Darf man bei der Buchhaltung im Aktienhandel auf tagesbasis zusammenfassen?

Bsp. Für einen Tag:

- Kauf 100 Aktien xyz, danach Verkauf 100 mit Gewinn 500€

- Kauf 150 Aktien xyz, danach Verkauf 150 mit Verlust 200€

- Kauf 200 Aktien xyz, danach Verkauf 200 mit Gewinn 100€

Darf man hier diese drei Aktionen in einer Buchung, zB

Kauf 450 Aktien xyz, danach Verkauf 450 mit Gewinn 400€

Buchen?

Die Buchhaltungssoftware unterscheidet ja eh nur auf Tagesebene...

Moin,

ich habe ein Demokonto bei "Plus 500" und dort gibt es eine Spalte, wo "Übernachtfinanzierung" steht.
Leider habe ich den Begriff nirgendwo gehört, ich höre ihm also zum erstem mal.
Weiß vielleicht jemand, was damit gemeint ist?

Dürfte ich, wenn ich über ein von meiner Mutter geführtes Daytrading Konto verwende und dadurch gewinne mache, diese unter meinem Namen versteuern? Ich bin in meinem 17. Lebensjahr, somit noch nicht volljährig. Das Depot läuft unter dem Namen meiner Mutter, jedoch führe ich es mit ihrem Einverständnis und unter ihrer Aufsicht. Kann ich mit meiner Steuernummer und als selbstständige Person die gewinne versteuern ohne dabei den Namen meiner Mutter verwenden zu müssen?

Kann ich bei Aktiengewinnen bei ausländischen Brokern eine Nichtversteuerung durch eine Nichtveranlagungsbescheinigung erreichen? Oder gilt diese NV nur bei inländischen Brokern? DANKE :)

Hallo zusammen,

kurz vorab: ich kenne mich wirklich überhaupt nicht mit Steuern etc. aus, deshalb entschuldigt bitte meine Fragen.
Würde mich riesig über eine Antwort freuen.

Angenommen ich wäre Student und würde gerne in Aktien investieren, wie muss da vorgegangen werden von Grund auf? Muss dafür irgendetwas angemeldet werden? Oder könnte ich, ganz simpel gesagt, einfach Online eine Internetseite aufrufen, Geld aufladen und los investieren?
Angenommen man erzielt einen Gewinn, muss ich dann versteuern? Und wie wird das gemacht? Muss ich dem Finanzamt dann schreiben, dass ich ein Gewinn erzielt habe, und die daraus resultierenden Steuern an das Finanzamt überweisen?

Freue mich über jede Antwort!
Liebe Grüße

Auf ein Neues:

Ich besitze Bruchteile von Aktien, die ich bei einer online Depot Bank aufbewahre.

Bekommt man als Inhaber von Bruchteilen einer Aktie auch einen Bruchteil der Bezugsrechte? Oder muss man für den Anspruch auf Bezugsrechte eine bestimmte Anzahl an Aktien besitzen?

Hallo Allerseits,

wie sieht es mit den Bezugsrechten aus, wenn ich Bruchteile von Aktien besitze und das Unternehmen nun eine Kapitalerhöhung vornimmt?

Bekomme ich dann auch einen Bruchteil der Bezugsrechte oder wie kann ich mir das vorstellen?

Danke im Voraus!

Mir geht es bei der Frage nur wie es in der Praxis genau mit dem Schonvermögen / Grundfreibetrag aussieht! Angenommen es handelt sich dabei um 5000 Euro (genommen, weil glatte Summe, muss mein wahres Alter hier ja nicht verraten). Angenommen ich fange mit einem kleinen Betrag an mit Aktien zu handeln. Es laüft sehr gut und ich nähere mich der 5000 Euro. Angenommen ich hebe immer kleinere Beträge ab, so dass ich nie die 5000 Euro überschreite. Hoffe ihr versteht was ich meine!? Will nur wissen, wie das in der Realität dann aussehen würde. Ihr braucht mir keine Tipps zum Thema Aktien geben. Kenne mich dort sehr sehr gut aus. Und nein ich habe nicht vor irgendetwas zu tun, was nicht erlaubt ist, deswegen frage ich ja hier, weil ich eben ein eher zu korrekter Mensch bin. Ich will einfach nur checken, was erlaubt ist und was nicht, wie meine Möglichkeiten aussehen. Mich interessiert auch nicht die Theorie, sondern die Praxis. Manchmal ist die Theorie nicht deckungsgleich mit der Praxis! Oder etwas befindet sich in der Grauzone! Wäre echt dankbar für vernünftige Tipps! Bevor wieder irgendwelche unüberlegten Sprüche kommen, bitte erstmal nachdenken, ich habe meine Gründe für meine Frage, wenn ihr alles wüsstet, würdet ihr meine Frage sehr gut verstehen. Aber ich habe nicht vor hier einen Roman zu schreiben, also vertraut mir einfach. Auf den Kopf gefallen bin ich auch nicht, das Gegenteil ist eher der Fall! Schreibe das nur weil ich mir schon denken kann, was für Antworten kommen. Ist mein zweiter Versuch diesen Sachverhalt zu klären. Hoffe auf intelligente Antworten! Vielen Dank.

Vielleicht kann mir das jemand an einem Beispiel verdeutlichen. Tun wir einfach mal so als wäre ich "35 Jahre alt" Die Aussagen sind teilweise sehr widersprüchlich. Mein Problem ist einmal der Freibetrag bzw. was passiert, wenn es so gut läuft, dass dieser irgendwann überschritten wird?

Zweites Problem, ich bin mir nicht sicher, wie es aussieht, wenn man häufiger Aktien kauft und wieder verkauft? Ich habe nicht vor immer nur ultra langfristig bezüglich Aktien zu denken. Desweiteren möchte ich nicht mit Aktien handeln um mir monatlich etwas dazu zu verdienen, sondern mein Ziel ist es irgendwann, davon leben zu können. Mag sein, das sich das für euch komisch anhört, aber ich habe meine Gründe und bin auch nicht auf den Kopf gefallen (will hier nicht meine gsamte Lebenssituation ausbreiten). Desweiteren habe ich hier (http://www.hartz4.net/finanzen/aktien/) zu meiner Überraschung folgendes gelesen:

"Gibt man seinen Aktienbesitz nicht an, wird man nur in den seltensten Fällen überführt werden können, da nur bei einem Verdachtsfall bei den Banken recherchiert wird. Weiß die Agentur für Arbeit jedoch über den Aktienbesitz Bescheid und kontrolliert dessen Verlauf, so können daraus Probleme entstehen."

Da wird man ja fast dazu aufgefordert es nicht anzugeben!;) Was sagt ihr dazu? Und keine Sorge ich bin leider immer zu 100% korrekt und eher ein Angsthase was sowas angeht! Deswegen ja auch hier die Frage. Hätte ich einen schlechteren Charakter würde ich hier nicht fragen und hätte schon längst Aktien!

IM letzten Jahr hatte ich einen VW Optionsschein mit der Basisi 165€. Der Optionsschein fiel bis auf 145€ Basisipreis und ich habe dann aufgrund stop loss ideen verkauft. Doch dann drehte der Markt und die Aktie stieg innerhalb von ein paar Monate auf 270€. Hätte ich nicht verkauft dann hätte ich mein Einsatz verdreifacht statt halbiert. Nun stehe ich vor einer ähnlichen Situation. Habe heute BASF OS mit Basisi 80€ gekauft und Laufzeit von 6 Monaten. Sollte man einen Stop Loss reinlegen, oder einfach ein paar Monate abwarten was passiert, ohne auf den Kurs zu achten oder voreilig zu verkaufen, wenn es doch noch runter geht?

Ehepaar nimmt aus der Zeit vor der Ehe einen vom Finanzamt anerkannten Verlustvortrag aus Aktienhandel mit in die Ehe. Sie hat 25.000 Euro, er 45.000 Euro. Diese Verlustvorträge werden personenbezogen auf dem Steuerbescheid ausgewiesen.

Nach der Heirat eröffnen die beiden ein gemeinsames Depot. Nun kommt es zu Gewinnen. Es stehen 10.000 Euro Gewinn an.

Wie wird der Gewinn nun verrechnet? Wem wird wieviel angerechnet? Oder Wahlrecht?

Hallo, ich habe gestern (19.04) Wertpapiere gekauft. Meine Bank hat die Wertstellung auf den 23.04 gesetzt, also Kaufdatum+2 Börsentage. Mein Verrechnungskonto wurde sofort am Kaufdatum in Höhe des georderten Aktienwertes belastet. Nun meine Frage:

Bekomme ich jetzt weiterhin bis zum 23.04 Zinsen auf den Kaufbetrag der allerdings auf dem Konto nicht mehr existiert?

Kann die Bank gewisse Aktien sperren lassen, wenn sie der Meinung ist, dass diese Aktien nicht in das Risikoprofil eines Anlegers gehören und zu riskant sind? Mit anderen Worten, könnte die Bank teilweise kontrollieren welche Aktien man kauft und welche nicht?