Halloo liebe Community, ich werde im Februar mein Referendariat anfangen (Beamtin auf Widerruf)und anschließend werde ich unbefristete Beamtin sein. Ich muss mich entscheiden entweder freiwillig gesetzlich oder privat versichert zu sein. Leider habe ich jedoch keine Ahnung in der Thematik, kenne die Unterschiede nicht. Nach einigen durstigen Recherchen bin ich immer noch nicht schlauer. Könnt ihr mir irgendwie helfen? Welche Vor- und Nachteile und Auswirkungen gibt es dabei evtl. für mich, für meine künftige Familie (Ehe und Kinder) usw.?

Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Viele Grüße

Moin zusammen,

Wir hatten bei uns in einem Mehrfamilien Haus Ratten auf dem Grundstück. Die haben nun Ihren weg in den Keller gefunden und haben sich in meinem Kellerraum durch den Boden gewühlt. Unser Vermieter kam auch schon vorbei und hat sich das angeguckt. Er meinte das ich daran schuld hätte wegen dem was ich in meinem Keller gelagert habe (Fahrrad, Ventilator, 1-2 Taschen Altglas und leere Kartons von meinem Einzug) Er sagt das ich den Keller erst aufräumen müsste bevor er da irgendwas macht. Ist das so korrekt oder versucht der mir was vorzugaukeln?

Guten Tag möchte gerne Maler Lackierer werden und das unbedingt aber der gesundheitliche Aspekt macht mir zu schaffen. Weil irgendwie manche sich nicht einstimmig sind ob der Beruf besser geworden ist oder nicht.
manche sagen der Beruf ist immer noch schädlich manche nicht.

manche sagen haben durch den Beruf athsma bekommen und deshalb Zweifel ich ein wenig gibt es hier Leute die sich auskennen und wenn man sich immer an die psa haltet kriegt man trotzdem athsma.

vielen Dank für die Hilfe

Es gibt eine Zusage für ein duales Studium Finanzwirt. Auszufüllende Unterlagen sind gekommen. U.a. Entbindung der Ärzte von der Schweigepflicht und detaillierte Fragen nach Gesundheit/Psyche/Krankengeschichte. Ist das richtig so? Muss das alles wirklich wahrheitsgemäß beantwortet werden?

Ist das bei Stellen beim Staat anders, als bei sonstigen Arbeitgebern? (Die dürfen ja nicht mal nach Schwangerschaft oder Behinderung fragen, oder?)

Hallo,

Darf der Arbeitgeber die nicht bzgl. des Risikos, richtigen Umgangs und Schutzmaßnehmen geschulten Arbeitnehmer mit dem Beseitigen des Mäusekot und Urins beautragen?

Folgendes Problem: in unserer Verkaufshalle mit Tierbedarfsartikeln haben wir mittlerweile sehr viele Mäuse, somit auch Mäusekot und auch der Ammoniak bzw. Uringeruch fängt an sehr unangenehm bzw. an manchen Stellen unerträglich zu sein.

Der Arbeitgeber hat professionelle Fallen aufstellen lassen, die allerdings meistens leer bleiben. Das war's, was die Maßnahmen des Arbeitgebers angeht.

Nun ist es so, dass der Befall schon sehr deutlich ist - die Mäuse fressen sehr viele Produkte oder mindestens die Verpackungen an, wir sehen sie auch täglich laufen, etc. Die meisten angefressenen Verpackungen werden einfach mit Klebeband geflickt, manchmal auch rabattiert und wieder zum Kauf angeboten.

Das eigentliche Problem, die mich hierhin treibt ist aber, dass der Leiter der Filliale die Angestellten täglich mit gezielten Reinigungsarbeiten des Mäusekots und -urins beautragt ohne jemals auf die Risiken hingewiesen zu haben. Auf die Zweifel, dass wir nicht richtig ausgestattet (FFP2-ähnliche Masken und breite, kurze Handschuhe, keine Arbeitsschuhe, keine Overalls, etc.) und geschult sind, wurde eine Gegenfrage gestellt, wer es denn sonst machen solle.

Da ich im Netz leider keine eindeutige Antwort gefunden habe, mich aber um meine Gesundheit fürchte, da wir keinesfalls die Schutzmaßnahmen einhalten können, die vom RKI empfohlen werden, bin ich eben hier gelandet und hoffe auf Hilfe.

U.a. sollen die Mitarbeiter Artikel aus Stoff täglich AUSSCHÜTTELN, d.h. den infektiösen Staub aufwirbeln, nach lebenden Mäusen suchen und sie ggf. einfangen, etc.

Ich bitte um Hilfe.

Liebe Grüße

Infosauger. ;)

Hallo Community,

welche Chansen habe ich bei Polyarthrose (alle Gelenke richtig kaputt) beide Hüften müssen gemacht werden, linkes Knie Schlitten drinnen (muss wieder operiert werden dann doppelter Schlitten) Schultern, und ganz besonders die Hände (Finger sowie Handgelenke), Fibromyalgie, Spondylose, Scoliosis, LWS 2x operiert, HWS Cage, Diabetes Typ 1 Pumpenträger, Schmerzpatient und so weiter und so fort. Habe ich eine Chanse einen Pflegegrad zu bekommen. So wie es jetzt ist, geht es einfach nicht mehr. Ich konsumiere schon sehr starke Medikamente: Fentanyl 100 + 25 mikrogramm, Tramadol 100 mg, Cannabis flüssig 4 x täglich 25 ml.

Hallo, ich habe mich in einer JVA beworben, sporttest und den schriftlichen Teil hab ich bestanden. Auch das Bewerbungsgespräch lief Top, nun wurde mir gesagt das ich die Stelle bekomme, davor muss ich zum Gesundheitsamt. Blutkontrolle, Urin etc.

Meine Frage lautet, könnte da noch was schief gehen da ich 2 bandscheibenvorfälle habe in der halswirbelsäule. Ich hab damit kaum Probleme, da ich recht viel Sport mache. Also ich tu ja auch was dagegen. Ein Kollege meinte (der auch in der jva arbeitet) das es kein Problem sein sollte da dass ja mittlerweile wie ne volkskrankheit ist, ich bin mir aber dennoch nicht sicher ob ich das erwähnen sollte...

Hallo! Ich würde gerne eine BU-Versicherung abschließen, habe aber Depressionen und bin in Therapie und nehme Medikamente dagegen. Wie stehen meine Chancen auf Annahme? Habe auch davon gehört, dass es Verjährungsfristen gibt in den Gesundheitsfragen, weiß jemand wie lange ich nicht mehr in Therapie gewesen sein darf, damit das verjährt?Und zählt Medikamenteneinnahme auch zur ambulanten Behandlung dazu oder nur die Therapie?

Es geht darum, daß eine Risiko-LV her muß. Ehrlicherweise wurde bei der Angebotsberechnung angegeben, daß es vor 4 Jahren psychologische Behandlung gab, incl. Medikamenteneinnahme. Das war aber nur ein kurzer Zeitraum wg. Burnout, arbeitsbedingt. Nach Jobwechsel waren die Probleme weg. Aufgrund dieser Nennung bei den Gesundheitsfragen ist das Angebot ganz schön teuer. Wäre es besser, wo anders neu anzufragen und die Sache nicht zu erwähnen? Muß man hier zwingend ehrlich sein, da ja kein langes Leiden /Krankheitsbild zugrunde gelegen hat?

Ich bin seit 5 Monaten privat versichert. Ich habe jetzt noch mal mein Antrag studiert und überlege ob einer der Fragen falsch beantwortet wurde. Die Frage lautet: *Bestehen oder bestanden in den letzten 10 jahren Behinderungen, Chronische Leiden, Prothesen, Körperimplantate, Anomalie? Beziehen Sie eine Rente aus einer Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung? * Ich habe 1988 einen Hornhautimplantat bekommen, seit 1993 gab es keine weitere Behandlungen dies bezüglich. Der PKV Vermittler hat mich damals überzeugt, da es mehr als 10 Jahre zurückliegt, ist die Antwort 'Nein'. Jetzt bin ich mir gar nicht mehr so sicher, den der Implantat ist ja immer noch da, also bestand er in letzten 10 Jahren..

Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll. Wenn ich jetzt der PKV beichte, habe ich Angst dass Sie mich einfach kündigen und keine andere PKV mich aufnimmt und in gesetzliche kann ich nicht zurück

Angenommen ein Interessent für eine Berufsunfähigkeitsversicherung hatte eine Krankheit, die ein Ablehnungsgrund für die Versicherung darstellt. Die Krankheit ist ausgeheilt und liegt einige Jahre zurück. Muss man die immer noch bei Gesundheitsfragen angeben oder gibt es eine Verjährung dafür?

Wie ehrlich und genau muss man bei einer Zahnzusatz-Versicherung die Gesundheitsfragen beantworten? Ich kenne mich mit meinen Zähnen nicht so gut aus. Muss ich mir ein "Zahn-Protokoll" meines Zahnarztes geben lassen?

Wie ist das bei den Gesundheitsfragen der privaten Krankenkasse? Geht das so weit, daß die füllige Versicherte nachwiegen? Mein Sohn (2 m hoch und 150 Kilo schwer) wird sich demnächst privat versichern (wird Beamter, daher geht nicht anders), muß er dann Übergewichts-Zuschlag zahlen? Ab wie viel Kilo mehr, gibts Ärger?