Bankangestellte bekommen teilweise Zugriff auf interne Fondsprodukte, mit verbesserten Konditionen, gerade auch zur Altersvorsorge. Hier wird beispielsweise ein Teil des monatlichen Einkommens nicht ausbezahlt, sondern in einen solchen internen Fonds angelegt, die den Mitarbeitern einer Bank vorteilhafte Konditionen bei der Anlage bieten.

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Hierunter können viele Gründe fallen. Entweder es kommt ein neuer Chip auf den Markt, der den neuen Anforderungen der Geräte wie Geldautomat etc. besser gerecht wird. Es kkannn aber auch sein, dass die Bank dies als Werbemassnahme sieht (neue Karte, neues Design etc.). Zuletzt wäre es auch denkbar, der Wechsel der Karte käme mit der durchschnittlichen Haltbarkeit einer solchen Karte gleich.

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Das hängt zentral von dem Unternehmen ab, bei dme du dich bewirbst. Bei den großen und bekannten Firmen in Deutschland oder international ist eine Bewerbung per email bzw. auf einer Onlineplatform per Bewerbungsmaske der Standard. Hier auf keinen Fall per Post bewerben. Das würde dir sicherlich zum Nachteil gereicht werden. Es mag allerdings im einzelnen noch immer Unternehmen geben, die eine postialische Bewerbung bevorzugen. Diesem Wunsch sollte man dann natürlich auch nachkommen.

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Nachdem der Geldautomat gezählt hat, wird er dir den Betrag anzeigen den er auf dein Girokonto buchen wird. Sollte sich der Automat wirklich mal verzählt haben siehst du das auf dem Bildschirm und kannst einfach auf "Abbrechen" klicken. Dir wird dann das Geld einfach wiedergegeben. Du kannst es dann neu zählen lassen (solange er sich nicht wieder verzählt) buchst du also spätestens beim zweiten mal regulär auf dein Konto... fertig ;)

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Ohne Dispo leben geht sicherlich. Wie schwierig das dem einzelnen fällt, hängt wohl vor allem vom monatlichen Einkommen ab, dass man zur Verfügung hat. Ich verstehe natürlich das es schwer ist, wenn hier alle sagen: "mehr Disziplin". Aber wenn das Geld schon knapp ist, ist das wohl die einzige Möglichkeit um sich aus der Schuldenfalle zu befreien.

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Die Frage ist aus welchem Grund du das machen möchtest bzw. was du mit dem Geld vorhast? Wenn du dein Geld langfristig (über die nächsten 10 Jahre) in schweizer Franken anlegen willst, macht es Sinn wenn du davon ausgehst, dass sich der Franken besser als der Euro entwickeln wird bzw. du dort eine höhere Rendite erwirtschaften kannst. Ansonsten kann eine Anlage in der Schweiz auch sinnvoll sein, wenn du viele deiner Rechnungen eh in schweizer Franken bezahlen musst. Ansonsten unterwirft du dich bei einer kurz- bis mittelfristigen Anlage bei jeder Transaktion einem Währungsrisiko. Du wirst dann schweizer Franken nicht zu optimalen Zeitpunkten anlegen bzw. abheben können - und das wird dir Nachteile verschaffen.

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Der Nettovermögenswert oder wahrscheinlich besser bekannt als Net Asset Value gibt im Zusammenhang mit Fondsprodukten den Wert des Fonds aus Sicht des Anlegers wieder. D.h. Er bildet die Summe aller Vermögensgegenstände + Forderungen und zieht davon die Verbindlichkeiten + Kosten des jeweiligen Fonds ab.

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