Denke auch, wenn er nicht bei der Mutter gewohnt hat, dann schon. Sonst eher nicht
Korrekt. Das geht auf jeden Fall
Genau .. hier wäre wichtig zu wissen, was schriftlich ausgewiesen ist.
Also rein logisch müsste es zu 2017 zählen, da es ja da erst stattfindet und du ja nicht in Vorberechnung gehen kannst. Was wäre dann, wenn du (warum auch immer) verhindert bist etc?
Jep, gute Antwort vorher. Die Ansprüche gegenüber demjenigen sind entscheidend. Ich würde es einfach so schnell wie möglich über die Bühne bringen .. warum auch nicht
Solange du keine Maximal - Grenze überschreitest, sollte das kein Thema sein
Ich würde fast behaupten, dass letzteres notwendig ist
Ich würde auch behaupten, dass du dir in dem Fall wenig Gedanken machen musst.
Ich glaube, dass man da relativ ähnliche ACs hat, wie bei anderen Firmen auch. Einzelgespräche. Gruppenübungen usw ... ;)
Mach dir einfach mal Gedanken darüber auf was die Firma wert legt und bereite dich auf diese Dinge vor und darauf, dass du sie in einer Gruppe gut einbringst, evt .auch Führungsqualitäten zeigst, ohne dich dabei aber in den Vordergrund zu drängen
Definitiv nicht. Wüsste zumindest nicht wie?!
In dem Fall wird das wohl über die Eltern laufen. An deiner Stelle würde ich mit so etwas nicht anfangen ... mit 13. Das ist ja schon vorsätzlicher Betrug. Nicht gut fürs Karma und wird sicher mit 16 nicht besser.
Ist auf jeden Fall eine Sache, die auch etwas nach hinten losgehen kann , wenn du bereit bist das Risiko zu tragen (wurde hier ja schon gut erklärt), dann ..
Für solche Fälle einfach mal dein zuständiges Finanzamt fragen
Wurde gut beantwortet .. während der Elternzeit gibt es keine Krankmeldung bzw. kein Krankengeld.
Ich denke, dass du da wenig tun kannst. Es wurde hier ja schon recht gut beschrieben und ich denke, dass die BG schon weiß, was sie da tut.
Glaube auch, dass es so korrekt ist ... Manche Firmen haben auch festgesetzten Betriebsurlaub und dafür gehen dann Urlaubstage drauf usw
Wenn der neue Eigentümer sich hier nicht bewegt, würde ich auch den Weg zum Anwalt wählen. Allerdings sehe ich hier auch vorerst keinen direkten Kündigungsgrund.