Das mit dem Blindgebot fände ich gar nicht so schlecht. Wäre aber natürlich unhöflich gegenüber den potenziellen Käufern, da ein fester Preis genannt wurde.

Gibt es noch Verhandlungsmasse mit Inventar (wie z.B. Kücheneinrichtung)? Das kann häufig ja auch noch verkauft werden, da lässt sich noch Geld machen und das ist verhandelbar.

Ansonsten aus fadenscheinigen Gründen den Verkauf zurück ziehen und neu inserieren? aber da läuft man Gefahr, dass diesselben Käufer wieder dabei sind.

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Du kannst die Bank wechseln und den Schritt mit den zu häufigen Anrufen begründen. Wenn das alle so machen dann denken sie irgend wann drüber nach...

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Normalerweise gibst Du die Erlaubnis dem Rechnungssteller. Eine entsprechende Passage zum unterschrieben findest Du auf den Rechnungen, die Du ja schließlich dem Rechnungssteller zurück sendest.

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Dass eine temporäre AU vorliegt sollte Dich auch nicht daran hindern, Dich weiter zu bewerben. Irgendwann bist Du ja wieder gesund und dann will Dich die ARGE schnellstmöglich von der Liste streichen können.

Ansonsten kann ich leider nur sagen: bei Deinem Verhalten selbst schuld, willst Du überhaupt Arbeit??

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Gerade mit der Begründung dass noch keine Antwort kam kannst Du dort anrufen. Ich würde das machen; es zeigt deinen dringenden Wunsch dort Dein Praktikum zu machen.

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So einen ähnlichen Fall hatte ich auch einmal. Ich musste einen befreundeten Rechtsanwalt einschalten (der das für mich erledigte) und selbst damit war einiges an Schriftverkehr erforderlich, bis sich die Namensverwechslung aufklärte.

Auf jeden Fall solltest Du bei der Firma Widerspruch einlegen, mit Darlegung der Widerspruchsgründe. Die sollten das dann prüfen. Sollte allerdings ein Inkassounternehmen zum Eintreiben der offenen Gelder beauftragt worden sein, so sind diese häufig nicht zimperlich und sehen Deinen Einspruch nur als unerwünschte Zeitverschwendung an.

Viel Erfolg.

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Versteckte Kosten entstehen dann, wenn beispielsweise die Zusendung der Kontoauszüge berechnet wird (so geschehen bei der comdirect). Wenn diese nicht binnen (ich glaube) 10 Tagen aus dem online-Postfach geladen wurden kamen sie mittels gebührenpflichtigem Schreiben per Post zu mir.

Besonders schlecht ist dies natürlich während der Urlaubszeit.

Weiter arbeitet die Bank natürlich mit Deinem Geld, vergibt Kredite und die damit verbundenen Einnahmen sind weit höher als die Verlsute die sich aus kosntenloser Kontoführung ergeben.

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Ein Einschreiben ist nicht nötig. Es dient aber Deiner Sicherheit, dass der Brief auch wirklich angekommen ist.

Die Bank kann sich dann nicht herausreden, der Brief sei nie angekommen.

Ich persönlich versende Kündigungen aber nie per Einschrieben sondern bitte um eine Bestätigung. Wenn ich nach 2 Wochen keine Rückmeldung bekomme sende ich einfach ein zweiten Brief hinterher. Das ist mir aber erst einmal passiert.

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ja, Du bekommst Dividende wenn du vor dem Stichtag kaufst.

Ich halte die Kommentare bezüglich sinkender Preise nach Ausschüttung aber nicht für so relevant, da die Kurse langfristig auch wieder steigen. Sonst wären die Kurse einer Aktie mit 5 Prozent Dividendenrendite reinrechnerisch nach 20 Jahren ja nahe Null.

Kurzfristig sinken die Kurse zwar, langfristig erholen sie sich nach der Ausschüttung wieder.

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So, für alle die es interessiert: meine Bank hat auf Anfrage ein Formular zur Streichung von Positionen im Depot zugesendet. Dieser Vorgang war (bis jetzt) unentgeltlich.

Die von mir angegebene Depot-Position wurde somit gestrichen.

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