Vielen Dank für die schnellen Antworten und den Link.

Ich sehe das ähnlich, habe im Endeffekt auch so gerechnet. Ich frage mich nur, wieso im Sachverhalt so explizit auf diese staatliche Einmalzahlung hingewiesen wird... mich lässt das immer stutzen, sodass ich mich eig dazu hinreißen lassen würde, die 80.000 vorher abzuziehen und bei der Gewinnkostenrechnung mit 320.000 zu rechnen. Was aber, wie du auch richtig meintest, eigentlich jeglicher Logik entbehrt.

Und nein, in meinen Büchern konnte ich nichts passendes finden, Subventionen oder andere Förderungen wurden bei keiner der Rechnungen berücksichtigt.

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