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Hund jagd Katze, Katzenbesitzer interveniert?

Längere Geschichte: Ich bin mit meinem angeleinten Hund aus dem Wohngebiet und habe ihn dann in einer Entfernung von ca 500 m abgeleint, damit er sein Geschäft erledigen kann (Wiesen/Felder). Beim Rückruf kam er zurück zu mir, grade als ich ihn anleinen wollte, ist er durchgestartet Richtung Wohngebiet. Ich hab gerufen und bin losgerannt, habe aber nicht sehen können, wo er hin ist. Er ist kurz vor dem ersten Haus hinter einem geparkten Auto verschwunden, dort haben zwei Hunde hinter dem verschlossenen Gartentor gelegen und sofort angeschlageb, da ist er zurück zu mir, ich habe ihn sofort angeleint. Dann ging ein schreckliches Geschrei los, die Hausbesitzern hat immer wieder geschrien. Ich bin dann mit dem angeleinten Hund hin.

Die Katze der Nachbarin steckte in dem Gartentor, die Nachbarin und ihre Tochter hingen an der Katze, die beiden die Unterarme zerkratzt hat.

Ich habe Abstand gehalten, bis ich gesehen habe, dass sie die Katze aus dem Tor hatten (ein Metalltor mit schnörkeligen Verzierungen) und habe mich dann verabschiedet, um nicht im Weg zu stehen und den Hund ins Haus zu bringen.

Letztendlich hatte die Katze nichts, die Menschen waren dann im Krankenhaus wegen der entzündeten Verletzungen. Ich wurde nun angesprochen wegen Schmerzensgeld und Lohnausfall…ich habe natürlich eine Haftpflicht für den Hund und auch eine Privathaftpflicht. Hat jemand Ahnung, wie die rechtliche Lage hierzu ist?

Haustiere, Hundehaltung, Recht
Züchter möchte Fotos von meinem Hund?

Hallo, ich habe vor ca. 1 1/2 Monaten einen kleinen Welpen von einer Hobbyzüchterin gekauft. Dort wurde mir gesagt, dass die kleine frei von allem ist, da Verdacht auf Giardien bestand (andere Welpen aus dem Wurf die schon abgegeben wurden hatten auch welche). Sie hatte mir extra versichert, dass sie beim Tierarzt gewesen ist und dieser den Welpen „vorsichtshalber“ 3-Tage Wurmkuren verschrieben hat. Nun habe ich meine Hündin doch vorsichtshalber testen lassen, sie war natürlich positiv. Als ich es dann in der WhatsApp Welpen-Wurf Gruppe angesprochen habe und darum gebeten habe, dass die anderen doch auch bitte getestet werden sollten wurde ich rausgeschmissen. Außerdem meinte sie ich würde doch sowieso nur „Panik“ verbreiten. Privat hat die Züchterin alles abgestritten und gemeint, dass es auf jeden Fall von mir kommen muss (zu dem Testzeitpunkt habe ich die kleine 4 Tage bei mir gehabt).

Nun ist schon etwas Zeit vergangen und meine Hündin ist wieder negativ getestet. Ihr geht es wieder super. Die Züchterin besteht allerdings jetzt darauf Fotos und Videos von meiner Hündin zu bekommen mit dem Argument, dass es so im Tierschutzgesetz steht und sie es ja kontrollieren müsste. Wenn ich Ihr keine schicken würde, dann würde sie Vorort kommen. Darf sie das überhaupt und muss ich Ihr Fotos senden?

Es wäre toll wenn mir da jemand weiter helfen würde!

LG Simone

hund, Hundehaltung
Neuer Vermieter verbietet Welpen?

Hallo zusammen,

um ehrlich zu sein bin ich gerade richtig am Verzweifeln und hoffe das mir hier vielleicht einer helfen kann.

Also im August haben wir unsere damalige Vermieterin über unseren Hund informiert. Sie war einverstanden alles gut soweit. Mitte/Ende August wurden wir dann darüber informiert dass ein Vermieterwechsel stattfinden würde. Wir haben erstmal gar nicht soweit gedacht, dass das Probleme geben könnte. In der ersten September Woche kam der kleine (Labrador/Boxer Mix) dann zu uns. Eine oder zwei Wochen danach hat der neue Vermieter das Haus übernommen. Gleich zu Anfang sah er mich mit meinem Welpen auf dem Arm und meinte Hundehaltung sei im Haus nicht erwünscht. Wir haben ihn gefragt warum, da mein kleiner niemand der Nachbarn gestört hat (bis vor einigen Monaten gab es schon mal ein Hund im Haus), er macht kein Lärm, kein Dreck und ist alles andere als aggressiv. Er meinte nur der Hund würde irgendwann mal zu groß werden und hat sich daraus gewunden. Wir wohnen auch in keiner kleinen Wohnung, sprich 5 Zimmer/ 145 m^2. Wir wollten abwarten was er noch dazu sagt oder ob er seine Meinung noch ändert aber es kam für gut drei Wochen gar nichts mehr.

Das nächste Mal das er uns gesehen hat war vor zwei Wochen da sagte er uns das selbe, ohne einen wirklichen Grund zu nennen geschweige den bis wann wir den Hund abgeben sollten. Er hätte ja nichts gegen Hunde, er hat ja selber welche aber sein Haus seine Regeln. Heute kam ein Brief, das in unserem Mietvertrag stünde wir dürfen nur mit Erlaubnis des Vermieters einen Hund, da bei Hunden mit Störungen/Belästigungen zu rechnen sei und dieser nicht seine Zustimmung ausspricht.

Wir haben bis mitte nächster Woche Zeit ( 27.10) um unseren Hund abzugeben.

Wir planen sowieso Anfang nächsten Jahres (nach 11 Jahren wohlbemerkt) umzuziehen, da es mehrere vorfälle mit dem neuen Vermieter gab die nicht nur uns sondern auch andere Mieter betreffen und wir beschossen haben, dass das für uns nicht tragbar ist.

Kann er uns einfach so dazu zwingen den Hund abzugeben? Vor allem innerhalb von 10 Tagen!?! Könnte er uns einfach fristlos Kündigen wenn der Hund bis nächste Woche nicht weg ist, selbst wenn die reguläre Kündigungsfrist bei 12 Monaten liegt?

Tut mir leid aber ich bin gerade ein bisschen panisch wenn ich daran denke wie sehr uns der kleine ans Herz gewachsen ist.

hund, Hundehaltung, Mietrecht, Mietvertrag, Recht, vermieter

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