Debitkarten werden beim Lesen im Kartenleser erkannt. Bei echten Kreditkarten kommt ein Bon zur Unterschrift aus dem Drucker, bei Debitkarten und auch bei Mischkarten, wie bei der DKB kommt eine PIN-abfrage und der Ausdruck dient nur noch als Bestätigung. 

Viele Autovermietungen akzeptieren aber mittlerweile trotzdem Debit- und Prepaidkarten, wenn der Kautionsbetrag als Guthaben vorhanden ist und damit auch geblockt werden kann. Falls nicht, bleibt noch die Barhinterlegung der Kaution. 

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Ich sehe das wie die anderen. Kost und Logis sind in Ordnung, aber wer mehr will, muss auch was tun. 

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Ich würde sagen, es ist so, wie Du es sagst. Evtl. macht ein Rahmenkredit Sinn. Du hast günstigere Zinsen und bei Deinem Gehalt sollte das kein Problem sein. Damit kannst Du Deinen vorhandenen Dispo ausgleichen und  die Reduzierung macht keine Probleme.

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Ein Disco ist ein zusätzlicher Rahmen, der sehr flexibel ist. Anders als beim Ratenkredit kannst Du ihn praktisch unbestimmte Zeit in Anspruch nehmen. So lange er immer mal wieder durch regelmässige Geldeingänge zumindest teilweise ausgeglichen wird, solltest Du keine Probleme haben.

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Meiner Meinung nach sollte das ein ungarischer Notar machen. Unabhängig vom Wohnsitz müsst Ihr ja ins dortige Grundbuch eingetragen werden. 

Falls der Notar nicht deutsch spricht, einen Dolmetscher einschalten. Und Ihr solltet alle Unterlagen übersetzen lassen.

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Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich in dem Moment überrumpelt fühlt und nicht sofort schaltet. Insofern würde ich das nochmal ansprechen.

Ich bin auch nicht sicher, ob das ein geeigneter Arbeitgeber ist, der im Nachhinein die Rahmenbedingungen so ändert. Du hast ohnehin schon ein niedriges Gehalt angegeben und dass soll jetzt noch auf 13 Monate verteilt werden und kann dann in Teilen noch reduziert werden, wenn das Ziel nicht erreicht wird. 

Du solltest Deine Forderungen noch einmal erhöhen und damit begründen, dass Dir nicht bewusst war, wie das Gehalt verteilt wird. 

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Die MPU und die Vorbereitungskosten dürften nicht absetzbar sein. 

Die MPU wird in der Regel wegen verkehrsrechtlichen Vergehen angeordnet. Wenn das steuerlich absetzbar wäre, würde man damit die Allgemeinheit belasten. Insofern halte ich es für ausgeschlossen, dass man diese Kosten absetzen kann.

Anders wäre es EVENTUELL, wenn die MPU aus gesundheitlichen Gründen angeordnet wurde. Dann aber auch allenfalls bei Berufskraftfahrern.

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