Umlaufbeschluss ablehnen?

Hallo,

wir sind eine 4er Eigentümergemeinschaft .

Wir befinden uns aktuell in der Selbstverwaltung, da wir einen Querulanten haben, der bereits 3 Verwaltungen zum Aufgeben mehr oder weniger gezwungen hat. Unterstellungen wie Gelderveruntreuung und Misswirtschaftung (haltlose Anschuldigungen, die auch widerlegt sind ) wurden durch ihn angezeigt und die Kriminalpolizei eingeschaltet. Da wir keine Hausverwaltung finden und zudem keine es ihm Recht machen kann, verwaltet der Haupteigentuemer mit aktuell 4 Wohneinheiten unsere kleine WEG mit 8 Wohneinheiten.

Es steht nun ein Beschluss für für eine Balkongelaender seiner Wohnung an, das rund 7000€ kosten soll. Das alte Geländer wurde vor 2 Jahren beim Abriss einer Scheune durch den Nachbarn beschädigt und abmontiert. Zu diesem Zeitpunkt waren wir anderen noch keine Eigentümer.

Wir sind uns einig, dass das Geländer angeschafft werden muss und auch zeitnah. Allerdings haben 3 Eigentümer bereits in den vergangenen Monaten eine Sondereinlage mit 600€ pro Wohneinheit geleistet. Diese wurde von unserer damaligen HV erbeten, da da Konto ausgereizt war , dringend Heizöl gekauft werden musste. Es gibt dazu auch keinen Beschluss . Alle haben dies Sondereinlage spontan und unkonventionell einbezahlt, nur der Haupteigentuemer mit seinen 4 Wgh. nicht. Begründung unnötig und es gibt keinen Umlaufbeschluss, den hätte er so oder so abgelehnt. :(

Wir Eigentümer fordern nun, dass er seine Sondereinlage von 4x600€ einzahlt , damit alle das gleich eingezahlt haben, um es für die Bezahlung des Geländers einzusetzen. Er möchte allerdings nichts davon wissen, das Geld auch an uns nicht wieder auszahlen, sondern stattdessen eine neue Sondereinlage festsetzen mit 800€ pro Whg.

Der Umlaufbeschluss wurde an uns versendet mit Zustimmung oder alternativ Ablehnung. Er hat zudem den Vermerk geschrieben(WhatsApp), dass er dann bei einem Unfall (Absturz) aus der Haftung ist.

Ich würde jetzt gerne wissen, wie das mit der Haftung für uns ist und wie wir am Besten damit umgehen sollen!!!

Herzlichen dank für Ihre Unterstützung….

Chistina Speer

Recht, WEG, Ablehnung
Autofinanzierung abgelehnt - welche Möglichkeiten gibt es noch?

Ich wollte mir mit meinem Partner zusammen einen neuen Kleinwagen kaufen, da unser alter nächstes Jahr definitiv nicht mehr über den TÜV kommt. Da ich mal Probleme mit der Schufa hatte, sollte das dann auf meinen Partner laufen, da er keinen negativen Einträge hat. Das wissen wir auch genau. Die Finanzierung sollte auf eine monatl. Rate von 172 Euro (ohne Anzahlung) belaufen. Der Gesamtpreis des Wagens wäre 13.500 Euro nach Abzug für unseres alten Wagens. Dennoch wurde die Finanzierung von der betreffenden Bank das Autohauses abgelehnt. Wir verstehen das einfach nicht. Mein Partner hat ein Nettoeinkommen von 1.514 Euro, von daher wäre die Rate auch Problemlos tragbar. Und wie gesagt er hat keine negativen Schufa-Einträge. Er hat ja auch vor kurzem ohne Probleme ein Handy Vertrag bekommen. Warum wird das also abgelehnt? Für den Autoverkäufer war damit auch die Sache erledigt und wollte uns auch keinerlei Alternativen anbieten ob es nicht doch irgendwie Möglichkeiten gibt. Meine Mutter hat angeboten dass evtl. dann auf sich zu machen mit der Finanzierung, da sie aber schon 70 Jahre alt ist kann man davon ausgehen dass die das auch sofort ablehnen. Gibt es denn keinerlei Möglichkeiten? Wie wäre es z.B. wenn man eine Anzahlung von 6.000 Euro bar auf den Tisch machen würde? Gäbe es da eine Möglichkeite uns entgegenkommen mit einer Restfinanzierung? Allerdings müsste ich dafür meine Lebensversicherung kündigen und das wäre der allerletzte Ausweg. Wer kennt sich aus und kann uns Tips geben? Bitte nur Ernstgemeinte Antworten.

Autofinanzierung, Leasing, Ablehnung

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