Wo genau bist du denn im Bahnhof mit deinem Rad gefahren. Durch die Unterführung? Durch die Schalterhalle? Über den Bahnsteig? Das sind normal alles Fußgänger-Bereiche, hier solltest du also besser das Rad schieben. Jedenfalls war es nicht draußen im Straßenverkehr. Fahren auf dem Gehweg und in Fußgängerzonen kostet dort in der Regel 5 oder höchstens 10 Euro.

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Also bei unter oder um 300 Euro würde ich mir keinen allzugroßen Kopf um Steuern machen. Denn gerade bei nebenberuflichen Jounalisten (z. B. für den Deutschen Journalistenverband sind das nichtmal welche) fallen enorme Werbekosten an, die dich in die Liebhaberei drücken. Hast du schon 500 Euo monatlich, kannst du auch der Künstlersozialkasse beitreten (mindest 325 Eur monatl.). Wenn du das nicht meldest kann zwar was, aber es muss auch nix passieren. Liegt ganz daran, inwieweit der Verlag Honorarrückmeldungen macht. Ich habe Jahrzehnte (und mache es jetzt noch in der Altersrente) für Tageszeitungen gearbeitet mit Einkünften um 150 Euro mon. im Durchschnitt - und ich musste nicht einen einzigen Cent an Steuern bezahlen. Im Gegenteil: Als ich es für eine Institution doch mal melden musste, wurde ich kurzum in die Liebhaberei eingestuft und fertig. Das Finanzamt reißt dir auch nicht gleich den Kopf ab, sondern weist dich allenfalls mal an, nachzumelden. Gib deine Werbungskosten fachmännisch an, und du wirst kaum Steuern zahlen müssen. Es sei denn, du hast dadurch monatlich gewaltige Einkünfte.

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Also bei 3600 Euro jährlichen Einkünften durch journalistische Tätigkeit würde ich mal sagen: Liebhaberei. Da gehen doch noch die Werbungskosten runter, Kamera, Fahrtkosten, Computer, Arbeitszimmer und und und ... Würde ich daher erst gar nicht melden. Bei mir hat mich das Finanzamt damals nach einiger Zeit gleich in die Liebhaberei eingestuft. Habe über Jahre etwa 250 Euro monatlich durch Journo-Tätigkeit verdient und noch nie einen Cent Steuern für diese Peanuts zahlen müssen. Und jetzt bin ich ohnehin Rentner

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