Ich bin Eigentümer von einem Reihenhaus meines Vaters geworden. Mein Vater besitzt Wohnrecht nach § 1093 BGB - alles amtlich über einen Notar gelaufen und im Grundbuch eingetragen.

Sollte das Haus mal zwangsversteigert werden, weil ich mehrere Kredite nicht mehr abbezahlen kann, wäre dann wenigstens mein Vater sicher und könnte in dem Haus wohnen bleiben? Hypothek oder Grundschuld aufs Haus bestehen "nicht". Im Grundbuch stehen momentan nur ich als Eigentümer und darunter dann das Wohnrecht meines Vaters.

Wäre in so einem Fall wenigstens mein Vater sicher und könnte in dem Haus wohnen bleiben, sollte das Haus bei einer Zwangsversteigerung einen neuen Eigentümer erhalten?

Gebe es eine Möglichkeit für den neuen Eigentümer gegen den Willen meines Vaters als Wohnberechtigten ihn aus dem Haus zu klagen?

Bis jetzt Gott sei Dank nur mehr oder weniger hypothetisch, aber ab nächsten März werde ich wohl meine Kreditraten bei mehren Banken nicht mehr zahlen können, sollte sich an meiner Situation nicht noch was ändern. Wären insgesamt vier verschiedene Gläubiger und die Schulden insgesamt würden sich dann grob geschätzt bestimmt so zwischen 50.000-90.000 Euro bewegen +- Gerichtskosten dann auch noch. Alles normale Privatkredite.

Hallo wir hatten noch eine offene Rechnung für Wasser bei den Stadtwerken. Die Stadtwerke haben eine Klage bei Gericht eingereicht. Die Rechnung wurde aber inzwischen bezahlt. Nun kam vom Gericht ein Urteil das der Zutritt zum Haus gewährt werden soll um Wasser abzustellen. Einen Termin gibt es noch nicht. Darf das Wasser obwohl die Rechnung bezahlt wurde abgestellt werden?

Hallo,

Mein Mann und ich kaufen ein Haus (KP 245.000) da mein Mann sich selbstständig macht, hat er kein Kredit erhalten. Wir haben also meinen Schwager gefragt ob er das Darlehen übernehmen könnte, da nur er den Kredit erhält. Auch muss mein Schwager laut der Bank ins Grundbuch eingetragen werden. In ca 3 Jahren, wollen wir den Kredit übernehmen und das Haus auf uns umschreiben lassen. Gibt es Probleme auf die wir zu achten haben und kann man wirklich allein wegen dem Darlehen nicht selber ins Grundbuch eingetragen werden? Mir scheint, als ob man uns nur zusätzlich in die Tasche greifen will, weil wir (vorerst) kein Kredit übernehmen konnten. Vielen Dank für eine ausführliche Antwort. LG

Habe mir dieses Jahr ein Haus gekauft. Da ich nun nicht mehr zur Miete wohne, möchte ich wissen, ob die Prämie meiner KFZ-Versicherung nun geringer ausfällt? Habe eine Teilkasko-Versicherung bei der HUK.

hallo zusammen

was ist für einen Hauseigentümer ratsamer bzw. lukrativer ??

seine jetzige brauererfreie Gaststätte ohne Brauerei zu verpachten oder mit einer Brauerei zum Beispiel einen 10 Jahresvertrag aushandeln und dann auch 10 Jahre eine sichere pachteinahme habe.... was meint ihr

Mein Onkel und ich sind Eigentümer eines Einfamilienhauses zu gleichen Teilen 50:50. Ich bewohne in diesem Haus die untere Etage, von meinem Onkel die Tochter die obere Etage, er selber wohnt nicht in diesem Haus. Er kümmert sich auch um nichts. Was an Reparaturen bisher anfiel, übernahmen es mein Partner und ich auf unsere Rechnungen. Mein Onkel bot mir schon vor ca. 3 Jahren an, seine Haushälfte abzukaufen, sobald seine Tochter ausgezogen ist. Er nannte mir damals eine Summe für seine Hälfte mit der ich einverstanden war. Leider habe ich mir das nicht schriftlich von ihm geben lassen, weil ich Vertrauen zu meiner Verwandtschaft hatte. In der Zwischenzeit renovierte ich ¾ des Gartens, die untere Etage, die ich bewohne und diverses auf meine Rechnung. Ende dieses Jahres ist es nun soweit und seine Tochter zieht aus. Nun kam er und will für seine Hälfte 30 % mehr als angeboten, mit der Aussage die Grundstückspreise seien in der Zwischenzeit gestiegen. Ich sagte ihm, dass ich das nicht bezahlen kann und will. Jetzt will er, dass das komplette Haus verkauft wird und somit dann jeder seinen Teil bekommt. Das will ich aber nicht, da er daraus Gewinn machen würde, wegen der Wertsteigerung aufgrund meiner Renovierungen. Kann er darauf bestehen? Außerdem ist das Haus fast 60 Jahre alt und muss dringend saniert werden. Ich habe bereits das 3. Jahr Schimmel im Schlafzimmer. Er verweigert aber die Sanierung, weil er kein Geld in dieses Haus stecken möchte. Kann er das einfach so ablehnen oder ist er verpflichtet hälftig mitzuzahlen?

Ich habe das Haus meiner Mutter geerbt. Mein Mann und ich leben darin, ich habe ihm lebenslanges Niesbrauchsrecht eingeräumt. Jetzt ist mein Mann ein Pflegefall geworden und muss ins Heim. Unsere Renten sind sehr klein. Muss ich das Haus verkaufen um die Pflegekosten zu bezahlen oder kann ich darin wohnen bleiben?

Guten Abend.

Bei uns im Haus ist jeder Mieter dafür zuständig, dass der Hausflur ordentlich udn sauber ist. Jetzt sind im Erdgeschoss Umbauarbeiten im Gange und wir haben den Vermieter um eine Putzfrau gebeten, weil es ständig staubig ist und wird nicht täglich putzen wollen. Er lehnt unser Ansinnen ab. Wer ist hier im Recht?

Gruß,

Stocki

Kann man als Hauseigentümer generell die Kosten für die Bepflanzung im Garten von der Steuer absetzen? Und zwar auch dann, wenn es sich um ein Mietshaus handelt, in dem man nicht selber wohnt? Danke im Voraus.

Wenn man für den Nachbarn den Gehweg vor dessen Haus von Schnee befreit und es fällt jemand hin - welche Versicherung zahlt? Die des Hauseigentümers / Nachbarn oder die desjenigen, der den Schnee geräumt hat?

Ich möchte was für einen guten Freund fragen, er hat sich (in guten Zeiten) ein abbezahltes großes Haus mit 160 qm Wohnfläche gebaut, hat dies auch völlig abbezahlt, er ist nun plötzlich in die Arbeitslosigkeit gerutscht, wenn er nun nächstes Jahr zur Arge müßte, bekäme er dann Hartz IV oder verweigern die wegen dem großen Haus?