Eine Finanzierungsanfrage kostet ja nichts. Dort wird auch aufgenommen, wieviel Eigenkapital, Ausgaben etc. du hast. Die letztendlich Bestätigung erhältst du allerdings nur nach Schufaabfrage etc. Aber eigentlich ist es nicht üblich, du unterschreibst lediglich den Vertrag. Im nächsten Schritt geht es zum Notar, wo es wirklich darum geht, dass du das Geld aufbringen kannst. Meine Freunde haben kostenlos über Dr. Klein, www.drklein.de/baufinanzierung , ihre Immobilie finanziert und waren super zufrieden. Da kannst du auch alle Fragen stellen - dadurch dass Dr. Klein darauf spezialisiert ist, haben die auch Erfahrung, wie du solche Fälle lösen kannst. Oder dein Berater bespricht das sogar direkt mit dem Makler.

Wenn du tatsächlich die Immobilie möchtest, macht eine Finanzierungsbestätigung sowieso Sinn. Wäre ärgerlich, wenn du nach der Vertragsunterzeichnung feststellst, dass keine Bank dir das Darlehen genehmigt.

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Auf jeden Fall solltest Du danach fragen. Du bist ja kein Bittsteller, sondern es geht ja um eine WinWin-Situation. Achte allerdings darauf, dass die Frage sachlich gestellt wird. Interessant für dich ist sicherlich auch, ob auch samstags gearbeitet wird und wie die Arbeitszeitgestaltung ist. Vertrauensarbeitszeit? Was passiert mit Arbeitsstunden über den Wochenstunden hinaus?

Manche Unternehmen regeln Überstunden nicht mit Bezahlung, sondern mit Anbau von Freistunden - für Ärztebesuche etc.

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