Fitnessstudio bucht trotz Kündigung Geld ab?

Ich habe am 03.01.2022 einen Vertag in einem Fitnessstudio gemacht (12Monate / 3Monate Kündigungsfrist). Mir hat es aber überhaupt nicht gefallen wie es dort abgelaufen ist und habe gekündigt (03.09.2022) ich habe damals eine Bestätigung bekommen das sie die Kündigung erhalten haben. Ich habe nach ein paar Wochen/Monaten meine Mails mal gelöscht unter anderem diese Antwort von dem Fitnessstudio.

Mir ist im August 2023 aufgefallen das das Fitnessstudio immer noch den Betrag (34€) einzieht trotz meiner Kündigung.

Ich bin damals wieder in das Fitnessstudio und habe nachgefragt da hieß es ja ich hätte die Kündigungsfrist eingehalten und sie verstehen es auch nicht und ich würde mein Geld zurück bekommen.

Jetzt 3 Monate später ziehen sie mir immer noch das Geld ein. Jetzt war ich erneut dort und ich habe wieder die gleiche Aussage bekommen... .

Ich habe darum gebeten das der Chef mich persönlich mal kontaktiert. Dies hat er gemacht mit der Aussage er sei erst seit 3 Monaten Chef und er hat das gar nicht mitbekommen...

Nach langer Diskussion ob ich meine Kündigungsfrist etc. eingehalten hätte meinte er nur ja er findet es gut das ich trotzdem die Monate weiter gezahlt habe. Ich habe mich darüber sehr aufgeregt und möchte nur mein Geld zurück haben. Er meinte er könne mir nur anbieten das ich die Monate bis Januar 2024 kostenlos trainieren könnte und er mir kein Geld zurück geben kann.

Jetzt ist meine Frage er muss mir doch das Geld zurück geben wenn ich das Angebot mit dem kostenlosen Training ablehne oder ?

Danke für Eure Antworten

Kündigung, Fitnessstudio
FitX verweigert mir Zutritt ins Studio und stoppt Lastschrift, verlangt jetzt aber Mahngebühren?

Hallo zusammen,

im März 2020 konnte mein Monatsbeitrag nicht abgebucht werden. Zwei Tage später habe ich es manuell an FitX überwiesen.

Am 05.2023 bekam ich eine Zahlungserinnerung mit verschiedenen Posten, zwei davon Mahngebühren, der dritte vom Betreff einfach unverständlich. Auf Rückfrage was der dritte Posten sein soll kam die Antwort, das von meiner Seite nicht genug Infos da sind um die Anfrage zu bearbeiten. Ich solle sie Anfrage erneut über ein Formular stellen. In der Zwischenzeit war ich im Urlaub und habe im Juli gemerkt, dass meine Karte fürs Studio gesperrt ist. Ab dem Zeitpunkt hat Fitx aufgehört die Monatsbeiträge abzubuchen. Also habe ich das Formular ausgefüllt und nach weiteren 20 Tagen die Antwort erhalten, das es einfach nur um Rückbuchungsgebühren von der Bank geht die ich jetzt mit den Mahnungen zahlen soll. - An der Stelle frage ich mich ob eine Zahlungserinnerung eine Mahnung ist ... - aber okay, Mahngebühren sind jeweils 2,50 €.

Aber ich soll auch die Beiträge zahlen, in der Zeit wo mir der Zutritt zum Studio verweigert wurde + Mahngebühren. Und das kann doch nicht sein. Hätten sie, wie in den letzten drei Jahren, abgebucht wäre ich ja nie in Verzug gekommen.

Der Streitwert sind übrigens 12,09 € der anscheinend ausreicht um mir den Zutritt zu verweigern.

Vielleicht weiß einer mehr oder ich muss es einfach hinnehmen.

Mahngebühren, Vertragsrecht, Fitnessstudio
Fitnesstudio fordert rückwirkend Beiträge ohne Rücklastschrift, keine Kündigung eingegangen?

Folgender Vorfall, ich habe am 23.10.2020 einen Vertrag online bei MC Fit geschlossen.

Dann kam Corona mit einer Ruhezeit weil das Studio zu machen musste 16.03. Bis 8.06.20 & 2.11.20 bis 2.6.21 wobei die ja schon mal nicht stimmen können da ich erst im Oktober den Vertrag geschlossen habe...

Jedenfalls wurden die ersten 3 fälligen Beiträge abgebucht und nach Corona nix mehr. Nun habe ich eine Rechnung erhalten über 483,30 rückwirkend ab 1.6.21 mit der Begründung der letzte Einzug der Lastschrift war nicht erfolgreich. Was definitiv eine Lüge ist da noch nie versucht wurde abzubuchen nach den genannten Abbuchungen zu dem ist meine Bankverbindung im System hinterlegt.

Wichtig ist noch zu wissen ich habe keine Membercard da ich diese nicht abgeholt habe und dementsprechend auch keine Leistungen bezogen.

Zu dem habe ich die Kündigung rechtzeitig zum 22.10.21 schriftlich gekündigt und den Brief unter Zeugen abgegeben. Komischerweise ist die Kündigung nicht in der Zentrale angekommen und ich habe auch keine Kündigungsbestätigung erhalten da mir der nette Herr vom Studio mitgeteilt hat ich würde diese von der Zentrale erhalten.

Die Herrschaften haben nun die Kündigung auf den 22.04.23 datiert.

Ich sehe es natürlich überhaupt nicht ein knapp 500€ für nix zu bezahlen zu mal ich rechtzeitig gekündigt habe und noch dazu wäre eine Abbuchung ja möglich gewesen.

Anbei die Mail dazu.

Danke für die Rückmeldungen

Bild zu Frage
Fitnessstudio
Keinerlei Reaktion vom Fitnessstudio und dann Inkasso. Wie gehts weiter?

Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Anfang 2020 habe ich einen Split Vertrag mit 2 Fitnessstudios der gleichen Kette abgeschlossen, 15€ an jedes der beiden Studios. Das lief ein Jahr komplett gut und der Vertrag wird nach einem Jahr verlängert, was auch okay für mich ist.

Jetzt Anfang des Jahres hat Studio A wieder 30€ abgebucht und Studio B nichts mehr. Vor einem Monat hat Studio B angefangen alle Monate im vollen Umfang von 30€ abzubuchen, d.h ich habe im Endeffekt 60€ statt den vertraglich vereinbarten 30€ seit beginn des Jahres gezahlt. Ich habe zwei Mails geschrieben über die nächsten Wochen weil telefonisch niemand zu erreichen war, um den Sachverhalt zu klären. Dann habe ich alle Zahlungen zurückgebucht, weil Ich ja quasi meinen vollen Beitrag für beide Studios (30€) an Studio A gezahlt hatte.

Anschließend bekam ich, ohne andere Reaktion, eine Mahnung über die rückgebuchten Beträge + Rückbuchungskosten von einer Firma, die anscheinend die Finanzen für Studio B regelt. Ich habe eine Mail geschrieben und dort angerufen und sie meinten die Mahnung wird pausiert und Studio B soll sich bei mir melden. Ich habe dann zeitgleich einen Brief mit Rückschein aufgesetzt mit der Kündigung und der Bitte sich bei mir zu melden bzw. falls sie das Geld wollen, sollen sie sich doch bitte bei Studio A melden.

Heute bekam ich dann eine Email von einem Inkasso Unternehmen im Auftrag von Studio B (nicht von der Finanzfirma) über die offenen Forderungen.

Ich kann dort niemanden erreichen, ich habs wirklich oft versucht und bin mMn im Recht. Man kann doch nicht ohne Bescheid zu geben und ohne, dass es im Vertrag steht die Beiträge verdoppeln. Wäre ich kein Student ohne festes Einkommen wäre ich schon lang beim Anwalt. Aber was würdet ihr in der Situation machen? Kann mir jemand helfen? Und muss ich nicht 2x abgemahnt werden bevor das Inkasso kommt?

Aktuell bin ich in einem Praktikum, komme deshalb nicht in das Studio an meinem Studienort.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Inkasso, Fitnessstudio
Fitnessstudio hat zu wenig abgebucht?

Hallo ich habe ein kleines Problem mit dem Fitnessstudio. Ich habe ein Einjahres Abo abgeschlossen und müsste 35€ im Monat zahlen das Fitness Studio hat mir aber nur monatlich 25€ abgebucht ich habe angenommen das es aufgrund wegen der Pandemie ist und Mann nicht hingehen konnte. Jetzt ist es so das das Abo am 30.06.2021 ausläuft ich habe die Kündigung am 15.02.2021 geschrieben ( 3 Monate Kündigungsfrist) habe auch eine Bestätigung bekommen da stand drin das der Vertrag bis zum 30.06.2022 gekündigt ist. Habe mich dann telefonisch mit dem Studio in Verbindung gesetzt sie konnten mir erst nicht viel sagen außer das ein Fehler bei ihnen im System aufgetreten ist und bei mir eingetragen war das ich ein 2 jähriges Abo hätte deswegen wurden auch nur 25€ im Monat abgebucht. Sie haben mir dann geschrieben das ich 120€ nachzahlen soll sonst würde das Abo sich um 1 Jahr verlängern. Ich sehe das aber nicht ganz ein das ich das auch noch nachzahlen soll obwohl ich Monate lang nicht hingehen konnte aufgrund von covid 19.

können die es einfach so einfordern oder was kann Mann dagegen machen??

Geld, Anwalt, Hilfe, Abbuchung, Abzocker, Fitnessstudio, Abzockerei, rechtlich, HILFE DRINGEND
Fitnessstudio Mahnung?

Hallo zusammen,

beginn dieses Jahres habe ich zwei Zahlungen an mein Fitnessstudio zurückgezogen (März, April), da ich nicht bereit war meinen Mitgliedsbeitrag zu zahlen, weil aufgrund der Corona Pandemie unser Fitnessstudio geschlossen war.

Ich habe mich zuvor darüber informiert und es liegt in meinem recht Zahlungen zu verweigern, wenn das Studio geschlossen ist. Daraufhin wurde ohne meines wissen das monatliche Einzugsverfahren von meinem Studio eingestellt und dies ist mir bis heute nicht aufgefallen.

Heute (11.12.2020) habe ich meine erste Mahnung schriftlich erhalten, in der ich "letztmalig" darauf angewiesen werde (Es wird behauptet das es meine 2. Mahnung ist, ist jedoch falsch) die Zahlungen bis zum 03.12.2020 (Richtig gelesen, über eine Woche nach der Frist habe ich die Mahnung erst erhalten) auszugleichen. Die Mahnung beinhaltet unteranderem:

  • Zahlungsaufforderungen für 5 Monate an dem das Studio geschlossen war
  • 2 Mahnungsgebühren (Ich habe nur eine erhalten)

Da es mir natürlich unmöglich war, auf diese Mahnung rechtzeitig zu reagieren weil die Frist schon abgelaufen ist bevor ich den Brief überhaupt erhalten habe, muss ich ja davon ausgehen, das möglicherweise das Inkassobüro bereits kontaktiert wurde.

Zusammengefasst möchte ich nicht für die Monate zahlen, an den das Studio geschlossen war. Für die restlichen Monate zahle ich natürlich gerne das Geld zurück.

Nun meine Frage: Wie gehe ich damit jetzt am besten um? Soll ich jetzt als Erstes heute einfach mal direkt nur für die Monate zahlen, für die ich sicher (und gerne) zahlen muss, sprich an den Tagen an denen das Studio offen war?

Telefonisch ist niemand erreichbar und auf eine Antwort per E-Mail kann ich wohl bis nächste Woche warten. Ich möchte keine Probleme mit dem Inkassobüro da ich natürlich bereit bin zu zahlen, deshalb überlege ich direkt eine Zahlung über die Monate zu tätigen, an denen das Studio offen war.

Würde mich über jede Hilfe freuen, danke.

Tobi H.

Fitnessstudio, Inkassobüro, Mahnung

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