben mich 2 ehemalige Kollegen angesprochen, ob ich auch zu Ihnen wechseln möchte. Sie haben vor 3 Jahren ebenfalls eine Immobilienfirma gegründet und sind nun in der Wachstumsphase. Derzeit bestehen sie aus 7 Mitarbeitern. Wollen aber noch bis Ende des Jahres mit mir zusammen noch weitere Mitarbeiter einstellen. Ein Umzug in größere Büroflächen steht auch noch an.

Ich weiß nicht nicht, wie ich mich entscheiden soll. In der kleineren Firma kenne ich so gut wie alle Mitarbeiter von früher und wir hatten teilweise vorher in einem anderen Unternehmen 5 bis 10 Jahre gut zusammengearbeitet. In der kleineren Firma würde ich sogar ein höheres Gehalt bekommen. Allerdings ist es natürlich eine kleine Firma, die am wachsen ist, wo aber flache Hierarchien vorherrschen.

Derzeit bin ich ja in einem Konzern beschäftigt, der in seinem Immobiliensegment Marktführer ist.

Einerseits würde ich gern bleiben und gern versuchen, mir in dem Konzern eine gute Position zu erarbeiten. Doch ich bin eher der zurückhaltende Typ, als dass ich mich immer durchsetzen kann.

Meine Kündigungsfrist in der Probezeit beträgt laut Arbeitsvertrag einen Monat zum Ende des Kalendermonats.

Was würdet Ihr machen. Würdet Ihr in der Probezeit kündigen und wechseln?

Ist das moglich

Guten Tag,

ich bin 26 Jahre alt und arbeite aktuell als Steuerfachangestellter in einer mittelgroßen Kanzlei. Die Tätigkeit sagt mir leider überhaupt nicht mehr zu und ich frage mich jeden Morgen ob ich das die nächsten 40 Jahre aushalte, es ist einfach nichts für mich jeden Tag mich in den selben Stuhl zu setzen und 8 Stunden in einem Bildschirm zu gucken, mein Rücken sagt mir das unter anderem auch jeden Tag. Da meine Familie viel im sozialen Bereich tätig ist und ich dort eindeutig auch große Interesse habe, überlege ich meinen Job zu kündigen und mit dem Studium der sozialen Arbeit zu beginnen. Ich bin ein Mensch der einen Sinn in seiner Arbeit sehen muss und einer der Bewegung braucht.

Was sagt ihr dazu?

Schöne Grüße

Hallo Zusammen, kurze Frage: Wenn ich zum 15. kündige kann ich dann ohne Probleme den neuen Job erst am 1. des Folgemonats starten?

Zahlungen an die Rentenkassen, Krankenkasse etc. ausgeschlossen davon.

Guten Morgen ,ich habe am 1.5.22 einen neuen Job angefangen und Recht schnell gemerkt das dies nichts für mich ist und mir auch psychisch zusetzt.

Ich habe am 30.6 meine Kündigung abgeben, begeistert waren sie natürlich nicht ,aber dafür gibt es ja eine Probezeit.

Jetzt bin ich für die letzten zwei Wochen krankgeschrieben (ist eigentlich überhaupt nicht meine Art,aber es geht nicht mehr). Zuvor war ich fast 11 Jahre im Job, ist also alle Neuland für mich.

Ist es normal das ich ein schlechtes Gewissen habe?

Droht mit Lohnausfall trotz Au?

Hallo, wenn ich wechseln möchte zu einem Midijob, bin ich dann krankenversichert und der Arbeitgeber bezahlt auch etwas dazu. Danke für eure Antwort. Elke

Hallo ich bin mit meiner Frau jetzt 10 Jahre verheiratet und wir haben 2 Kinder . Derzeit verdiene ich aufgrund schwerer körperlicher Arbeit ganz gutes Geld. Sie hat nur ein geringes Einkommen. Jetzt ist meine Frage , kann ich den Job wechseln und weniger verdienen ?

Hallo, ich habe ein großes Problem. Ich bin Mitte 20 und seit fast 5 Monaten in einer neuen Firma. Ich habe die neue Stelle angenommen, weil ich mehr Geld verdiene und auch eine neue Herausforderung wagen wollte. Nur leider gefällt es mir in der neuen Firma überhaupt nicht. Es ist alles viel zu viel, schaffe nicht mal Pausen zu machen und meine Kollegen sind alle genervt. Ich werde komplett alleine gelassen mit der Abteilung, obwohl es einen Abteilungsleiter gibt, der aber so gut wie nie am Platz ist.. ALLES in allem fühle ich mich total unwohl und merke auch, dass ich mich verändert habe. Dazu kommt, dass ich jeden Tag an meine alte Firma denken muss, weil ich es so sehr vermisse dort.

Ich kann kaum noch was essen, geschweige denn morgens aufstehen... Regelmäßig kommen mir die Tränen aus Verzweiflung... Es wird auch einfach nicht besser.

Am liebsten würde ich wieder zurück in meine alte Firma gehen. Doch leider ist dort momentan keine Stelle frei. Mein ehemaliger Vorgesetzter weiß auch schon Bescheid. Er meine zu mir, dass er sich auf jeden Fall bei mir melden wird, sobald was frei wird. Jedoch kann das ewig dauern, da es eine kleine Firma ist.

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich kann nicht mehr warten. Aber was kann ich tun??

Hallo zusammen,

seit fast 2 Monaten bin ich als Leiharbeitnehmerin über eine Leiharbeitsfirma in einem Unternehmen als Empfangsmitarbeiterin eingesetzt.

Allerdings ist der Chef von der Leiharbeitsfirma überhaupt nicht freundlich, die Arbeitsatmosphäre ist nicht auszuhalten, und ich muss auch noch Tätigkeiten ausführen die nichts mit einer Empfangsmitarbeiterin zu tun haben und die mir beim Vorstellungsgespräch gar nicht erwähnt wurden.

Mir ist schon schlecht wenn ich dahin zur Arbeit gehen muss. Aus diesem Grund möchte ich mich weiter bewerben aber wie soll ich es in der Bewerbung formulieren? Z.B. Dass ich bei dieser Leiharbeitsfirma nur zugesagt habe weil ich nicht weiter in dieser Corona Situation arbeitslos sein wollte. Die Kündigungsfrist ist 14 Tage.

Könnte mir bitte jemand ein Paar Sätze formulieren wie ich es in der Bewerbung schreiben sollte? Ich hoffe auf eure Vorschläge und Beispiel - Formulierungen im Anschreiben.

Vielen Dank im Voraus.

Hallo zusammen,

ich stecke gerade in einer schwierigen Lage.

Ich war als 18 Jahre Bauleiter / Junior Projektleiter bei einem Dienstleitungsunternehmen beschäftigt und übernahm 8 Jahre lang bei einem Festen Kunden (Betreiber) mit einem Super Team die Montagen und Dienstleitungen die angefallen sind. Ich war Quasi der Hauptansprechpartner in Sachen Elektro für den Kunden. Außerdem bin ich bekannt wie ein "bunter Hund" und war auch seitens der eigenen Firma und beim Kunden sehr geschätzt.

Nun ist die Situation folgende:

Ich habe eine ein Jobangebot bei den Kunden erhalten, für den ich seit 8 Jahren zuständig bin. Ich habe diesen aus Vernunftsgründen (Familie, mehr Zeit, etc..) angenommen. Hatte aber meine Zweifel, da ich doch nicht unzufrieden war mit meinem alten AG.

Mein Start beim Kunden war sehr schwierig, da Neider, reger Informationsaustausch, andere Aufgaben, viele Köche die den Brei verderben, Unzufriedenheit keine Anerkennung bei den Kollegen, an der Tagesordnung war.

Ich habe praktisch mein Unternehmen verlassen, dass auf dem Werk tätig ist und bin zum Kunden gewechselt.

Mit meinem alten AG habe ich noch Kontakt und weiß dass ein Ersatz schwierig zu finden ist und dass ich ein guter war.

Nun spiele ich mit dem Gedanken wieder zum alten Posten mit Projektverantwortung zurückzukehren.

Die Verantwortung ist groß, der Stress ist groß, die Arbeitszeiten sind lang und Reisebereit muss man auch sein. Aber die Aufgabe ist eine Interessantere und man hat das Gefühl gebraucht zu werden.

Meine Angst ist es, das der jetzige AG (Betreiber), das hin und her nicht akzeptiert. Der Respekt der mal da war, erloschen ist wenn ich wieder auf der Gegenseite bin. Quasi meine Unentschlossenheit mir zum Verhängnis wird.

Ich habe das Gefühl, egal wie man sich entscheidet, es eine schlechte sein wird.

Ich würde mir wünschen wenn das alles gar nicht passiert wäre.

Aus der 3 Monatigen Probezeit bin ich schon raus.

Wie sieht ihr die Situation?

Besten Dank

Hallo zusammen,

ich würde gerne auf Eure Erfahrung und bestenfalls rechtliche Hinweise zurückgreifen bzgl. einer Kreditbeantragung für ein Haus und dem zeitgleichen Jobwechsel.

Ich arbeite derzeit in meinem normalen Job und wohne in einer Wohnung mit meiner Freundin zusammen am Standort A, die auch ganz normal arbeitet. Nun möchten wir beide zurück in die Heimat ziehen und zwar an den Standort B. In diesem Zuge möchte wir gerne statt in eine neue Wohnung zu ziehen lieber direkt ein Haus kaufen am neuen Standort B. Dazu benötigen wir einen Kredit. Diesen möchten wir also mit unseren derzeitigen Jobs beantragen, dann auf Haussuche gehen und bestenfalls gleich kaufen. Nun zu meinem Problem bzw. meiner Unsicherheit bzgl. Kreditantrag.

Da ich nicht im Homeoffice arbeiten kann, werde ich beim Ortswechsel auch gleichzeitig einen Jobwechsel hinlegen. Der Jobwechsel an sich ist kein Problem. Jedoch bin ich mir unsicher, wie es sich dabei mit dem Kreditantrag verhält: Muss ich bei der Beantragung des Kredits der Bank mitteilen, dass ich vorhabe am neuen Standort auch gleichzeitig den Job zu wechseln? Es kann nämlich gut sein, dass ich geringe Gehaltseinbußen in den ersten Monaten in Kauf nehmen muss. Fällt dies unter Kreditbetrug, wenn ich der Bank nicht von Anfang an mitteile, dass ich einen Jobwechsel mache und mit meinem derzeitigen Job den Kreditantrag mache?

Ich möchte dies ungerne direkt bei dem ersten Bankgesprächen erwähnen, da ich mir gut vorstellen kann, dass die Bank dann unseren gemeinsamen Kreditantrag anders behandelt (hinsichtlich Zinsen, Kredithöhe o.Ä.).

Vielen Dank für eure Hilfe.

Liebe Grüße

Steve

Liebe Community,

ich befinde mich seit knapp einem Jahr in einem 3-Mann Unternehmen, einer davon mein Chef. Ich habe zwei gute Ausbildungen genossen in zwei Fremdsprachen sowie betrieblich in einer internationalen Firma.

Im Moment sitze ich fest. Ich habe mein altes Unternehmen im letzten Jahr verlassen, da ich bei meinem jetzigen AG eine super Entwicklungsmöglichkeit gesehen habe.

Monate später ist davon nichts mehr zu spüren. Ich gehe fast täglich um 13:00 Uhr nach Hause, werde aber voll bezahlt. Ich gehe so früh, weil es nichts zu tun gibt, ich bin sozusagen um 09:00 Uhr mit meiner Arbeit fertig, die mich auch geistig in keinster Weise fordert, obwohl ich soviel mehr kann und weiß. Das ist frustrierend. Man könnte jetzt denken, ja supi, jeden Tag so früh gehen, wenig Arbeit für super Gehalt. Aber für mich ist das nichts auf Dauer gesehen... es lastet mich überhaupt nicht aus, ich bin sogar müde und erschöpft zu Hause und nerve meinen Mann an, den Armen :D

Ich bewerbe mich im Moment sehr viel und habe ein paar Vorstellungsgespräch in der nächsten Zeit. Wenn sich hier etwas interessantes und für mich sehr Gutes ergibt, würde ich gerne wechseln. Ich möchste wieder in eine international agierende Firma mit mehr Kollegen. Im Moment sitze ich alleine hier ohne Kollegen und versauere.

ABER... da ich einfach kein eiskalter Mensch bin, habe ich dennoch ein schlechtes Gewissen. Ich habe eine Kollegen die zwar nichts mit meiner Arbeit zu tun hat, aber ich weiß, dass sie sehr froh ist, dass ich da bin. Meinen Chef werde ich vor den Kopf stoßen, der erwartet das überhaupt nichts, dass ich kündigen will, eher im Gegenteil. Obwohl wir schon des Öfteren aneinander geraten sind. D. h. es graut mir fast schon vor einer Kündigung, vor diesem Moment, dass dies als persönlicher Angriff gilt. Dann kommen die Zweifel.

Würde ich diesen Text lesen würde ich denken: kündige doch einfach, du nennst die richtigen Gründe. Aber da ich sehr empathisch bin und weniger ein Ich-Denker, fällt mir das gar nicht so leicht. Ich mag mein jetztiges Unternehmen nicht, ich komme mir vor wie in den 70ern von der technischen Entwicklung :D Zeiterfassung? Was ist das...

Ich weiß, dass ich mit der Begründung ich möchte mich weiter entwickeln nicht gegen meinen Chef ankomme (hat bereits ein gutes Alter, sehr alt eingesessen und vor 40 Jahren stehen geblieben). Ich bin ein helles Köpfchen und weiß was ich kann, habe aber einfach keine Chance es einzubringen.

Was würdet ihr tun, wie würdet ihr reagieren, seit ihr schon mal in solch einer Situation gewesen? Ich erwarte keinen Plan was ich tun soll, einfach ein paar Gedankengänge und vlt. Erfahrungswerte :) Lieben Dank :)

Ich habe letzte Woche Mittwoch eine mündliche Zusage für eine Stelle im ÖD bekommen und freue mich sehr. Nun habe ich festgestellt, dass ich schon diesen Monat kündigen muss beim alten Arbeitgeber da ich drei Monate Kündigungsfrist habe.

Wann bekomme ich wohl die schriftliche Zusage für die Stelle? Ohne diese möchte ich nicht kündigen. Wie war das bei euch?

Ich habe ein Jobangebot bekommen, in dem mehr verdienen würde allerdings hätte ich dort weniger Urlaubstage.

Wenn ich das vergleiche, verschlechtere ich mich eigentlich.

Was meint ihr dazu?

Habe im großen und ganzen 3 Depots. Eines für Aktien/Derivate, eines für meine Sparpläne und eines vom Arbeitgeber (Bank) für die eigenen Aktienanteile. Ich hab mich schon bisschen eingelesen und weiß, dass es wohl wenig Sinn ergibt, sich wegen dem bisschen, was ich auf den Depots habe, die Mühe mit der Steuererklärung in USA zu machen. Reicht es hier, die Depots zu leeren? Und was passiert mit Verlustvorträgen beim Umzug ins Ausland?

Ich bin aktuell krank geschrieben nach einer OP. Mein Arbeitgeber hat mich zu Mitte September gekündigt. Nun werde ich noch eine Woche krank geschrieben und kann zum 1.11. eine neue Arbeit anfangen.

Was ist mit der Zeit zwischen AU und dem neuen Job? Gibt es da Übergangsgeld oder ähnliches?

Ich habe vor kurzem bei einer Bank zusammen mit einer weiteren Person einen Kredit beantragt. Bis zur Bewilligung oder Ablehnung kann es bis zu 8 Wochen dauern. Wir beide befinden uns in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis, jedoch bin ich aktuell in einer Bewerbungsphase, da ich meinen Job wechseln möchte. Es könnte also passieren, dass ich während der Antrag läuft, meinen unbefristeten Job kündige und einen neuen Job mit der üblichen Probezeit starte.

Frage 1: Bekommt die Bank etwas davon mit, wenn ich nun den Job wechseln sollte? Alle geforderten Unterlagen hat sie ja bereits.

Frage 2: Wäre dies eine Täuschung gegenüber der Bank, auch wenn ich mich erst nach dem Antrag dazu entschieden habe mich anderweitig zu bewerben?

Ich wechsele zum 05.01. zu einem neuen Arbeitgeber. Bisher war ich im Ausland beschäftigt, d.h ich wechsle nun wieder zu einer deutschen Krankenkasse. Meine aktuelle Krankenversicherung läuft am 31.12 aus. D.h ich muss irgendwie 4 Tage überbrücken, in denen auch Skiurlaub geplant ist, eine Krankenversicherung also wichtig wäre. Wie überbrücke ich diese Tage am sinnvollsten? Soll ich den Versicherungsantrag ab 01.01. stellen und dann die vier Tage privat zahlen? Was käme da etwa auf mich zu an Kosten?

Moinsen allseits,

viele Versicherungen bieten ja besondere Tarife für Beschäftigte im öffentlichen Dienst an, die etwas günstiger sind. Was passiert eigentlich, wenn man den Job wechselt und plötzlich nicht mehr im ÖD arbeitet oder ganz arbeitslos wird? Muss man das dann der Versicherung mitteilen und in einen anderen Tarif wechseln (sodass man evtl. gar nicht versichert ist, wenn man das nicht macht) - oder gilt einmal drin, immer drin? Mir geht es speziell um eine private Haftpflichtversicherung.

Vielen Dank und schöne Pfingsten an alle Antwortenden im Voraus :)

Ich habe meinen alten Arbeitsvertrag zum 31.8. gekündigt und auch schon einen neuen zum 8.10. unterschrieben. Dabei habe ich aber den Fehler gemacht, dass ich eine Woche nicht krankenversichert bin. Mein gesetzliche Krankenversicherung hat gemeint, ich kann einen Monat nach meiner Kündigung noch Krankenversichert bleiben. Aber das geht dann eben um eine Woche nicht raus. Was muss ich jetzt tun? Mich freiwillig versichern für 7 Tage?

Hallo...

Der Vater der gemeinsamen Tochter hat nach 13 Jahren seinen festen Arbeitsvertrag gekündigt. Er hat im Anschluss auch gleich einen neue Arbeitsstelle angetreten, allerdings mit geringerer Entlohnung. Darf er jetzt den Unterhalt nach unten anpassen, oder muss er weiterhin den bisherigen Betrag zahlen?

Vielen Dank

Hilft die Arbeitsagentur auch bei Vermittlung von Jobs an Leute, die mit ihrem aktuellen Job unzufrieden sind und deshalb wechseln möchten? Meist möchte man ja nicht kündigen bevor man einen neuen Job gefunden hat. Kann man sich dann an die arge wenden?

Wenn man unterhaltspflichtig ist (düsseldorfer tabelle), muß man dann einen Jobwechsel dem Jugendamt unverzüglich melden? Wenn man im neuen Job zum Beispiel mehr verdient! Danke!

Hallo,

Ich habe meine Lohnsteuerbescheinigung für 15.03-31.12 erhalten. Ich war vorher beim selben Arbeitgeber mit Midijob (450€) tätig. die 2,5 übrigen Monate stehen nun nicht mit in der Lohnsteuerbescheinigung.

im März hat er mir auch meine Überstunden mit ausgezahlt und daraufhin habe ich dann auch Lohnsteuer und Soli zusätzlich zum RV-Beitrag gezahlt.

Die Dame vom Finanzamt meinte, ich solle das unter Anlage N angeben. nur wo?

Die Daten übermittelt mein Arbeitgeber per elena also liegen sie eh beim FA vor.

Vielen Dank schon mal.

ich könnte den Job wechseln, hätte jedoch 5 Tage weniger Urlaub pro Jahr und müsste 3h pro Woche mehr arbeiten (was für mich kein Problem ist).

Damit käme ich auf 25 Urlaubstage. Wie kann ich herausfinden, ob das in einer Branche oder bei einem Arbeitgeber wenig oder viel ist?

Hallo zusammen!

Ich habe aus beruflichen Gründen vor, Ende des Jahres von Berlin nah Stuttgart zu ziehen. Der Umzug deshalb, weil es dort die Jobs gibt, die ich gerne machen möchte, aber in Berlin nicht bekomme, da rar gesät. Ich befinde mich in einer unbefristeten Anstellung mit monatlich ca 1800 Euro Brutto.

Gibts es eine Möglichkeit, Übernahme oder Bezuschussung für diesen Umzug zu bekommen, der wegen eines Arbeitsplatzwechsels stattfindet, obwohl ich mich in einer festen Anstellung befinde? Der Arbeitsplatzwechsel ist verbunden mit einem Fachrichtungswechsel, der auch der Grund für den Umzug sein wird (wenn alles klappen sollte).

Kann ich mit Unterstützung rechnen, ist das durchs "Arbeitsamt" förderbar oder steuerlich absetzbar oder ähnliches. Umzug selbst, Renovierungskosten etc. Oder hätte ich da bloß Anspruch drauf, wenn ich arbeitslos/arbeitssuchend wäre?

Wäre sehr dankbar für ein paar aufschlussreiche Antworten.

Danke im Voraus und Gruß aus der Hauptstadt,

Zettin